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Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
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18 Nr. 195Archivalieneinheit
Beuggen, 1218 
Luitold von Böttstein belehnt wegen einer Schuld von 206 Mark Mangold Chelhalda von Rheinfelden und dessen Söhnen Johann (Friedrich?) und Mangold mit dem Kirchensatz zu Beuggen, dem Wald Hart und den neuen Matten. 
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18 Nr. 181Archivalieneinheit
Sausenberg, 1246 Mai 
Ulrich von Liebenberg schenkt mit Konsens seiner Ehefrau Agnes und seiner Tochter Magarethe den Deutsch-Ordens-Brüdern seinen Hof zu Beuggen mit dem Kirchensatz, seinem festen Haus (munitionem) daselbst und allen dazugehörigen Rechten und Besitzungen sowie alles, was ihm in Haldenwang in der Pfarrei Schwörstadt und in Nollingen gehört. 
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18 Nr. 182Archivalieneinheit
1247 Mai 
Die Meisterin und der Konvent des Klosters zu Riedern übergeben den Deutsch-Ordens-Brüdern die zu ihrem Kirchenlicht gehörigen Güter in der Burg Beuggen gegen einen jägrlichen Zins von 10 Schilling. 
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18 Nr. 183Archivalieneinheit
Beuggen, 1248 Juni 17 
Vertrag zwischen Bruder Gottfried, Prokurator des Hauses Beuggen, und Mangold von Beuggen über Schloss, Äcker, Matten, Weingärten und Wälder zu Beuggen. 
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18 Nr. 184Archivalieneinheit
Ca. 1248 
Walter d. J. von Klingen bestätigt die Schenkung seines Vaters Ulrich von Klingen und seiner Mutter Ida sowie seiner Brüder (confratres) Walter, Ulrich und Ulrich von Gütern zu Beuggen an den Deutschen Orden und bittet den Bischof und das Kapitel zu Konstanz um Besiegelung. 
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{18 Nr. 39 Verweisung 5}Archivalieneinheit
Mainz, 1249 April 16 (XVI. Kal. Maii) 
Der römische König Wilhelm bestätigt dem Deutschen Orden die Schenkung von Beuggen durch Ulrich von Liebenberg. 
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{18 Nr. 39 Verweisung 4}Archivalieneinheit
Hall, 1251 März (März) 
Der römische König Konrad IV. bestätigt den Verkauf und die Schenkung gewisser Güter samt der Burg Beuggen bei Rheinfelden durch Ulrich von Liebenberg an den Deutschen Orden. 
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18 Nr. 185Archivalieneinheit
Klingnau, 1255 Juni 28 (IV. Kal. Jul.) 
Walter von Klingen bestätigt die Schenkung seiner Mutter Anna und seiner Brüder Ulrich und Ulrich, auch Walter genannt, von Gütern, die Heinrich Truchsess von Rheinfelden zu Lehen hatte, und von Gütern im Bann von Beuggen an den Deutschen Orden. 
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18 Nr. 197Archivalieneinheit
Konstanz, 1263 April 29 (Kal. Maii) 
Vertrag zwischen Bischof Eberhard und dem Domkapitel zu Konstanz einerseits und dem Deutschen Orden zu Beuggen andererseits, wonach beide den ihnen von Walter von Klingen geschenkten Wald Wehra gemeinschaftlich zu gleichen Teilen besitzen und darin auf gemeinschaftliche Kosten eine Kirche bauen wollen. 
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18 Nr. 198Archivalieneinheit
1267 
Walter von Klingen übergibt zu seinem und seiner Eltern Seelenheil den Wald Todtmoos, vom Ursprung der Wehra bis zum Werbach bei Gersbach dem Bischof Eberhard von Konstanz und dem Deutschen Orden zu Beuggen. 
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18 Nr. 143Archivalieneinheit
1285 Mai 11 (Tag nach Gordian und Epimach) 
Konrad von Hagenbach, Komtur zu Beuggen, verzichtet um 4 1/2 Pfund gegenüber Rudolf und Konrad Stuz von Schwörstadt auf alle Ansprüche der Kommende Beuggen auf den Waag genannt Wantflühe unter gleichzeitiger Verzichtleistung der beiden auf ihre Rechte an dem Gut zu Beuggen unterhalb des Waags. 
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18 Nr. 189Archivalieneinheit
Beuggen, 1291 Februar 24 (Matthaeus) 
Eberhard von Sulzberg, Komtur zu Beuggen, reversiert seitens der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen wegen eines Guts, das diese von dem verstorbenen Pfarrer Konrad Murga um 6 Pfund erhalten hat, und übernimmt dafür die Verpflichtung zur Unterhaltung eines ewigen Lichts in der Kapelle zu Beuggen, wo Konrad begraben liegt. 
