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Hanau-Lichtenberg
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28 Nr. 632Archivalieneinheit
Ulm, 1300 Januar 14 
König Albrecht befreit zur Belohnung der Dienste des Edlen Johannes von Lichtenberg dessen Stadt Lichtenau und erteilt ihr die Freiheiten, welche Hagenau geniesst. 
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28 Nr. 597Archivalieneinheit
1300 Februar 1 
Johann von Lichtenberg gelobt, dass niemand der in der von König Albrecht gefreiten Stadt Lichtenau Bürger werde oder sei, ihm mehr als zwei Unzen Straßburger Pfennige und zwei Viertel Haber entrichten solle. 
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28 Nr. 621Archivalieneinheit
1378 Mai 7 
Heinrich, Herr zu Lichtenberg, stiftet zum Seelenheil seines Vaters Ludemann eine ewige Messe in der Burgkapelle zu Lichtenau und dotiert sie mit 15 Pfund Straßburger Pfennige jährlich, wovon er 10 Pfund auf die Wunnemüte zu Offendorf und Herrlisheim [Elsass] anweist. 
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28 Nr. 622Archivalieneinheit
1378 Mai 7 
Heinrich, Herr zu Lichtenberg, stiftet zum Seelenheil seines Vaters Ludemann eine ewige Messe in der Burgkapelle zu Lichtenau und dotiert sie mit 15 Pfund Straßburger Pfennige jährlich, wovon er 10 Pfund auf die Wunnemüte zu Offendorf und Herrlisheim [Elsass] anweist. 
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28 Nr. 623Archivalieneinheit
1378 Juni 28 
Johann von Tierstein, Stiftsherr zu Straßburg, bevollmächtigt die Chorpfründner Johann Waldeber und Nicolaus Virnekorn sowie Heinrich Ouwenheim, Dormentarius zu St. Peter in Straßburg, mit Johann von Lichtenberg, Pfründer der Kapelle zu Lichtenau, einen Pfründentausch einzuleiten. 
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28 Nr. 624Archivalieneinheit
1378 Juli 6 
Der Richter des Hofes zu Straßburg weist den Pfarrer zu Scherzheim an, Herrn Johann von Lichtenberg in den Besitz der ihm verliehenen Katharinenaltarspfründe in der Kapelle zu Lichtenau zu setzen. 
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28 Nr. 625Archivalieneinheit
1378 August 14 (sabbato post diem beati Laurencii) 
Johann von Ochsenstein, Dekan, und das Domkapitel zu Straßburg genehmigen den von Johann von Tierstein geplanten Pfründentausch. 
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28 Nr. 626Archivalieneinheit
1378 September 9 
Bischof Friedrich von Straßburg bestellt den Johann Mennelin zum bischöflichen Kommissar für die Vornahme des Pfründentausches zwischen Johann von Tierstein und Johann von Lichtenberg. 
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28 Nr. 627Archivalieneinheit
1378 Oktober 8 
Heinrich, Pfarrherr zu Scherzheim, genehmigt den von Johann von Tierstein und Johann, dem Sohn Heinrichs von Lichtenberg, geplanten Pfründentausch. 
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28 Nr. 628Archivalieneinheit
1378 Oktober 9 
Johann Mennelin als Kommissar des Bischofs von Straßburg genehmigt, dass Johann, ein Sohn Herrn Heinrichs von Lichtenberg, seine Pfründe in der Kapelle zu Lichtenau mit dem Straßburger Stiftsherrn Johann von Tierstein gegen dessen Kanonikatspfründe vertauscht. 
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{D Nr. 434 Verweis}Archivalieneinheit
1393 Mai 30 
König Wenzel erneuert dem Edlen Heinrich von Lichtenberg die Gnade, dass er von allem von Seltz ab rheinaufwärts gehenden Kaufmannsgute zu Lichtenau Zoll erheben dürfe. 
