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Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
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{18 Nr. 442 Verweisung}Archivalieneinheit
1248 
Konrad von Rötteln vermittelt zwischen seinen Neffen Dietrich und Konrad von Rotenberg und Eckhard von Nollingen wegen des Kirchensatzes zu Nollingen. 
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18 Nr. 442Archivalieneinheit
Basel, 1253 Mai 
Dietrich und Konrad von Rotenberg erklären ihre Zustimmung zum Vergleich, den ihr Onkel zwischen ihnen und Eckhard von Nollingen zu Rheinfelden wegen des Kirchensatzes zu Nollingen herbeigeführt hat. 
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18 Nr. 419Archivalieneinheit
1285 Juni 12 (pridie Id. Jun.) 
Konrad Steinhaus von Nollingen schenkt alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen. 
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18 Nr. 420Archivalieneinheit
Basel, 1318 Mai 13 (Samstag nach Misericordia) 
Rudolf von Wieladingen, Ritter, und seine Ehefrau Margarethe, übergeben Berthold von Buchegg, Landkomtur der Ballei Elsass und Burgund, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen alle ihre unbeweglichen Güter als Schenkung unter Lebenden, und zwar ein Achtel von Kirchensatz, Zwing, Bann und Gericht zu Nollingen. 
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18 Nr. 421Archivalieneinheit
1322 Juli 16 (Freitag nach Margarethe) 
Heiden von Hertenberg verkauft an Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, den vierten Teil seins Hofes in Bus, wozu der Kirchensatz daselbst gehört. 
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18 Nr. 422Archivalieneinheit
1329 September 16 (Samstag nach Kreuztag im Herbst) 
Burkhard von Lönecke, Johanniter-Ordens-Ritter, und Meister Johann, Küster zu St. Peter in Basel, bekennen, dass Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, mit Konsens Wolfram von Nellenburgs, Landkomturs der Ballei Burgund und Elsass, sich mit dem Ritter Konrad von Beuggen und dessen Söhnen Mangold, Propst zu Rheinfelden, Ritter Konrad und Ulrich, Rittern, wegen des Kirchensatzes in Nollingen verglichen hat. 
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18 Nr. 423Archivalieneinheit
1329 September 16 (Samstag nach Kreuztag im Herbst) 
Der Konrad d. A. von Beuggen, Ritter, und seine Söhne, Mangold, Propst, Konrad und Ulrich, Ritter, reversieren gegenüber dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, dass ihnen von diesem die Hälfte des Hofs zu Nollingen verliehen wurde. 
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18 Nr. 414Archivalieneinheit
1351 Mai 24 (Dienstag vor Christi Himmelfahrt) 
Berthold Breschir zu Rheinfelden verkauft an den Schultheißen Johann Wagner daselbst eine Schuppose zu Nollingen um 40 Pfund Pfennige. 
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18 Nr. 415Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1356 Mai 31 (Dienstag vor Christi Himmelfahrt) 
Johann zum Neuenhaus zu Rheinfelden verkauft an Johann Wildberg daselbst 1 1/2 Juchart Reben und ein Stück Acker in Nollinger Gemarkung um 10 Pfund Pfennige. 
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18 Nr. 449Archivalieneinheit
1356 Juni 27 (Montag nach Johannes Bapt.) 
Werner Truchsess zu Rheinfelden und Johann von Tegerfelden, Chorherren zu Münster im Aargau, und Hermann von Bellikon, Schultheiß zu Rheinfelden, vermitteln zwischen Propst Mangold von Beuggen zu Rheinfelden und dessen Bruder Konrad von Beuggen, Ritter, einerseits und der Johanniter-Kommende zu Rheinfelden andererseits wegen des Zehnten von mehreren Gütern in Nollinger und Warmbacher Gemarkung. 
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{Rödelselekt Nr. 9 Verweisung}Archivalieneinheit
1367 
Einkünfte der der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen inkorporierten Pfarrkiche zu Nollingen in Nollingen, Eichen, Gelkenhof, Rheinfelden und Wieladingen. 
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18 Nr. 432Archivalieneinheit
1371 Mai 22 
Konrad von Beuggen gen. von Nollingen, Ritter, stiftet mit Konsens seiner Söhne Konrad, Ritter, und Johann, Edelknecht, eine Kapelle und einen Altar auf dem Kirchhof der Pfarrkirche zu Nollingen und begabt sie mit Gütern, Zinsen und Gülten an mehreren Orten. 
