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Marchtal: Akten
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10 Einträge
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 214Archivalieneinheit
Gütelhofen: Beschreibung der Güter zu Gütelhofen und Luppenhofen; Vergleichsrezess zwischen Marchtal und der Universität Freiburg, die Zehnt aus einem Tausch betreffend 
Ca. 1722 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 215Archivalieneinheit
Gütelhofen:
- Albertus, genannt der Schedel, von Steußlingen bezeugt, dass er dem Kloster Marchtal den Wald "Buoch" mit Weide um 30 Pfund Heller verkauft habe und dass sein Schwiegersohn Waltherus Ritter zu Emerkingen wiederrechtnes das Weiderecht hierfür beanspruche; Albertus verzichtet nach einem Streit mit Marchtal auch auf alle Ansprüche an dem sogenannten "Wolfgalgen" und auf die "Holzruiti", 1285 (Abschrift)
- Marchtal verlangt eine Ortsbesichtigung bei Gütelhofen, 1691
- Marchtal beschwert sich über einen neu anzulegenden Weg auf den Gütelhofener Auchtwiesen, wie auch darüber, dass die Untertanen schon 12 Tage lang das Hau auf den Wiesen stehen lassen, 1691
- Grenzmarkenbeschreibung, 1718
- Streitigkeiten mit Untermarchtal wegen der "Ernstzeyll" genannten Waldung, 1723
- Der Obervogt beschwert sich über den schändlichen Eingriff, den einige von Gütelhofen und Luppenhofen in den nach Untermarchtal gehörigen jungen Hau, den sogenannten "Bekh" gemacht haben, 1723
- Auszug aus einer Weidgangsbeschreibung, 1724
- Markenerneuerung zwischen Ober- und Untermarchtal, 1725
- Bericht an den Obervogt zu Untermarchtal über die Stellung eines Untermarchtaler, der in dem "Bekh" Eicheln geschlagen hat, 1737
- Konzeptbrief in Bezug auf das Weidrecht der Gemeinde Gütelhofen, 1778
 
Bem.: Die originale Ausfertigung der Zeugenaussage des Albertus befindet sich bei den Urkunden unter der Signatur StAS Dep. 30/12 T 1 Nr. 6; Anm. Y. A. 
1285-1778 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 216Archivalieneinheit
Gütelhofen: Zur Landgarbe aus zwei Äckern zu Gütelhofen; zu drei halben Jauchert eigenen Äckern, die in gemeinschaftlicher Munderkinger und Emerkinger Jurisdiktion liegen 
1723-1758 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 217Archivalieneinheit
Gütelhofen: Bestandsbriefe, Lehenreverse, Entlassung aus Leibeigenschaft, Geburtsbrief 
Enthält:
- Bestandsbrief für Stephan Mayer (1640); Hans ("Hanns") Fassnacht (1643); Christian Falck (1726); Georg Meyer (1731); Bernhard Staiger (1747)
- Leibsquittung für Barbara Hofstreckerin (1645)
- Lehenrevers von Hans ("Hannßen") Fahl (1656); Hans ("Hanns") Walz (1680); Jacob Faßnacht (1694); Georg Faßnacht (1694)
- gedruckter Lehenrevers von Joseph Falck (1761); Joseph Mayer (1762); Johann Faßnacht (1792); Andreas Falck (1793); Tiber Faßnacht (1802); Johan Georg (1799)
- Bestrafung des Jacob Steiger von Gütelhofen wegen Verwechselung der herrschaftlichen Garben (1736)
- Geburtsbrief für Thomas ("Thomä") Faßnacht (1630)
- Entlassung aus der Leibeigenschaft für Catharina Hessin (1777) 
1640-1777 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 218Archivalieneinheit
Gütelhofen: Munderkingen verkauft an Emerkingern einige Äcker im "Hirnbach", die im Marchtaler Jurisdiktionsgebiet liegen und für welche Marchtal auch das Zugrecht besitzt, samt einer Beschreibung des sogenannten Spitalacker am "Hirnbach" 
1700-1736 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 219Archivalieneinheit
Gütelhofen: Vertrag mit der Universität Freiburg im Breisgau wegen der Pfarrei Neuburg 
Enthält:
- Collatio Beneficii Parochialis in Neuburg an Pater Benefrido Dorner von Marchtal, 1652
- Collatio Beneficii Altefatis Pater Fidelius Messerer von Marchtal, 1671
- Korrespondenz über den Vertrag mit der Universität Freiburg im Breisgau wegen der Pfarrei Neuburg, 1658
- Spezifikation des kleinen Zehnten der Pfarrei Neubrg, 1679
- Quittungsformular für die Quartalgelder von Neuburg, 1684
- Quittung über 6 Gulden für Opferkommunikanten und St. Johannes-Segen, 1685 
1652-1685 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 220Archivalieneinheit