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28 Nr. 631Archivalieneinheit
1393 Juni 9 
Bischof Georg von Demetrias, Dominikaner und Vikar des Bischofs Friedrich von Straßburg, weiht die Burgkapelle zu Lichtenau mit ihren beiden Altären zu Ehren der genannten Heiligen und gewährt allen, die sie am Tage des Heiligen Andreas und am Epiphaniefest besuchen, einen 40-tägigen Ablass. 
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{D Nr. 435 Verweis}Archivalieneinheit
Tawste [Taus], 1395 Juli 16 
König Wenzel entzieht dem Ludwig von Lichtenberg den ihm früher bewilligten Rheinzoll zu Lichtenau wegen Straßenraubs. 
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28 Nr. 582Archivalieneinheit
1399 Dezember 1 
Johann von Lichtenberg, Domherr zu Straßburg, und sein Bruder Ludwig von Lichtenberg sowie Thoman zur Megede, Meister, und der Rat zu Straßburg errichten für Burg und Stadt Lichtenau einen Burgfrieden. 
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28 Nr. 629Archivalieneinheit
1413 Februar 20 
Bechtold Dold von Hunden verschreibt um 6 Pfund Hauptgut der Witwe Mechtild Knopf 6 Schillinge jährlichen Zinses, welche diese als Seelengeräte für sechs Leutpriester zu Lichtenau und Scherzheim stiftet, und verpfändet dafür benannte Güter zu Hunden, Ulm und Greffern. 
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28 Nr. 580Archivalieneinheit
1423 März 27 
Eberhard von Müllheim, Meister, und der Rat zu Straßburg quittieren über den Empfang von 400 fl., die sie Ludwig von Lichtenberg im Jahr 1418 zum Lichtenauer [Schloss-] Bau geliehen hatten. 
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28 Nr. 581Archivalieneinheit
1423 März 27 
Eberhard von Müllheim, Meister, und der Rat zu Straßburg quittieren über den Empfang von 400 fl., die sie Ludwig von Lichtenberg im Jahr 1418 zum Lichtenauer [Schloss-] Bau geliehen hatten. 
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28 Nr. 639Archivalieneinheit
1467 Juli 25 (sant Jacob des heiligen apostels tag) 
Das Gericht der Stadt zu Lichtenau und drei genannte Schöffen beurkunden, daß Margreth, Witwe des Hans Brandis, 5 Schillinge 4 Pfennige jährlichen Zinses von 4 Pfund Hauptgut dem Klaus Übel als Schaffner der Kapelle zu Lichtenau unter Verpfändung beschriebener Güter verkauft hat. 
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28 Nr. 583Archivalieneinheit
1471 März 8 
Gräfin Elisabeth von Hohenlohe und Ziegenhain, Witwe des Ludwig von Lichtenberg, erneuert den von ihrem Gemahl beschworenen Burgfrieden in der Stadt Lichtenau, die ihr als Wittum überwiesen worden ist. 
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28 Nr. 584Archivalieneinheit
1471 März 8 
Gräfin Elisabeth von Hohenlohe und Ziegenhain, Witwe des Ludwig von Lichtenberg, erneuert den von ihrem Gemahl beschworenen Burgfrieden in der Stadt Lichtenau, die ihr als Wittum überwiesen worden ist. 
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28 Nr. 585Archivalieneinheit
1488 Dezember 31 
Ritter Otto Sturm, Meister, und der Rat zu Straßburg ersuchen die Grafen Simon Wecker von Zweibrücken und Philipp von Hanau, den Burgfrieden für die Stadt und Burg Lichtenau, die sie von der verstorbenen Gräfin Elisabeth von Hohenlohe geerbt haben, zu beschwören und setzen zu dem Ende eine Zusammenkunft auf nächsten Freitag zu Lichtenau an. 
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28 Nr. 594Archivalieneinheit
1492 September 29 
Die Stadtgemeinde Lichtenau gibt der Gemeinde Drusenheim [Elsass] den Schurwörth und benannte Löcher am Rhein um jährlich 2 Pfund 3 Schillinge Straßburger Pfennige zu Erblehen. 
