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Frauenalb
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11 Einträge
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40 Nr. 307Archivalieneinheit
1255 September 
Otto von Eberstein und Heinrich d. Ä. von Roßwag bekunden, dass die sogenannte Burbacher Mühle an der Alb dem Kloster Frauenalb zu Eigentum gehört und die Einwohner von Burbach verpflichtet sind, dort mahlen zu lassen. 
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40 Nr. 305Archivalieneinheit
1324 
Bischof Emich von Speyer, Erpho von Ingenheim, Domdekan, und Hermann von Lichtenberg, Propst zu St. German, inkorporieren die Pfarrkirche zu Marxzell, deren Patronatsrecht dem Kloster Frauenalb zusteht, dem Kloster Frauenalb mit der Bedingung, dort einen Vikar zu halten. 
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40 Nr. 306Archivalieneinheit
1459 Dezember 21 
Äbtissin Agnes von Gärtringen und der Konvent des Klosters Frauenalb erteilen auf Bitten ihrer armen Leute und Hintersassen zu Pfaffenrot, Burbach und Schielberg dem Gratz von Langenalb die Erlaubnis zum Bau einer Badstube auf Burnans Hofstatt zu Marxzell. 
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40 Nr. 298Archivalieneinheit
1516 Oktober 20 
Georg Wurm und seine Ehefrau Susanne zu Marxzell reversieren gegenüber dem Kloster Frauenalb wegen der ihnen zu Erblehen verliehenen Mahlmühle mit Ölschlag zu Marxzell samt Garten und sonstigen zugehörigen Gütern. 
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40 Nr. 308Archivalieneinheit
1536 April 8 
Scholastica Göler von Ravensburg, Äbtissin von Frauenalb, und der Müller Balthus zu Marxzell vergleichen sich wegen der von letzterem beanspruchten Dehmenfreiheit, die ihm in Anbetracht seiner vielen Kinder auf Lebenszeit für zwei Schweine gewährt wird, und wegen des Abbruchs und Verkaufs eines auf dem Mühlgut erbauten Häuschens. 
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40 Nr. 302Archivalieneinheit
1597 September 29 
Melchior Katzmann, Eisenschmied zu Marxzell, gibt Balthasar Thenig und Hans Kazmaier aus Bayerdiessen im Herzogtum Bayern seine Eisen- oder Feilenschmiede zu Marxzell samt allem Zubehör, Werkzeug und Gerät um einen wöchentlichen Zins von 3 Gulden und einen der Markgrafschaft Baden, der Grafschaft Eberstein und dem Kloster Frauenalb schuldigen Zins für ein Jahr in Bestand. 
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40 Nr. 303Archivalieneinheit
1601 September 29 
Anna, Witwe des Eisenschmieds Mechior Katzmann zu Marxzell, gibt ihrem Vetter Hans Kazmaier aus Bayerdiessen im Herzogtum Bayern ihre Eisen- oder Feilenschmiede zu Marxzell samt allem Zubehör, Werkzeug und Gerät um einen wöchentlichen Zins von 1 Gulden 10 Schilling 6 Pfennige und einen der Markgrafschaft Baden, der Grafschaft Eberstein und dem Kloster Frauenalb schuldigen Zins auf drei Jahre in Bestand. 
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40 Nr. 299Archivalieneinheit
1629 März 9 
Markgraf Wilhelm von Baden und Graf Paul Andreas von Wolkenstein, Kastenvögte des Klosters Frauenalb, verleihen Bartlin, Michael und Martin, den Becken, und den Söhnen von deren verstorbenem Bruder Stoffel des Klosters Frauenalb Mühle und Ölschlag unter einem Dach zu Marxzell an der Alb samt zugehörigem Garten und Gütern zu Erblehen. 
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40 Nr. 300Archivalieneinheit
1648 Juli 20 
Maria Margarethe von Greuth, Äbtissin zu Frauenalb, gibt Jakob und Michael, Becken Erben, des Klosters Frauenalb Mahlmühle und Ölschlag unter einem Dach zu Marxzell samt zugehörigen Gütern zu Erblehen. 
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40 Nr. 304Archivalieneinheit
1652 November 13 
Johann Martin von Hohenheim gen. Bombast reversiert gegenüber der Frauenalber Äbtissin Maria Margarethe von Greuth, dass er und seine Nachkommen den von ihm aus der abgegangenen Eisenschmiede zu Marxzell um 45 Gulden für seine neuerbaute Eisenschmiede zu Pforzheim erworbenen Hammer samt Schapotten im Gewicht von 287 Pfund und einem alten Ambos zum gleichen Preis zurückgeben wird, falls die Marxzeller Hammerschmiede wiedererrichtet werden sollte. 
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40 Nr. 301Archivalieneinheit
1710 Februar 12 
Hans Weingärtner reversiert über die ihm nach dem Tod seines Vaters Hans Martin Weingärtner vom Kloster Frauenalb gegen einen jährlichen Zins von 3 1/2 Pfennigen markgräflicher Währung, vier Martinshühnern und 16 Pfund Nussöl zu Mitfasten neuerlich in Erbbestand verliehene Mahl- und Ölschlagmühle an der Alb zu Marxzell samt zugehörigen Gütern. 
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