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Hanau-Lichtenberg
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28 Nr. 497Archivalieneinheit
Straßburg, 1411 März 7 
Bischof Wilhelm von Straßburg gewährt allen denjenigen, welche den Kapellenbau zu Leichelshurst [Legelshurst] fördern, einen 40-tägigen Ablass. 
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28 Nr. 494Archivalieneinheit
Lausanne, 1443 April 30 
Papst Felix V. weist auf Bitten des Herrn Jakob von Lichtenberg den Propst zu Jung St. Peter in Straßburg an, dass in der von Jakobs Vater erbauten Kapelle zu Legelshurst eine Taufstätte errichtet und den Einwohnern bzw. ihrem Herrn das Recht, einen ständigen Kaplan zu präsentieren, gewährt wurde. 
Pergament - Ausfertigung 
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28 Nr. 498Archivalieneinheit
Straßburg, 1443 November 22 
Notariatsinstrument über die vom päpstlichen Kommissär Friedrich Blochholtz, Propst zu Jung St. Peter, vorgenommene Untersuchung über die Loslösung der Kirche zu Legelshurst von der Korker Mutterkirche und die darüber mit dem Kloster Eschau im Elsass entstandenen Differenzen. 
53 Blatt - Papier - Ausfertigung 
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28 Nr. 495Archivalieneinheit
1447 Januar 30 
Bischof Ruppert von Straßburg erhebt mit Consens des Kurfürsten Ludwig IV. von der Pfalz, des Herrn Jakob von Lichtenberg, des Konvents zu Eschau im Elsass und des derzeitigen Pfarrers zu Kork die Kapelle zu Legelshurst zur Pfarrkirche für das Dorf Legelshurst sowie Dachshurst, Hofernhurst, Sitzenhofen, Hiltrachshofen, Wesenrode [Wechsenrod] und Schönhurst (alles Ödungen) und setzt die Dotation derselben fest, welche sich das Kloster Eschau und die genannten Gemeinden teilen. 
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28 Nr. 496Archivalieneinheit
1447 Januar 30 
Bischof Ruppert von Straßburg erhebt mit Consens des Kurfürsten Ludwig IV. von der Pfalz, des Herrn Jakob von Lichtenberg, des Konvents zu Eschau im Elsass und des derzeitigen Pfarrers zu Kork die Kapelle zu Legelshurst zur Pfarrkirche für das Dorf Legelshurst sowie Dachshurst, Hofernhurst, Sitzenhofen, Hiltrachshofen, Wesenrode [Wechsenrod] und Schönhurst (alles Ödungen) und setzt die Dotation derselben fest, welche sich das Kloster Eschau und die genannten Gemeinden teilen. 
Papier - Abschrift 
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28 Nr. 500Archivalieneinheit
1559 Dezember 11 
Hans Hetz, Schultheiß, und die Zwölfer des Gerichts zu Kork beurkunden, daß ihr Mitbürger Bernhard Struben zu Legelshurst und seine Ehefrau Berbel dem Georg Strobel, Amtsschreiber und Heiligenschaffner zu Willstätt, 1 Pund 4 Schillinge jährlichen Zinses von 24 Pfund Hauptgut unter Verpfändung beschriebener Güter verkauft haben. 
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28 Nr. 501Archivalieneinheit
1561 November 10 
Hans Hetz, Schultheiß, und die Zwölfer des Gerichts zu Kork beurkunden, daß ihr Mitbürger Christman Pfeiffer zu Legelshurst und seine Ehefrau Margretha dem Georg Strobel, Amtsschreiber und Pfarrschaffner zu Willstätt, für die genannte Pfarrei und deren Filiale zu Eckartsweier 11 Schillinge jährlichen Zinses von 11 Pfund Hauptgut unter Verpfändung eines beschriebenen Gutes verkauft haben. 