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18 Nr. 424Archivalieneinheit
1400 August 23 (Bartholomaeusabend) 
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, schenkt und übergibt Heinrich von Stetten, Landkomtur der Ballei Burgund und Elsass, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen. 
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18 Nr. 425Archivalieneinheit
1400 September 2 (Donnerstag vor Mariae Geburt) 
Markgraf Rudolf von Hachberg bestätigt die Schenkung des Edelknechts Henmann von Beuggen zu Nollingen über die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen, den er und seine Vorfahren vom Markgrafen zu Lehen trugen, an das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen. 
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18 Nr. 426Archivalieneinheit
1400 September 3 (Donnerstag vor Mariae Geburt) 
Markgraf Rudolf von Hachberg gibt seine Einwilligung zum Verkauf des halben Kirchensatzes, Wittums und Wittumhofs zu Nollingen, den der Edelknecht Henmann von Beuggen von ihm zu Mannlehen hatte, an das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, wofür der Verkäufer ihm etliche Zinse und Gülten zu Wielslet, Tegernau, Enkenstein und Rötteln aufgetragen hat. 
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18 Nr. 427Archivalieneinheit
1400 September 4 (Samstag vor Mariae Geburt) 
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, verkauft mit Konsens des Markgrafen Rudolf von Hachberg, von dem diese Güter zu Lehen rührten, an Marquard von Baden, Komtur zu Beuggen, den halben Kirchensatz zu Nollingen samt Wittum und Wittumhof, Zinsen sowie großem und kleinem Zehnt um 200 Gulden. 
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18 Nr. 406Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1402 Mai 8 (Montag nach Philipp und Jakob) 
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, Kun Käser, Kun Schindler und Konsorten, verkaufen an Albrecht Wäscher von Brugg zu Rheinfelden Güter, Zinse und Gülten im der Gemarkung von Nollingen um 200 Gulden Gold. 
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18 Nr. 428Archivalieneinheit
1404 Februar 28 (Donnerstag nach Matthias) 
Marquard von Baden, Hauskomtur zu Beuggen, zieht den Wittumhof zu Nollingen wegen versessener Zinse wieder an die Kommende Beuggen. 
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18 Nr. 445Archivalieneinheit
1405 September 19 (Samstag vor Matthaeustag) 
Graf Otto von Tierstein, Ritter Henmann von Reinach, Burkhard Schurli von Stoffeln, Hans Kriech d. Ä. und Vogt Hans, Schultheiß zu Lenzburg, entscheiden zwischen dem Deutschen Orden zu Beuggen und den Gemeinden Nollingen und Minseln wegen der Zwing- und Bannwege zu Nollingen und Minseln und wegen der Taffernwege zu Nollingen. 
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18 Nr. 446Archivalieneinheit
Schaffhausen, 1405 September 21 
Herzog Friedrich von Österreich ermahnt die Gemeinden Nollingen und Minseln, das Deutsch-Ordens-Haus Beuggen an der Nutzung der Viehweiden nicht zu hindern. 
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18 Nr. 443Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1405 Oktober 13 (Dienstag vor Gallus) 
Graf Otto von Tierstein, Burkhard Schurli von Stoffeln und Hans Kriech von Aarburg vermitteln zwischen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen und der Gemeinde Nollingen wegen des Linsibrunnens, des wilden Wassers und der Baselstraße. 
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18 Nr. 447Archivalieneinheit
1407 April 1 (1. April) 
Johann Kramer, Kirchherr des Deutschen Ordens zu Nollingen, Albrecht Wäscher zu Rheinfelden, Konrad Willmendingen, Burgvogt daselbst, und Henmann Mathis von Karsau, Untervogt im Rheintal, vermitteln zwischen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen und der Gemeinde Nollingen wegen des Weidgangs. 
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18 Nr. 429Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1407 August 24 (Bartholomaeus) 
Schultheiß und Rat der Stadt Rheinfelden nehmen Aussagen auf über die Ansprüche beider Parteien auf den Wittumhof in Nollingen, der vom Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen wegen versessener Zinse aus dem Besitz Henmann Tanners und seines Sohnes wieder an die Kommende gezogen und Heini Toger verliehen worden war. 
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18 Nr. 407Archivalieneinheit
1430 November 30 (Andreas) 
Hans Götschi von Nollingen verkauft an Ulmann im Graben zu Rheinfelden eine jährliche Gült von 1 Viernzel Dinkel von Gütern zu Nollingen um 11 Gulden. 
