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| | {18 Nr. 518 Verweisung} | Archivalieneinheit |
1269 |
Konrad von Heidegg, seine Ehefrau Elisabeth und beider Sohn Johannes verzichten gegenüber Gottfried d. Ä. von Staufen auf alles Pfand- und Lehnrecht an dem Hof zu Warmbach. |
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| | {18 Nr. 518 Verweisung} | Archivalieneinheit |
Staufen, 1269 |
Gottfried von Staufen d. Ä. verzichtet auf die Lehnschaft des Hofs zu Warmbach, den er von Walter von Eschbach und Johann von Schnabelberg zu Lehen hatte. |
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| | {18 Nr. 518 Verweisung} | Archivalieneinheit |
Schliengen, 1269 |
Walter von Eschbach, Ritter, und Johann von Schnabelberg verzichten gegenüber dem Abt Berthold von St. Gallen auf die Lehnschaft des Hofs zu Warmbach. |
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| | 18 Nr. 518 | Archivalieneinheit |
St. Gallen, 1270 Januar 16 |
Abt Berthold und der Konvent des Klosters St. Gallen überlassen der Johanniter-Kommende Rheinfelden den Hof in Warmbach mit Ausnahme des Kirchensatzes zu immerwährendem Besitz gegen einen Zins von jährlich 10 Pfund Wachs. |
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| | 18 Nr. 519 | Archivalieneinheit |
Rheinfelden, 1270 April 25 |
Konrad von Heidegg, Ritter, verkauft für sich, seine Ehefrau Elisabeth und seinen Sohn Johannes seine Güter bei Warmbach, einen Hof mit Schuppose samt Zubehör sowie Zwing und Bann an die Johanniter-Kommende zu Rheinfelden. |
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| | 18 Nr. 520 | Archivalieneinheit |
St. Gallen, 1304 September 5 |
Abt Heinrich und das Kloster St. Gallen verkaufen ihre Güter in Warmbach, die die Johanniter-Kommende in Rheinfelden seit langer Zeit um einen jährlichen Zins von 10 Pfund Wachs erblehnsweise innehatte, an diese Kommende um 30 Mark Silber. |
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| | 18 Nr. 512 | Archivalieneinheit |
1340 Juni 1 |
Katharina, Witwe des Ritters Johann von Schönenberg, reversiert gegenüber Arnold von Krenkingen, Komtur des Johanniter-Hauses zu Rheinfelden, über zwei Schupposen in der Gemarkung von Warmbach, die sie jährlich mit 1/2 Pfund Wachs zu verzinsen hat. |
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| | 18 Nr. 517 | Archivalieneinheit |
1384 Oktober 6 |
Die Brüder Fritschi und Henmann von Kandern verkaufen dem Wagner Jeggi Wettinger zu Rheinfelden 2 Juchart Äcker in Warmbacher Gemarkung, von denen der Kirche zu Warmbach jählich 1/2 Pfund Wachs zu entrichten sind. |
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| | 18 Nr. 523 | Archivalieneinheit |
1413 Februar 17 |
Entscheid zwischen der Johanniter-Kommende Rheinfelden und dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen wegen der Zehnten von etlichen Gütern in Warmbacher Gemarkung. |
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| | 18 Nr. 513 | Archivalieneinheit |
1423 Februar 18 |
Hans Erwishalder von Wyhlen verkauft an Panthaleon von Heidegg, Komtur zu Beuggen, um 9 Pfund Pfennige eine jährliche Gült von 6 Schilling Pfennigen von 3 Juchart Äckern zu Warmbach, die Hans Erwishalder von seinem Bruder Clewi Erwishalder zu eigen bekommen hatte. |
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| | 18 Nr. 524 | Archivalieneinheit |
1439 März 2 |
Ulmann im Graben verkauft an den Metzger Hans Dietlisberger zu Rheinfelden einen Heuzehnt zu Warmbach und Nollingen. |
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| | 18 Nr. 522 | Archivalieneinheit |
1444 Januar 20 |
Gerichtliche Spezifikation und Renovation der Güter der Johanniter-Kommende Rheinfelden in der Gemarkung von Warmbach. |
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| | 18 Nr. 521 | Archivalieneinheit |
1444 Februar 25 |
Vogt Heini Loly zu Herten spricht der Johanniter-Kommende Rheinfelden das Belerhaus samt Garten, Matten und Scheunen zu Warmbach wegen rückständiger Zinse um jährlich 1 Pfund 5 Schilling und zwei Hühner zu. |
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| | 18 Nr. 514 | Archivalieneinheit |
1459 Dezember 15 (Samstag nach Lucie) |
Wernlin Meiger von Degerfelden verkauft an Ludwig Volmar zu Rheinfelden eine jährliche Gült von 1 Viernzel Korn von Gütern zu Warmbach um 12 Pfund Stebler. |
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| | 18 Nr. 515 | Archivalieneinheit |
1497 Juli 3 (Montag nach Peter und Paul) |
Burkhard Hornuß von Degerfelden verkauft dem Johanniter-Komtur Heinrich zu Rheinfelden eine jährliche Gült von 15 Schilling Pfennigen von 1/2 Mannwerk Matten in Warmbacher Gemarkung um 15 Pfund Pfennige. |
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| | 18 Nr. 516 | Archivalieneinheit |
1544 Februar 4 (Montag nach Lichtmess) |
Hans Heinrich, Vogt zu Öflingen, verkauft dem Johanniter-Komtur Konrad Fach zu Rheinfelden, als Oberherrn der Kirche zu Warmbach, eine Gült von jährlich 1 1/2 Schilling um 7 1/2 Pfund Stebler. |
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