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28 Nr. 630Archivalieneinheit
1512 März 30 
Jakob von Mittelhuß, Kaplan des St. Andreasaltars in der Burgkapelle zu Lichtenau, resigniert auf seine Altarspfründe zu Gunsten des Straßburger Klerikers Andreas Molitor. 
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28 Nr. 586Archivalieneinheit
1524 Mai 28 
Ritter Reibold Spender, Meister, und der Rat zu Straßburg ersuchen den Grafen Philipp von Hanau, zur Beschwörung des Lichtenauer Burgfriedens auf einem von ihm festzulegenden Tag zu erscheinen. 
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28 Nr. 587Archivalieneinheit
1524 Juni 8 
Ritter Reinbold Spender, Meister, und der Rat zu Straßburg übersenden dem Grafen Philipp von Hanau eine Abschrift des von seinem Vater beschworenen Burgfriedens zu Lichtenau und fordern ihn auf, denselben gleichfalls zu schwören. 
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28 Nr. 588Archivalieneinheit
1524 August 17 
Peter Elhart, Meister, und der Rat zu Straßburg erneuern beim Grafen Philipp von Hanau ihr Gesuch um Beschwörung des Burgfriedens zu Lichtenau. 
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28 Nr. 589Archivalieneinheit
1524 August 27 ([27.08.1524]) 
Graf Philipp von Hanau erklärt dem Meister und Rat zu Straßburg, er könne wegen Krankheit nicht in Person zur Beschwörung des Burgfriedens zu Lichtenau erscheinen, sei aber bereit, Bevollmächtigte zu einer Tagsatzung zu senden. 
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28 Nr. 590Archivalieneinheit
1524 August 31 
Peter Elhart, Meister, und der Rat zu Straßburg ersuchen den Grafen Philipp von Hanau, einen Tag zur Beschwörung des Lichtenauer Brugfriedens zu bestimmen, an dem sie ihre Bevollmächtigten zu ihm senden können. 
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28 Nr. 591Archivalieneinheit
1524 November 21 
Ritter Bernhard Wormser, Meister, und der Rat zu Straßburg ersuchen den Grafen Philipp von Hanau, seinen Bruder Ludwig mit Vollmacht zur Beschwörung des Lichtenauer Burgfriedens zu versehen. 
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28 Nr. 592Archivalieneinheit
1525 März 24 
Ritter Bernhard Wormser, Meister, und der Rat zu Straßburg bevollmächtigen die Altstettmeister Reinbold Spender und Daniel Müg, mit dem Grafen Ludwig von Hanau als Vertreter seines Bruders Philipp den Burgfrieden zu Lichtenau zu beschwören. 
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28 Nr. 600Archivalieneinheit
1531 Januar 9-1612 
Ordnung der Stadt und des Gerichts zu Lichtenau sowie der zugehörigen Dörfer Scherzheim, Helmlingen und Muckenschopf. 
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28 Nr. 606Archivalieneinheit
1555 Mai 6 
Claus Schriber und Genossen zu Lichtenau verkaufen dem Heinrich Derrer daselbst ein Haus an der Ringmauer um 70 fl. 
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28 Nr. 638Archivalieneinheit
1561 November 21 
Ludwig Rentz, Zimmermann, empfängt die herrschaftliche Burgmühle am Schlossgraben zu Lichtenau gegen einen jährlichen Zins von 18 Viertel Korn in Erbpacht. 
Pergament - Beglaubigte Absc 
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28 Nr. 601Archivalieneinheit
1563 September 6 
Dionys Siegel, Kronenwirt zu Lichtenau, verkauft dem Grafen Philipp von Hanau-Lichtenberg einen Garten neben der Ziegelhütte um 53 1/2 fl. 
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28 Nr. 607Archivalieneinheit
1564 März 23 
Walther Schuhmacher zu Lichtenau verkauft dem Grafen Jakob von Zweibrücken seine Behausung nebst Zugehör zu Lichtenau um 400 fl. 