Pergament - Ausfertigung 
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28 Nr. 502Archivalieneinheit
1602 November 15 
Veltin Waltther, Schultheiß, und sechs genannte Zwölfer des Gerichts zu Legelshurst verkaufen namens ihrer Gemeinde dem Samson Khüeffer, Kanoniker von Jung St. Peter zu Straßburg, 7 Pfund 10 Schillinge jährlichen Zinses von 150 Pfund Hauptgut unter Verpfändung des Holzböschs der Gemeinde. 
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28 Nr. 503Archivalieneinheit
1607 Mai 28 
Hans Philipp Böcklin, Meister, und der Rat zu Straßburg beurkunden, daß Martin Breugell, Bürger und Kannengießer zu Straßburg, und seine Ehefrau Maria Laßmann mit Zustimmung ihrer Brüder Johann Nikolaus und Samson Laßmann dem Magister Christoffel Müller, Dekan des Stifts Jung St. Peter zu Straßburg, vertreten durch dessen Schaffner, den Straßburger Bürger Marx Merckell, 7 Pfund 10 Schillinge jährlichen Zinses von 150 Pfund Hauptgut [gemäß der Urkunde von 1602 Nov. 15, GLA 28/502], welche genannte Maria ererbt hat, für 130 Pfund verkauft haben. 
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28 Nr. 504Archivalieneinheit
1651 Mai 28 
Erhard Erhard, Schultheiß, und die Schöffen des Gerichts zu Legelshurst beurkunden, daß ihr Mitgerichtsfreund Jakob Matthis und Jakob Joquers, beide Bürger zu Bolzhurst, übereingekommen seien, daß Jakob Joquers die 15 Pfund Schuld, die Jakob Matthis mit 15 Schillingen an die Kirchenschaffnei zu verzinsen schuldig ist, übernimmt. Dafür erhält Joquers das von Matthis verpfändete Gut und verpfändet zusätzlich weitere Güter, wodurch die Obligation des Matthis ausgelöst wird. 
Papier - Ausfertigung 
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28 Nr. 505Archivalieneinheit
1652 März 28 
Erhard Erhardt, Schultheiß, und die Schöffen des Gerichts zu Legelshurst beurkunden, daß ihr Mitbürger Michael Baaß der Kirchenschaffnei des Amts, namentlich dem Heiligen zu Legelshurst, 30 Pfund schuldet, die er unter Verpfändung beschriebener Güter mit jährlich 1 Pfund 10 Schillingen zu verzinsen verspricht. 
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28 Nr. 499Archivalieneinheit
1656 März 6 
Erneuerung der dem Junker Blasius von Müllnheim gehörigen und an Zahlungsstatt zuerkannten Güter zu Legelshurst durch das Gericht daselbst. 
Papier - Ausfertigung 
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28 Nr. 506Archivalieneinheit
1670 Juli 17 
Hans Zip, Bürger zu Bolzhurst, bekennt vor genannten Personen, daß er am 10. Oktober 1658 ein beschriebenes Feld aus der Verlassenschaft des Michael Hörrel für 12 fl. gekauft hat, welches der Kirchenschaffnei des Amts Willstätt, namentlich dem Heiligen zu Legelshurst verpfändet war, und verpflichtet sich unter Verpfändung eines beschriebenen Gutes, die 12 fl. Hauptgut mit 6 Schillingen zu verzinsen. 
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28 Nr. 507Archivalieneinheit
1695 April 23 
Benedikt Weiß, Bürger und Glaser zu Legelshurs, bekennt, daß ihm Gotthard Renner, Kirchenschaffner der Ämter Willstätt und Lichtenau, aus der Kirchenschaffnei, namentlich der Frühmesse und den Heiligengefällen zu Rheinbischofsheim 20 fl. geliehen hat, und verspricht unter Verpfändung beschriebener Güter, diese mit jährlich 1 fl. zu verzinsen. 
Papier - Ausfertigung 
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