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T 101/1 Nr. 716Archivalieneinheit
1488 November 10 
Diebold von Durrenbach bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern und Einkünften aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 714Archivalieneinheit
1488 November 10 
Diebold von Durrenbach, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Mannlehen belehnt worden zu sein, das Cleisel Schrieber aus Wissembourg innegehabt hatte. 
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T 101/1 Nr. 717Archivalieneinheit
1488 November 12 
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 718Archivalieneinheit
1488 November 12 
Bernhard von Stollhofen bestätigt, von Jakob von Fleckenstein, Schultheiß in Haguenau, mit Gütern in Soultz-sous-Forêts aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 719Archivalieneinheit
Saverne, 1488 Dezember 15 
Bischof Albrecht von Straßburg bestätigt, dass Jakob von Fleckenstein ihm als kaiserlichen Kommissär den Lehnseid geschworen hat. 
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T 101/1 Nr. 720Archivalieneinheit
1488 Dezember 16 
Herzog Philipp von Cleve, Domprobst in Straßburg, belehnt Jakob von Fleckenstein samt seinen Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein mit den Lehen, die sein verstorbener Vater Hans von Fleckenstein innegehabt hatte, nämlich Duntzenheim, Berstett, Nufern, Weitbruch (Wypruch), Ettendorf, Brumath, Bouxwiller (Buchswiler), Franckolzheim, Schwindratzheim (Swindolzheim), Straßburg, Ichtratzheim (Uchtratzheim), Herbolzheim, Ittlenheim, Soultz-sous-Forêts, Kuttolsheim (Kutzelsheim) und Wasselonne (Wasselnheim). 
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T 101/1 Nr. 721Archivalieneinheit
1488 Dezember 19 
Hans von Kungsbach, genannt Nagel, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Einkünften und Gütern in Koffendorf belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 722Archivalieneinheit
1488 Dezember 19 
Melchior Zuckmantel bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit einem Drittel des Zehnten und kleinen Zehnten in Eckendorf und Altdorf belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 1648Archivalieneinheit
1489 Januar 12 
Jakob von Fleckenstein tauscht sein Fünftel am Hof in Beinheim und am Gültgut in Beinheim, das der jungen Herren Gut genannt wird, gegen den Teil am Kleinzehnten im Kirchspiel Soultz-sous-Forêts (Sulz), mit Heinrich von Fleckenstein, Freiherrn von Dagstuhl, der von Otto zum Hirschorn und Jost Prechtel vertreten wird. 
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T 101/1 Nr. 723Archivalieneinheit
1489 Februar 10 
Peter Romhart, Landschreiber in Neustadt (Nuwenstatt) bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Einkünften und Zehnten in Nußdorf und Ranßbach belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 724Archivalieneinheit
1489 Februar 12 
Klaus Wormser als Meister und der Rat der Stadt Straßburg entscheiden, dass eine jährliche Abgabe, die Nikolaus von Fleckenstein und sein Bruder Katharina von Schauenburg, der Ehefrau des Albrecht Wolf, entrichten sollen, verlegt wird. 
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T 101/1 Nr. 1649Archivalieneinheit
1489 März 31 
Ulrich von Dahn (Thann) verkauft auch als Vormund seiner Neffen Stoffel, Heinrich und Bernhard, Söhne seines verstorbenen Bruders Philipp, ihre Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz), das sie vom Erzbischof von Köln zu Lehen haben, samt der Stadt und den Dörfern Hermerswiller, Retschwiller, Memmelshoffen, Lobsann, Meisenthal und Jägershofen an Jakob von Fleckenstein. 
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T 101/1 Nr. 1650Archivalieneinheit
1489 April 18 
Ulrich von Dahn (Thann) sucht bei Erzbischof Hermann von Köln um Erlaubnis nach für den Verkauf seiner Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer. 
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T 101/1 Nr. 726Archivalieneinheit
1489 Mai 15 
Mathis Keppel von Howenstein bestätigt, von Hofmeister Jakob von Fleckenstein mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen in Obernai (Ehenheim), Ingmarsheim (Ingmersheim) und Mulmersheim belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 729Archivalieneinheit
1489 Mai 15 
Fryschhans von Rietsel bestätigt, von Hofmeister Jakob von Fleckenstein mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 728Archivalieneinheit
1489 Mai 15 
Jakob Nickel aus Germersheim bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Croettwiller (Kretzwiller) aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 727Archivalieneinheit
1489 Mai 15 
Fryschans von Rietsel bestätigt, von Hofmeister Jakob von Fleckenstein mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 725Archivalieneinheit
1489 Mai 15 
Hofmeister Jakob von Fleckenstein belehnt Mathis Keppel von Howenstein mit Gütern in Obernai (Ehenheim), Ingmarsheim (Ingmersheim) und Mulmersheim. 
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T 101/1 Nr. 1651Archivalieneinheit
1489 Mai 24 
Bischof Hermann von Köln gibt seine Erlaubnis zum Verkauf der Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer durch Ulrich von Dahn (Thann) an Jakob von Fleckenstein. 