Gütelhofen: Korrespondenz zwischen Marchtal und der Universität Freiburg im Breisgau wegen des großen Zehnten zu Gütelhofen, der gegen einen entsprechenden Ersatz ganz an Marchtal überlassen wurde 
Enthält:
- Rodel oder Register für den Zehnten zu Gütelhofen, der in das Munderkinger Amt gehört und unter der Pfarrei Neuburg erneuert wurde, 1573
- Beschreibung des Großzehntbezirks zu Gütelhofen zwischen Marchtal und der Universität Freiburg im Breisgau, 1573
- Gütelhofen verweigert die Ablieferung des Heuzehnten und handelt sich deswegen eine Rüge der Universität Freiburg ein, 1581
- Korrespondenz mit der Universität Freiburg über den Gütelhofer Zehnt
- Beschreibung derjenigen Orte, die der Universität Freiburg den Großzehnten ganz oder zum Teil stellen sollen, 1635
- Marchtal erkundigt sich bei der Universität Freiburg, ob man zu einem Tausch bereit sei, 1719
- Freiburg willigt in den Tausch ein; Konzeptschreiben über die Ausstauschung des Zehnts, 1721
- Schreiben mit dem Konstanzer Bischof wegen der Bestätigung des Tausches, 1722
- Bemerkungen über die Aushändigung entsprechender Akten, die mit dem Tausch zu tun haben, 1722
- Freiburg überschickt die Zustimmung des Ordinarius samt dem Rodel des Gütelhofener Zehnts an Marchtal, 1723
- Erläuterung derjenigen Akten, die von Freiburg an Marchtal übersandt worden sind, 1723
- Quittung über 40 Malter Roggen, die Marchtal der Universität bei der Austauschung zukommen ließ, 1723
- Revers des Pfarrers von Neuburg wegen des Blut- und Obstzehnten zu Gütelhofen, 1732
- Befehl der Marchtaler Kanzlei wegen des Blut- und Obstzehnten zu Gütelhofen, 1735
- Die Unversität Freiburg ersucht dem Pfarrvikar in Neuburg den Blutzehnten zu Gütelhofen zu überlassen, 1730
- Der Dekan von Ehingen erkundigt sich wegen des Blutzehnten, 1731
- Die Universität droht mit der Kündigung des Tauschvergleichs, 1733
- Marchtal bemüht sich um gütliche Einigung, 1733/1734 
1573-1734 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 221Archivalieneinheit
Gütelhofen: Stellungsforderungen 
Enthält:
- Stellungsforderung wegen widerrechtlichen Abmähens und Abfressens des sogenannten "Riedle!, 1702
- Stellungsforderung wegen des zu Schaden gegangenen Pferdes des Schultheißen von Gütelhofen, 1704
- Stellungsforderung wegen der vom Kirchherrn ("Kürchhürten") zu Gütelhofen missachteten Jurisdiktion und Weidebesuchs, 1709
- Requistion Marchtals an Untermarchtal wegen der von Johannes Burgmayr von Gütelhofen von Martin Leicht von Untermarchtal geforderten 92 Gulden und 26 Kreuzer, 1717
- Stellungsforderung an Georg Faßnacht von Gütelhofen wegen widerrechtlichem Fällen von Bäumen in der sogenannten "Schreyer Gassen", 1772
- verschiedene weitere Stellungsforderungen, unter anderem wegen verbotenem Weidens 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 222Archivalieneinheit
Gütelhofen: Verschiedenes 
Enthält:
- Verhörprotokoll wegen eines dem Joseph Geiger von Gütelhofen gehauenen Pferdes, 1727
- Ursula Weißin, die von Gütelhofen nach Allemdingen umziehen möchte, wird empfohlen, ihre Gebühr ohne Abzug ausfolgen zu lassen, 1746
- Verteilung der Hinterlassenschaft des Jacob Staiger sel. von Gütelhofen, 1747
- Ortsbesichtigungsprotokoll zwischen den Einwohnern von Gütelhofen und Christian Falck wegen des Platzes vor dem Lehenhaus des letzteren, 1754
- Klage von Gütelhofen und Luppenhofen gegen Munderkingen wegen Schafhirten, 1756
- Korrespondenz zwischen dem Dekan zu Ehingen und dem Oberamtmann über die Hochzeit von Catharina Staigerin von Gütelhofen und Joseph Scheiblin, 1747
- Empfehlung an den Schultheiß von Gütelhofen in Bezug auf die Nutzung des Hirnbach
- Fragment aus einem Gütelhofener Urbar 
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Dep. 30/12 T 4 Nr. 223Archivalieneinheit
Gütelhofen: Umfangreiche Akten über die den Gemeinden Gütelhofen und Luppenhofen erlaubte Ausstockung und Umbrechung einiger Weidplätze, über die Beschwerde der Gemeinde Gütelhofen wegen Umbrechung eines Platzes auf der Auchtweide 
1788-1803 
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