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Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
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Dep. 38 T 1 Nr. 1938Archivalieneinheit
München, 1638 August 22 
Johann Georg Vogelmaier von Tyerberg, Kanonikus des Stifts Unser Lieben Frauen zu Tyerberg, verkauft ein Holzwachs zu Lainbach im Landgericht Kranzberg an Herrn Magister Georg Penck, Kandidat der Theologie. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1939Archivalieneinheit
Freising, 1640 Januar 28 
Der Domdechant Johann Georg Pücher zu Walckersaich und Thann und das Domkapitel zu Freising verkaufen die zwei abgebrannten Höfe und die Mühle zu Palzing, die dem Domkapitel jährlich 1 fl 3 ß reichen mussten, sowie das Dörflein Inhausen mit fünf ganzen Bauern, einem Lehen- und Frühmesshäuslein an Johann Albrecht von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1940Archivalieneinheit
1640 Januar 28 
Das Domkapitel Freising beurkundet, dass die Güter zu Palzing und Inhausen von Johann Albrecht von und zu Haimhausen bezahlt wurden. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1941Archivalieneinheit
München, 1641 Februar 15 
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Georg Schobinger, Bürgermeister zu München, als Lehensträger der drei Töchter des verstorbenen Hofrats Ottheinrich Schobinger mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit Zubehör. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1942Archivalieneinheit
Augsburg, 1642 Januar 26 
Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg beurkundet, dass der Probst Johann des Augustinerchorherrenklosters Sankt Martin zu Bernried mit seinem Einverständnis eine Hube und zwei eingefallene Söldenhäuslein in der Hofmark Haimhausen gegen zwei Güter von Hans Albrecht von und zu Haimhausen tauschen kann. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1942Archivalieneinheit
München, 1642 Mai 8 
Petrus Faber, Notar des kurfürstlichen Hofgerichts zu München, beurkundet in einem Notariatsinstrument die Urkunde von Bischof Heinrich [V. von Knöringen] von Augsburg vom 26. Januar 1642. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1943Archivalieneinheit
1642 April 26 
Probst Johann, Dechant Augustinus und der Konvent des Augustinerchorherrenklosters Bernried in Oberbayern tauschen mit Zustimmung von Maximilian [I.] Herzog von Bayern und des Bischofs von Augsburg einige näher bezeichnete Güter mit Hans Albrecht von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1944Archivalieneinheit
1642 Juni 6 
Der Probst Johann Baptist und der Prior Laurentius des Klosters Neustift bei Freising tauschen ein Gut mit Johann Albrecht von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1945Archivalieneinheit
1642 Juli 20 
Simon Weggl zu Unterweilbach im Landgericht Kranzberg und seine Ehefrau Maria Weggl verkaufen ein Baugütlein an Johann Albrecht von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1946Archivalieneinheit
München, 1643 April 6 
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu München beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen für zwei Bauerngüter und zwei Sölden zu Haimhausen und Ottershausen 1650 fl empfangen haben. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1947Archivalieneinheit
München, 1643 Mai 20 
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Georg Schobinger, Bürgermeister zu München, im Namen der Kinder des verstorbenen Hofrats Ottheinrich Schobinger mit der Taverne zu Fahrenzhausen und dem halben Mändlgut zu Viehbach. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1948Archivalieneinheit
1644 April 12 
Hans Ertl verkauft 2 Jauchert Ackerland an Hans Albrecht von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1949Archivalieneinheit
1645 September 12 
Hans Endter von Bettenbach verkauft ein Söldengütlein mit Garten an Christoph Fritz Zimmermann, Bürger zu München, für 400 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1950Archivalieneinheit
1646 Januar 29 
Kaspar Holzmayer, Schmied zu Haimhausen, und seine Ehefrau Elisabetha Holzmayer verkaufen ihr Wohnhaus zu Haimhausen, das an die Pfarrkirche Sankt Nikolaus jährlich 1 fl zinst und durch die Kriegsereignisse niedergegangen war, an Johann Albrecht von und zu Haimhausen für 40 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1951Archivalieneinheit
1647 März 20 
Der Probst Augustinus, der Dekan Alexius und der Konvent des Klosters Dietramszell verkaufen einige 1632 von den Schweden abgebrannte Huben zu Haimhausen im Gericht Dachau an Hans Albrecht von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1952Archivalieneinheit
1647 März 20 
Der Probst Augustinus, der Dekan Alexius und der Konvent des Klosters Dietramszell verkaufen mit Genehmigung des Bischofs von Freising ihre 1632 von den Schweden abgebrannten und öd stehenden Huben zu Haimhausen an Hans Albrecht von und zu Haimhausen für 350 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1953Archivalieneinheit