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T 101/1 Nr. 1652Archivalieneinheit
1489 Juli 14 
Ulrich von Dahn (Thann) quittiert Jakob von Fleckenstein einen Teil der Kaufsumme für seine Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer. 
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T 101/1 Nr. 730Archivalieneinheit
1489 Juli 24 
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Martin Sturm dem Kolleg einen Zins von Gütern in Breuschwickersheim verkauft. 
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T 101/1 Nr. 731Archivalieneinheit
1489 Juli 26 
Martin Vischans, Seldner in Colmar, bestätigt von Ursel Wurmlerin, der Witwe des Wernlin von Westhusen, mit einem Feld in der Aue in Colmar belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 732Archivalieneinheit
1489 Juli 30 
Johann Graf zu Nassau und Saarbrücken belehnt Friedrich von Fleckenstein, Herrn zu Dagstuhl, mit dem Burglehen über die Dörfer und Gerichte Zondrange (Sonderingen), Hallering (Halderingen), Momerstroff (Munnersdorf) und Boucheporn (Bußborn), außerdem in Exwiler, das zur Pflege von Ottwiller (Otwiler) gehört. 
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T 101/1 Nr. 733Archivalieneinheit
1489 September 15 
Jost Gluckeysen aus Bowiler bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 734Archivalieneinheit
1489 Dezember 9 
Georg von Gemmingen, Propst, und Heinrich von Helmstatt, Dekan des Domstifts Speyer, bestätigen, dass Erhard von Helmstatt zu Grunbach und Nikolaus von Fleckenstein eine Urkunde über den Rheinzoll in Seltz bei ihnen hinterlegt haben. 
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T 101/1 Nr. 735Archivalieneinheit
1490 Februar 22 
Die Brüder Georg und Johann von Wickersheim verkaufen ihre Hälfte der Einkünfte und Güter aus Geudertheim, Frankenheim, Schaffhouse (Schofhusen), Mutzenhouse (Mutzenhusen) und Duntzenheim an Mathias Wurm aus Geudertheim. 
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T 101/1 Nr. 1653Archivalieneinheit
1490 September 14 
Nikolaus von Fleckenstein, Blicker von Rottenburg, Schultheiß in Wissembourg, und Jost Brehtel, Zollschreiber in Seltz, bestätigen als Vormünder der Kinder der Hergarten von Ursela, Witwe des Philipp von Dahn (Thann), namens Christoph, Heinrich, Bernhard und Bartholomäus den Verkauf des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer und damit auch die Einung des Streits darum zwischen Hergarten von Ursela und Ulrich von Dahn (Thann). 
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T 101/1 Nr. 736Archivalieneinheit
1490 Oktober 17 
Jakob von Fleckenstein erneuert das Lehen in Berstett, das der Müller Diebold innehat. 
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T 101/1 Nr. 1654Archivalieneinheit
1490 November 3 
Graf Philipp von Hanau, Herr zu Lichtenberg, und Jakob von Fleckenstein, Großhofmeister der Pfalz, bestätigen die Einkünfte im Hattgau, die Jakob von Fleckenstein an Philipp von Hanau verkauft hatte. 
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T 101/1 Nr. 1655Archivalieneinheit
1490 November 29 
Ulrich von Dahn (Thann), Hergard von Ursula und die Vormünder ihrer Kinder quittieren Jakob von Fleckenstein die Restsumme für den Verkauf ihrer Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer. 
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T 101/1 Nr. 737Archivalieneinheit
1491 April 12 
Margreta Wormserin, Witwe des Peter Voltz, erklärt sich einverstanden mit der Erbordnung, die Wilhelm Böcklin und seine Frau Ursel, die Tochter ihres Bruders Bernhard, verabredet haben. 
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T 101/1 Nr. 738Archivalieneinheit
1491 April 25 
Ursel Wormserin, Ehefrau des Wilhelm Böcklin, vergleicht sich mit der Ehefrau ihres Bruders Claus Wormser, Anna Völtschin, wegen dessen Nachlasses. 
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T 101/1 Nr. 739Archivalieneinheit
1491 Mai 20 
Jakob Bock aus Hochborn (Bledesheim), Vogt in Straßburg, bestätigt, dass Hermans Peter aus Olwisheim (Olwisheim) bei Brumath, dort Güter von ihm zu Lehen hat. 
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T 101/1 Nr. 740Archivalieneinheit
1491 Juni 10-1497 Oktober 7 
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Sigelinus Völtsch und seine Frau Elsa von Mullenheim, genannt Hiltprendin, Güter in Breuschwickersheim an Martin Sturm verkaufen. 
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T 101/1 Nr. 741Archivalieneinheit
1491 Oktober 13 
Hans Völtsche als Meister und der Rat der Stadt Straßburg bestätigen, dass Wilhelm Böcklin die Vogtei über Salome von Mullenheim, jetzt Ehefrau des Georg Zorn von Bulach, niedergelegt hat. 