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18 Nr. 408Archivalieneinheit
1430 November 30 (Andreas) 
Hartman Weber von Karsau verkauft an Ulmann im Graben zu Rheinfelden eine Gült von jährlich 2 Viernzel Dinkel von 1 Zweiteil Reben in der Gemarkung von von Nollingen um 22 Gulden. 
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18 Nr. 416Archivalieneinheit
1434 Januar 14 (Donnerstag nach dem Zwanzigsten) 
Elsi Gugelti von Rheinfelden, Witwe des Rudi Keller, verkauft an Müller Rudi Stroli von Degerfelden 2 zweitel Matten in Nollinger und 1 Mannwerk Matten in Warmbacher Gemarkung um 55 Gulden. 
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18 Nr. 404Archivalieneinheit
1440 
Entscheide zwischen dem Deutschen Orden zu Beuggen und Klaus Heiden wegen etlicher Güter und Gülten zu Nollingen. 
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18 Nr. 409Archivalieneinheit
1472 September 28 (Montag vor Michael) 
Werner Eremann zu Basel verkauft an Ludwig Volmar zu Rheinfelden eine Gült von jährlich 3 Viernzel Dinkel von Gütern in Nollingen um 26 Gulden. 
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18 Nr. 410Archivalieneinheit
1477 Januar 30 (Donnerstag vor Lichtmess) 
Heinrich Summer von Aarau verkauft an Ludwig Volmer zu Rheinfelden eine jährliche Gült von 5 Pfund 18 Pfennigen und 14 Viertel 2 Becher Korn von Personen und Gütern in Nollingen um 100 Pfund Pfennige. 
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18 Nr. 412Archivalieneinheit
1593 November 11 (Martin) 
Hans Heinrich von Ofteringen verkauft als Vogt der Kinder des verstorbenen Hans Jakob Reutner zu Zwingen an den Domstiftsschaffner Georg Eckenstein auf der Burg zu Basel eine jährliche Gült von 4 Viernzel Dinkel, 2 Viernzel Hafer, 1 Quart Roggen, zwei Fastnachthühnern, vier Herbsthühnern und sechzig Eiern von Gütern zu Nollingen um 400 Gulden. 
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18 Nr. 411Archivalieneinheit
1501 Mai 29 (Pfingstabend) 
Ulli Rußler von Säckingen, Bürger zu Basel, verkauft an Heini Mathis zu Nollingen eine Gült von jährlich 35 Schilling von Gütern zu Nollingen um 35 Pfund Pfennige. 
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18 Nr. 430Archivalieneinheit
1551 August 21 
Georg von Freiburg, Deutsch-Ordens-Hofmeister zu Beuggen, vertauscht namens der Kommende mit dem Obervogt Hans Renokim in Rheintal etliche Güter im Nollinger und Hagenbacher Gemarkung. 
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18 Nr. 417Archivalieneinheit
1571 März 26 
Hans Sturm zu Nollingen verkauft an seinen Sohn Martin etliche Güterstücke um 120 Pfund. 
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18 Nr. 418Archivalieneinheit
1573 Februar 9 (Montag nach Invocavit) 
Hans Rüde vertauscht an Hans Brombach von Karsau seinen Acker (1 Juchart) im Kopf in der Gemarkung von Nollingen gegen 1 Zweiteil Reben im Schindler und 65 Pfund Stebler. 
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18 Nr. 431Archivalieneinheit
1590 Juni 18 (Montag nach Trinitatis) 
Das Gericht zu Nollingen setzt die Kommende Beuggen wegen rüchständiger Zinse des Beständers wieder in das Wagnergütlein zu Nollingen ein. 
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18 Nr. 413Archivalieneinheit
1597 Oktober 20 
Hans Heinrich von Ofteringen überträgt als Vogt der Kindern des verstorbenen Jakob Reutner, die in dem Kaufbrief vom 11. November 1493 benannten Zinse und Gülten von Gütern zu Nollingen an den Hans Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen. 
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18 Nr. 441Archivalieneinheit
1599 September 4 
Die Pfarrei Nollingen vertauscht an Felix Soder daselbst ein Stück des Pfarrgartens gegen 1/2 Mannwerk Matten. 
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18 Nr. 448Archivalieneinheit
1604 September 11 
Johann Heinrich von Schienen, Komtur zu Beuggen, erlaubt der Gemeinde Nollingen auf Widerruf die Nutzung des Banns sowie der Wege und Stege der Kommende Beuggen zum Weidgang. 