München, 1647 März 7 
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines abgebrannten Hofes zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1954Archivalieneinheit
Freising, 1647 März 17 
Das Bischöfliche Ordinariat Freising beurkundet seine Zustimmung zum Kauf eines öd stehenden Gütleins zu Haimhausen durch das Kloster Dietramszell. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1955Archivalieneinheit
München, 1647 Juli 9 
Maxmilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Oswald Krieger als Lehensträger seiner Ehefrau mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit allem Zubehör. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1956Archivalieneinheit
München, 1647 August 28 
Maximilian [I.] Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet seine Zustimmung zu einem von dem Kloster Weihenstephan bei Freising gekauften Hof zu Ottershausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1957Archivalieneinheit
1649 April 15 
Franziskus Gioth, Mitbürger und Stück- und Glockengießer zu München, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen ein Stück ihres Gartens an der Prangersgasse an Johann Greinold, Lehensekretär und Umgelter zu Schwaben, und seine Ehefrau Anna Maria für 202 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1958Archivalieneinheit
München, 1652 September 17 
Maria Anna Kurfürstin von Bayern (voller Titel), Witwe und Vormünderin ihres Sohnes Ferdinand Maria [Kurfürst von Bayern], belehnt den Doktor der Rechte Ambrosius Sartorius als Lehensträger der Witwe Maria Euphrosina Krieger mit der Taverne zu Fahrenzhausen mit Zubehör. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1959Archivalieneinheit
München, 1652 November 13 
Maria Anna Kurfürstin von Bayern (voller Titel), Witwe und Vormünderin ihres Sohnes Ferdinand Maria [Kurfürst von Bayern], belehnt die Kinder des ehemaligen Kirchenschreiber von Freising, Elias Erb, mit einem halben Hof zu Viehbach. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1960Archivalieneinheit
1654 Februar 23 
Johann Albrecht von und zu Haimhausen belehnt Georg Kholber von Ursheim im Gericht Wolfershausen mit einem Hof zu Haimhausen, den bisher Hans Scheidel als Leibgeding innehatte. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1961Archivalieneinheit
1654 April 7 
Johann Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet einen Freistiftbrief für Hans Hohenlantmer, Weber zu Haimhausen, und seine Erben für die Webersölden zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1962Archivalieneinheit
1654 Oktober 20 
Andreas Müller, Wirt zu Unterbruck in der Herrschaft Freising, verkauft 15 Jauchert Wald an Philipp Lautner, Gastwirt. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1963Archivalieneinheit
1655 November 7 
Johann Albrecht von und zu Haimhausen belehnt Adam Westermayer zu Günzenhausen mit einem Hof zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1964Archivalieneinheit
München, 1657 August 20 
Anna Sabina von Ahaimb verkauft zwei Huben und Sölden zu Haimhausen an Hans Albrecht von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1965Archivalieneinheit
1657 Dezember 7 
Philipp Wünther, freiherrlich-haslangischer Hofmarksuntertan und Hofwirt zu Hohenkammer beurkundet, dass er von Hans Albrecht von und zu Haimhausen 150 fl und 1 Dukaten erhalten hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1966Archivalieneinheit
1657 Dezember 7 
Philipp Wünther, freiherrlich-haslangischer Untertan und Wirt zu Hohenkammer, beurkundet, dass er von Hans Albrecht von und zu Haimhausen 15 Jauchert Eigenholz erhalten hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1967Archivalieneinheit
Prag, 1657 Dezember 8 
Kaiser Leopold I. (voller Titel) beurkundet, dass Thomas Theobald Butler [von Clonebough], Abt des Klosters Duiske, und Thomas Graf Butler [von Clonebough] auf ihre Bitte hin erlaubt hat, ein Drittel der Herrschaft Hirschberg in Böhmen und weitere Güter erwerben zu können. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1968Archivalieneinheit
Frankfurt am Main, 1658 Mai 11 
König Leopold I. (voller Titel) beurkundet den Vergleich, den eine von seinem verstorbenen Vater Kaiser Ferdinand III. eingesetzte Kommission vermittelt hat, zwischen dem Grafen von und zu Heissenstein auf der einen Seite und Thomas Theobald [Butler von Clonebough], Abt zu Duiske in Irland, und Thomas Butler von Clonebough auf der anderen Seite über die Abtretung von einem Drittel der Herrschaft Hirschberg in Böhmen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1969Archivalieneinheit
Wien, 1658 Oktober 7 
Kaiser Leopold I. (voller Titel) beurkundet, dass er der Aufnahme von 3500 fl zu 6 Prozent durch Thomas Theobald Butler [von Clonebough], Abt des Klosters Duiske, im Namen seines Vetters Thomas [Butler von Clonebough] auf das Fideikommissgut Neu-Perstein zugestimmt hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1970Archivalieneinheit