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T 101/1 Nr. 742Archivalieneinheit
1492 Januar 31 
Friedrich von Rosenberg, Vogt in Cleeberg, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern und Einkünften in Schwabwiller (Swowiller) und einem Garten in Lauterbourg (Luterburg) belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 743Archivalieneinheit
1492 Februar 16 
Mathis von Kirschbach, Schöffe in Haguenau, bestätigt, dass die Gemeinde Zutzendorf mit Zustimmung des Jakob von Fleckenstein einen Jahrzins an den Schreiberknecht Hans Sehssoltzheim im Namen des Hans Riet, des Altmarschalls und Schaffners des neuen Spitals in Haguenau, verkauft hat. 
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T 101/1 Nr. 745Archivalieneinheit
1492 März 8 
Graf Heinrich von Zweibrücken entscheidet über die Beschwerde der armen Leute in Irmstett gegen Hans Bernhard von Ramstein. 
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T 101/1 Nr. 744Archivalieneinheit
1492 März 13 
Graf Heinrich von Zweibrücken erlaubt Jakob von Ramstein, eine Hypothek auf ein Gültgut in Boozfheim (Boffzheim), das zur Herrschaft Ochsenstein gehört, von der Münsterbaufabrik Unser Frauen Werk aufzunehmen. 
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T 101/1 Nr. 746Archivalieneinheit
1492 März 20 
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Jakob von Ramstein, Sohn des Lutold von Ramstein, mit Zustimmung des Grafen Heinrich von Zweibrücken als Lehensherrn und seiner Brüder Anton und Philipp von Ramstein, einen Jahreszins von Urban Bromhurst und Johann von Boofzheim an Konrad Hamelburger, Schaffner von Alt St. Peter, verkauft hat. 
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T 101/1 Nr. 747Archivalieneinheit
1492 März 27 
Graf Heinrich von Zweibrücken entscheidet über Beschwerden der armen Leute in Irmstett gegen Hans Bernhard von Ramstein. 
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T 101/1 Nr. 748Archivalieneinheit
1492 März 28 
Graf Johann Ludwig zu Nassau und zu Saarbrücken verleiht Heinrich von Fleckenstein, Freiherrn zu Dagstuhl, an Stelle seines Vaters ihren Teil der Dörfer Zondrange (Sunderingen), Hallering (Halderingen), Momerstroff (Mommersdorf), Boucheporn (Bußborne) und Exwiler. 
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T 101/1 Nr. 749Archivalieneinheit
1492 Mai 31 
Schwester Ursel von Rore, Priorin, und der Konvent des Klosters der Reuerinnen in Straßburg bestätigen, dass Wilhelm Böcklin und seine Frau Ursel Wurmserin einen Zins für eine jährliche Messe abgelöst haben, den künftig der Weinstecher Storken Konrad, der Tuchverkäufer Hans Ammeister, die Gemeinden Willstätt und Kirrwiller, der Markgraf und Andreas Wirich von Kolbolzheim zahlen müssen. 
Pergament - Ausfertigung 
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T 101/1 Nr. 750Archivalieneinheit
1492 November 25 
Gangolf von Mittelhusen, Schultheiß in Haguenau, und seine Frau Darette vom Wege verkaufen ihrem Schwager Blicker von Rottenburg und seiner Frau Ursel von Mittelhusen, einen Acker im Bann Molsheim. 
Pergament - Ausfertigung 
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T 101/1 Nr. 751Archivalieneinheit
1493 Januar 6-1494 Februar 20 
Quittungen des Bergschreibers Wendel Gadman von Zuttern über die von Jakob von Fleckenstein bezahlten Raten zum Breidenhart 
9 Bl. - Papier - Ausfertigung 
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T 101/1 Nr. 752Archivalieneinheit
1493 Februar 16 
Balthasar von Falkenstein bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Minversheim (Monfersheim) belehnt worden zu sein. 
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T 101/1 Nr. 753Archivalieneinheit
1493 April 15 
Schwester Ursel von Rore, Priorin und der Konvent des Klosters zu den Reuerinnen in Straßburg bestätigen, dass Wilhelm Böcklin und seine Frau Ursel Wurmserin Geld für eine ewige Messe in ihrer Kirche gestiftet haben. 
Pergament - Ausfertigung 
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T 101/1 Nr. 754Archivalieneinheit
Heidelberg, 1493 Juni 23 
Pfalzgraf Philipp bei Rhein belehnt Friedrich von Wangen zu Geroldseck am Wasichen mit dem Patronat und den Zehnten in Minversheim, der Weingülte in Dorlisheim (Doroltzheym), Wangenhart, Mutzig und von der Meierei zu Grefft. 
Pergament - Ausfertigung 
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T 101/1 Nr. 755Archivalieneinheit
1493 Juni 24 
Peter Wirich und Anton von Ramstein bestätigen mit Zustimmung ihres Lehensherren Graf Heinrich von Zweibrücken, Herrn zu Bitsch und Ochsenstein, dass ihr Anteil am Dorf Boofzheim unteilbar ist. 
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T 101/1 Nr. 756Archivalieneinheit
Heidelberg, 1494 Januar 7 
Pfalzgraf Philipp bei Rhein verleiht Jakob von Fleckenstein das Privileg, von seinem Bergwerk in Schriesheim nur den Zehnten geben zu müssen. 
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