Papier - Ausfertigung 
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18 Nr. 433Archivalieneinheit
Konstanz, 1619 April 18 
Erlass des Konstanzer Generalvikars an Dekan, Kämmerer und Priester der Diözese Konstanz wegen eines Schaffners des Deutschen Ordens bei Säckingen, der von einer Urkunde aus dem Nachlass eines Pfarrers zu Nollingen das bischöfliche Siegel entfernt hat. 
Papier - Abschrift 
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18 Nr. 434Archivalieneinheit
Beuggen, 1651 April 3 
Heinrich Schenk von Castell, Landkomtur der Ballei Elsass und Burgund und Komtur zu Altshausen und Beuggen, präsentiert dem Bischof Johann Franz von Konstanz auf die Pfarrei Nollingen den Josef vom Stall. 
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18 Nr. 405Archivalieneinheit
Beuggen, 1665 
Johann Hartmann von Roggenbach, Komtur zu Beuggen, verzichtet auf Bitten Isaac Zürchers, Pfarrverwesers zu Nollingen, auf das dem Deutschen Orden zustehende Erbrecht an dessen Verlassenschaft. 
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18 Nr. 435Archivalieneinheit
1722 Juni 23 
Karl Anton von Pfirdt, Komtur zu Beuggen, präsentiert nach der Resignation Johann Adam Molitors auf die Pfarrei zu Nollingen Johann Ignaz Junoker von Rheinfelden. 
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{18 Nr. 436 Verweisung}Archivalieneinheit
Konstanz, 1733 März 20 
Der Generalvikar Johann Franz zu Konstanz erteilt der Vereinbarung zwischen der Kommende Beuggen und dem Pfarrvikar zu Nollingen (Beuggen, 20. April 1733) die bischöfliche Genehmigung. 
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18 Nr. 436Archivalieneinheit
Beuggen, 1733 April 20 
Vereinbarung zwischen Konrad Karl Anton von Pfirdt zu Beuggen und dem Pfarrvikar Ignaz Junoker zu Nollingen, wonach die Kommende die Pfarrkompetenz von 26 Viernzel Hafer, 10 Saum Wein und hundert Wellen Stroh auf 30 und 20 Viernzel, 12 Saum Wein und 100 Wellen Stroh erhöht, der Pfarrvikar dagegen auf den Heuzehnt in den Burgböden und allen Nollinger Gärten gegen Zahlung von jählich 30 Pfund verzichtet. 
Papier - Ausfertigung 
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18 Nr. 444Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1733 September 1 
Vergleich zwischen Karl von Pfirdt, Komtur zu Beuggen, und der Gemeinde Nollingen wegen des Linsibrunnens und der neuen Wasserleitung. 
Papier - Abschrift 
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18 Nr. 450Archivalieneinheit
Nollingen, 1735 April 28 
Vergleich zwischen der Johanniter-Kommende zu Rheinfelden und der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen wegen des Zehntbezugs auf dem Aurain in Nollinger Gemarkung. 
Papier - Abschrift 
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18 Nr. 437Archivalieneinheit
Beuggen, 1737 Juli 4 
Josef Nikolaus Bussy von Rheinfelden reversiert gegenüber Johann Franz Karl von Schönau, Komtur zu Beuggen, der ihn auf die Pfarrei Nollingen präsentiert hat. 
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18 Nr. 465Archivalieneinheit
Beuggen, 1737 Juli 4 
Josef Nikolaus Bussy von Rheinfelden reversiert gegenüber Johann Franz Karl von Schönau, Komtur zu Beuggen, der ihn auf die Pfarrei Nollingen präsentiert hat. 
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18 Nr. 438Archivalieneinheit
Beuggen, 1769 Juni 20 
Franz Josef Raidler von Altshausen reversiert gegenüber Graf Christian Moritz Eugen Franz von Königsegg, Landkomtur der Ballei Elsass und Burgund und Komtur zu Altshausen, der ihn auf die Pfarrei Nollingen präsentiert hat. 
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18 Nr. 439Archivalieneinheit
Beuggen, 1772 Juni 7 
Leo Meyer von Ingerkingen reversiert gegenüber Johann Baptist von Eptingen, Großkapitular der Ballei Elsass und Burgund und Komtur zu Beuggen, der ihn auf die Pfarrei Nollingen präsentiert hat. 
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