1658 November 14 
Michael Weselberger von Etzenhausen und seine Ehefrau beurkunden, dass sie von Hans Albrecht von und zu Haimhausen 250 fl empfangen haben. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1971Archivalieneinheit
1658 November 14 
Michael Weselberger von Etzenhausen, freiherrlich-mändlischer Hofmarksuntertan, verkauft an Johann Albrecht von und zu Haimhausen sein Gütlein zu Amperpettenbach im Landgericht Dachau, dass ihm mit einer Urkunde vom 21. September 1645 zugefallen war, für 250 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1972Archivalieneinheit
München, 1659 September 5 
Freiherr Johann von Metternich beurkundet, dass Franz Albrecht von und zu Haimhausen von ihm als Gewalthaber seines Vaters Johann Adolf Freiherr Wolf, genannt Metternich, eine Hube zu Haimhausen empfangen hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1973Archivalieneinheit
1659 Dezember 15 
Die Erben von Johann Albrecht von und zu Haimhausen schließen eine Erbvertrag. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1974Archivalieneinheit
Laxenburg, 1662 April 22 
Kaiser Leopold [I.] (voller Titel) beurkundet, dass Thomas Theobald Butler [von Clonebough], Abt zu Duiske, im Namen seines Enkels Thomas Butler [von Clonebough] 1000 fl für 6 Prozent Zins auf das Gut Neu-Perstein in Böhmen aufnehmen kann. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1975Archivalieneinheit
München, 1662 Oktober 30 
Ferdinand Maria Kurfürst von Bayern (voller Titel) beurkundet, dass er der Erben des Elias Erb erlaubt hat, den zu Peitllehen tragenden halben Hof zu Viehbach an weltliche Personen zu verkaufen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1976Archivalieneinheit
1662 November 12 
Ludwig Landgraf zu Hessen beurkundet, dass Georg Hermann und seine männlichen Anverwandten 2500 fl zu Lehen gegeben haben. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1977Archivalieneinheit
Landshut, 1662 November 23 
Die erbischen Nachkommen verkaufen ihren Hof zu Viehbach, das so genannte Strebergut, an Johann Georg Paur, Doktor beider Rechte und Regimentsrat zu Landshut. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1978Archivalieneinheit
München, 1663 Februar 21 
Ferdinand Maria Kurfürst von Bayern (voller Titel) belehnt Johann Georg Paur, Doktor beider Rechte, mit einem halben Hof mit Zubehör zu Viehbach im Gerichtsbezirk Dachau, den er von erbischen Erben gekauft hatte, als Peitllehen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1979Archivalieneinheit
1663 Mai 1 
Maria Magdalena von Götzengrien verkauft an Franz Albrecht von und zu Haimhausen, kurfürstlicher Kastner zu Aibling, zwei Krautäcker in München. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1980Archivalieneinheit
1663 Juni 25 
Die Witwe Maria Magdalena von Götzengrien, geborene Widmann, beurkundet, dass sie von Franz Albrecht von und zu Haimhausen für die verkauften zwei Krautäcker am Schwäbinger Tor zu München 30 fl erhalten hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1981Archivalieneinheit
1663 September 3 
Franz Albrecht von und zu Haimhausen und einige Bürger von Haimhausen, Ottershausen und Inhausen vereinbaren einen Vergleich wegen einiger Streitigkeiten. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1982Archivalieneinheit
1665 Mai 14 
Bruder Franziskus Maria a Politio, Guardian des Berges Zion zu Jerusalem, beurkundet, dass Johann Wilhelm von und zu Haimhausen in den Ritterorden vom heiligen Grab zu Jerusalem aufgenommen wird. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1983Archivalieneinheit
Regensburg, 1668 Januar 9 
Johann Wilhelm von und zu Haimhausen kauft das Greinoldische Haus an der Prangersgasse zu München für 3375 fl. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1984Archivalieneinheit
1670 Juni 4 
Johann Wämpl, Doktor beider Rechte, verkauft als Testamentsvollstrecker von Anna Maria Greinold, geborene Wendlinger, deren Behausung an der vorderen Prangersgasse zu München an Johann Wilhelm von und zu Haimhausen. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1985Archivalieneinheit
München, 1670 Juni 4 
Johann Wilhelm von und zu Haimhausen beurkundet, dass er von dem Testamentsvollstrecker der greinoldischen Erben mit 682 fl 30 kr die letzte Rate des Kaufschillings für die greinoldische Behausung in der Prangersgasse zu München erhalten hat. 
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Dep. 38 T 1 Nr. 1986Archivalieneinheit
München, 1671 Mai 2 
Johann Kaspar Kroll, kurfürstlich-bayrischer Rat und Hofkapellmeister, und Franz Albrecht von und zu Haimhausen, vergleichen sich wegen dem Bau einer neuen Mauer zwischen ihren Häusern in München. 
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