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Frauenalb
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18 Einträge
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40 Nr. 276Archivalieneinheit
1303 Mai 31 
Hermann gen. Vese von Königsbach, Edelknecht, übergibt das Patronatsrecht der Kirche zu Königsbach, das ihm bei der Teilung des väterlichen Erbes zugefallen war, seinem Bruder Simon von Königsbach. 
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40 Nr. 270Archivalieneinheit
1335 Januar 9 
Der Offizial des Propstes zu St. German vor Speyer stellt dem Priester Heinrich von Ehingen einen Investiturbrief auf die Pfarrei Königsbach aus. 
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40 Nr. 277Archivalieneinheit
1363 April 20 
Graf Eberhard von Württemberg gibt den von Württemberg lehnbaren und von Hermann und Konrad Boten von Königsbach dem Kloster Frauenalb verkauften Kirchensatz zu Königsbach dem Edelknecht Konrad Zunde als Träger des Klosters zu Lehen. 
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40 Nr. 271Archivalieneinheit
1363 Juli 7 
Bischof Gerhard von Speyer inkorporiert die Pfarrkirche zu Königsbach dem Kloster Frauenalb. 
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40 Nr. 272Archivalieneinheit
1363 Dezember 12 
Der Notar Kaspar vidimiert im Auftrag des Speyrer Hofgerichts und auf Bitten des Klosters Frauenalb die Urkunde Bischof Gerhards von Speyer vom 7. Juli 1363 über die Inkorporation der Pfarrei Königsbach in das Kloster Frauenalb. 
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40 Nr. 273Archivalieneinheit
1366 August 18 
Gerhard von Talheim, Propst zu St. German vor Speyer, bekundet, dass in seinem Auftrag die Dekane Berthold zu Rotenfels und Heinrich zu Durlach, die Pfarrer Heinrich zu Ettlingen, Konrad zu Gernsbach und Konzmann zu Durmersheim sowie der Frühmesser Heinrich zu Frauenalb zwischen dem Kloster Frauenalb und dem Pfarrer Konrad Mentzener zu Königsbach die Kompetenz des ständigen Vikars der dem Kloster Frauenalb inkorporierten Pfarrkirche zu Königsbach vereinbart haben. 
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40 Nr. 278Archivalieneinheit
Stuttgart, 1401 Dezember 28 
Graf Eberhard von Württemberg schenkt den von ihm bis dato lehnbaren Kirchensatz zu Königsbach dem Kloster Frauenalb unter der Bedingung, dass das Kloster einmal im Jahr für ihn eine Jahrzeit halten soll. 
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40 Nr. 281Archivalieneinheit
1443 Juni 14 
Hans von Stadion, Ritter, Hofmeister, Peter von Windeck, Vogt zu Baden, Albrecht von Zeutern, Haushofmeister, Heinrich von Berwangen, Heinrich von Hohentann, Wilhelm von Remchingen und Bartholomaeus Schreiber entscheiden zwischen Äbtissin Agnes von Frauenalb und Wilhelm von Königsbach wegen des Neubruchzehnten in der Gemarkung von Königsbach. 
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40 Nr. 282Archivalieneinheit
1451 Dezember 13 
Wilhelm von Königsbach verkauft dem Kloster Frauenalb seinen Anteil am Zehnt zu Königsbach um 600 Gulden. 
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40 Nr. 283Archivalieneinheit
1461 Juli 12 
Margarethe von Sickingen, Witwe von Freyberg, und ihr Sohn Michael von Freyberg d. J. verkaufen dem Kloster Frauenalb ihren Anteil am großen Zehnt zu Königsbach, wie dieser von ihrem Vater und Ahnherrn Kraft von Sickingen an sie gekommen war, um 130 Gulden. 
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40 Nr. 268Archivalieneinheit
1463 November 11 
Kunz Deng zu Königsbach reversiert gegenüber dem Kloster Frauenalb wegen einer ihm in Königsbacher Gemarkung zu Erblehen gegebenen Hufe. 
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40 Nr. 279Archivalieneinheit
1465 Juni 17 
Propst Bernhard, Dekan und Kapitel des Stifts zu Baden (-Baden) vidimieren die Urkunde Graf Eberhards von Württemberg vom 28. Dezember 1401 betreffend die Schenkung des Kirchensatzes zu Königsbach an das Kloster Frauenalb (GLA 40 Nr. 278). 
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40 Nr. 274Archivalieneinheit
1465 Juli 1 
Propst Bernhard, Dekan und Kapitel des Stifts zu Baden (-Baden) vidimieren die Urkunde Bischof Gerhards von Speyer vom 7. Juli 1363 betreffend die Inkorporation der Pfarrkirche zu Königsbach in das Kloster Frauenalb (GLA 40 Nr. 271). 
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40 Nr. 284Archivalieneinheit
1483 Januar 8 
Wilhelm von Neipperg, Landhofmeister, entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Frauenalb und Hans von Königsbach, Vogt zu Pforzheim, wegen einer Gült von 20 Maltern Frucht von dem Hof zu Königsbach, der von der Witwe von Freyberg herrührt, wegen des kleinen Zehnten von näher bezeichneten Wiesen zu Bilfingen und wegen der Bede von Gütern, die Hans von Königsbachs Hörige in Bilfinger Gemarkung besitzen. 
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40 Nr. 280Archivalieneinheit
1486 Oktober 16 
Der von Pfalzgraf Philipp bestellte Obmann Jörg Göler von Ravensburg, Vogt zu Bretten, und die Schiedsleute Konrad von Enzberg und Hans von Helmstatt seitens des Klosters Frauenalb sowie Dieter von Angelloch und Philipp Bettendorffer seitens Hans von Venningens zu Neidenstein vermitteln im Streit zwischen dem Kloster Frauenalb und Hans von Venningen wegen des Mesners zu Königsbach. 
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{40 Nr. 269 Verweisung}Archivalieneinheit
1487 Mai 14 
Jörg Göler von Ravensburg, Vogt zu Bretten, vermittelt im Streit zwischen Hans von Königsbach, Vogt zu Pforzheim, und Michael von Freyberg wegen eines halben Hofs zu Königsbach, den Margarethe von Sickingen, Albrecht von Freybergs Witwe, zu Erblehen verliehen und unter dem Vorbehalt der Wiederlösung durch ihren Sohn Michael von Freyberg hatte, dahingehend, dass Michael dem Hans von Königsbach die Wiederlösung nicht verwehren soll. 
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40 Nr. 269Archivalieneinheit
1488 August 9 
Schultheiß und Richter der Stadt Pforzheim vidimieren auf Bitten Margarethe von Windecks, Witwe Hans von Königsbachs, den Schiedssruch Jörg Gölers von Ravensburg vom 14. Mai 1487 wegen eines halben Hofs zu Königsbach. 
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40 Nr. 275Archivalieneinheit
1494 Januar 8 
Johannes Gösswin, Kämmerer des Durlacher Kapitels, Ludwig von Illingen gen. Eisingen und andere vermitteln im Streit zwischen dem Kloster Frauenalb und Paulus Koler, Pfarrer zu Königsbach, wegen des Neubruchzehnten zu Königsbach, wegen des gesperrten Corpus der Pfarrei und wegen einer beschlagnahmten Gült, die der Pfarrer wegen der Frühmesse zu Bilfingen zu beziehen hat. 
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