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Frauenalb
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40 Nr. 257Archivalieneinheit
Frauenalb, 1726 September 1 
Das Kloster Frauenalb verleiht dem frauenalbischen Verwalter Johann Albert Sperl den Hof auf der Glashütte an der Alb unterhalb von Pfaffenrot auf zehn Jahre. 
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40 Nr. 254Archivalieneinheit
Frauenalb, 1743 Juni 28 
Das Kloster Frauenalb verleiht dem Jakob Gysi von Zofingen im Kanton Bern das im Gertrudental gelegene Hammerwerk auf fünfzehn Jahre. 
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40 Nr. 255Archivalieneinheit
Frauenalb, 1750 August 31 
Das Kloster Frauenalb verleiht dem Friedrich Jakob Wagner das im Gertrudental gelegene Hammerwerk auf zwanzig Jahre. 
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{40 Nr. 255 Verweisung}Archivalieneinheit
Frauenalb, 1764 Juli 24 
Der markgräflich badische Münzverwalter Wagner tritt den von ihm mit dem Kloster Frauenalb unterm 31. August 1750 geschlossenen Hammerwerksakkord mit allen Rechten und Pflichten an den frauenalbischen Oberamtmann von Serini ab. 
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40 Nr. 256Archivalieneinheit
Frauenalb, 1769 März 1 
Der kurpfälzische Hofgerichtsrat und frauenalbische Oberamtmann von Serini vergleicht sich mit den Benckiser'schen Erben zu Herrenalb wegen der Aufhebung des am 1. Oktober 1764 von den herzoglich württembergischen Eisenwerksadmodiatoren Hofrat Seidel und Kreiskommissar Heigelin geschlossenen und später den Benckiser'schen Erben übertragenen Hammerwerksakkords. 
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40 Nr. 258Archivalieneinheit
Frauenalb, 1777 Mai 12 
Das Kloster Frauenalb gibt den sogenannten unteren Gertrudenhof dem Jakob Imberi auf zwanzig Jahre in Bestand. 
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{40 Nr. 258 Verweisung}Archivalieneinheit
Frauenalb, 1782 Dezember 25 
Kloster Frauenalb verleiht dem Jakob Imberi auf vierzehn Jahre die obere und untere Neuwiese sowie das Feld genannt die Katzenbach. 
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40 Nr. 259Archivalieneinheit
Frauenalb, 1797 Januar 20 
Das Kloster Frauenalb verleiht dem Joseph Daum von Schielberg den unteren oder so genannten Gertrudenhof auf fünfzehn Jahre. 
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