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28 Nr. 608Archivalieneinheit
1564 April 8 
Samuel Hetzel von Linkenheim, Bürger zu Lichtenau, verkauft dem Grafen Jakob von Zweibrücken sein Haus zu Lichtenau um 46 fl. 
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28 Nr. 609Archivalieneinheit
1564 November 30 
Hans Kern von Hunden bei Lichtenau verkauft dem Grafen Jakob von Lichtenberg-Zweibrücken sein Haus zu Lichtenau neben der Badstube um 34 fl 5 1/2 Schillinge 
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28 Nr. 602Archivalieneinheit
1565 (o.M., o.T.) 
Dorothea, Berthold Reinharts Witwe zu Lichtenau, verkauft dem Grafen Jakob von Zweibrücken ihre Hofreite zu Lichtenau um fünf Pfund Pfennige. 
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28 Nr. 610Archivalieneinheit
1566 Juli 1 
Die Urban Kiefer'schen Kinder verkaufen dem Grafen Jakob von Zweibrücken ihr Haus an der Stadtmauer zu Lichtenau um 50 Pfund. 
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28 Nr. 611Archivalieneinheit
1567 Mai 18 
Jost Bacher zu Lichtenau verkauft dem Grafen Jakob von Zweibrücken sein Haus zu Lichtenau um 100 fl. 
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28 Nr. 653Archivalieneinheit
1567 September 22 
Die Gemeinden Lichtenau und Scherzheim verkaufen dem Hans Seibolth von Straßburg und Jörg Widerrecht, Schultheiß zu Bischofsheim, den Hasenwörth zum Viehtrieb bis Weihnachten um 26 fl. 
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28 Nr. 595Archivalieneinheit
1571 Februar 15 
Die Grafen Philipp der Ältere und der Jüngere von Hanau geben der Gemeinde Scherzheim ihre Mühle zu Lichtenau, die Alzenauer Mühle genannt, um jährlich 26 Viertel Korn und drei Pfund Heller in Erbpacht. 
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28 Nr. 612Archivalieneinheit
1573 November 23 
Jakob Gaulraß, Bürger zu Bühl, verkauft den Grafen Philipp dem Älteren und dem Jüngeren von Hanau sein Haus neben der Herberge "Zum Grünen Baum" zu Lichtenau um 150 fl. 
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28 Nr. 613Archivalieneinheit
1574 Januar 15 
Die Grafen Philipp der Ältere und der Jüngere von Hanau verkaufen ihre neuerbaute Behausung zu Lichtenau dem Caspar Brantz um 200 fl. 
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28 Nr. 620Archivalieneinheit
1575 Januar 1 
Graf Philipp der Ältere von Hanau verpachtet der Gemeinde Lichtenau auf neun Jahre den sogenannten Feldwörth um jährlich 90 fl., 6 Zentner Hanf und 6 Pfund weißen Streuhanf. 
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28 Nr. 634Archivalieneinheit
1589 ([1589]) 
Ottmar Slaß, Amtmann zu Lichtenau, verpachtet dem Jerg Scherer von Balg die herrschaftliche Badstube auf drei Jahre um jährlich 1 Pfund 5 Schillinge. 
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28 Nr. 614Archivalieneinheit
1591 Juli 14 
Graf Philipp von Hanau verkauft dem Hans Drechsler zu Lichtenau eine Behausung daselbst um 200 fl. 
Papier - Entwurf 
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28 Nr. 635Archivalieneinheit
1597 Dezember 31 
Graf Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg verkauft die Badstube zu Lichtenau dem Bader Balthasar Schmidt um 250 fl. 
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28 Nr. 636Archivalieneinheit
1597 Dezember 31 
Graf Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg verkauft die Badstube zu Lichtenau dem Bader Balthasar Schmidt um 250 fl. 
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28 Nr. 654Archivalieneinheit
1607 Juni 24 
Graf Johann Reinhard von Hanau verkauft der Gemeinde Lichtenau die Hälfte des Fahrwörths nebst dem sogenannten Jungen Köpflein um 1050 fl. 
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