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18 Nr. 144Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1300 April 28 
König Albrecht befreit die Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen von dem jährlichen Schweinezins an die Burg Rheinfelden und bestätigt ihre Fischereirechte im Rhein und in einem Kanal innerhalb des Banns von Beuggen und Nollingen. 
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18 Nr. 145Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1310 Mai 12 (12. tage der Meyen) 
König Heinrich VII. bestätigt dem Deutschen Orden zu Beuggen den Befreiungsbrief König Albrechts wegen des jährlichen Schweinezinses nach Rheinfelden und der Fischereirechte im Rhein und anderwärts vom 28. April 1300. 
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18 Nr. 186 aArchivalieneinheit
1327 November 10 (Martinsabend) 
Komtur und Brüder des Deutschen Hauses zu Beuggen versprechen, Johannes gen. Giebler für dessen Verzicht auf die Pfarrei zu Beuggen, deren Präsentationrecht nach Auffassung des Deutschen Ordens ihm zusteht, während Johannes von den Herren von Kienberg präsentiert wurde, ein Leibgeding in Höhe von 7 Pfund Pfennigen in die Stadt Aarau zu zahlen. 
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18 Nr. 147Archivalieneinheit
1336 Juli 4 (an dem nesten Durnstag nach Sant Peterz und Sant Paules tage) 
Schultheiß Burchard von Rickenbach zu Rheinfelden bekundet, dass Agnes Hell von Rheinfelden und ihre Söhne Johann und Rudolf Heinrich von Biengen, Komtur zu Beuggen, einen halben Waag auf dem Rhein, genannt zu der Nasen, um 63 Gulden verkauft haben. 
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{18 Nr. 148: siehe D Nr. 241}Archivalieneinheit
Frankfurt, 1337 Juni 2 (Montag nach Christi Himmelfahrt) 
Kaiser Ludwig der Bayer erlaubt der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen, einen Wag zum Salmenfang am Heimenholz und ob dem Horn ob der Tanne gegenüber dem Herdenbach zu bauen. 
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18 Nr. 149Archivalieneinheit
1345 September 7 (Mariae Geburt Abend) 
Der Deutschmeister Wolfram von Nellenburg verleiht auf Bitten der Deutsch-Ordens-Brüder Mangold von Brandis, Komturs im Elsass, und Andreas von Hergheim, Komturs zu Beuggen, der Kommende Beuggen den Fischwaag zur Tanne und ein Viertel des Waags Höllhag oberhalb der Brücke zu Rheinfelden. 
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18 Nr. 150Archivalieneinheit
1349 Oktober 31 (Samstag vor Allerheiligen) 
Agnes, Margarethe und Jutta, Töchter des verstorbenen Ulrich Teck, vergeben an Peter Krieg von Augst, anstatt seines Sohnes Hanemann, ein Viertel des Wages Kohlgarten bei Rheinfelden und eine Gült von 5 Schilling. 
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18 Nr. 151Archivalieneinheit
Basel, 1349 Dezember 16 (Mitwoch nach Lucie) 
Clementa von Tegerfelden, Witwe des Basler Ritters Nikolaus zer Kinden, schenkt dem Komtur Johann von Rotenstein und der Kommende Beuggen die Hälfte des Waags zur Bütten im Rhein. 
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18 Nr. 152Archivalieneinheit
Basel, 1352 Dezember 7 (Freitag nach Andreas) 
Clementa von Tegerfelden, Witwe des Basler Ritters Nikolaus zer Kinden, schenkt der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen (Hermann von Ach, Statthalter des Komturs zu Beuggen) ihren Waag im Rhein zur Bütten ob dem Heimenholz. 
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{18 Nr. 161 Verweisung}Archivalieneinheit
Siena, 1355 April 28 (Dienstag vor Walpurgis) 
Kaiser Karl IV. bestätigt dem Deutschen Orden und insbesondere der Ballei Elsass ihre Privilegien und Freiheiten, und nimmt die Häuser derselben gegen Beschädigungen in seinen Schutz, vor allem werden die Häuser zu Beuggen und zu Mainau genannt. 
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18 Nr. 153Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1358 Juli 16 (Montage nach Margarethe) 
Wolfgang von Winden, Hofmeister der Herzogin Katharina von Österreich, verleiht, nachdem Johann von Wiese, Schulmeister der Kirche zu Rheinfelden, mit Einwilligung seines Vogts, des Ritters Roman von Kaiserstuhl, auf alle seine Rechte an dem halben Waag zum Höllhaken oberhalb der Burg Rheinfelden Verzicht geleistet hat, an Herzog Rudolfs von Österreich statt diesen halben Waag dem Franz von Ubeishim, Hauskomtur zu Beuggen, zu einem Erblehen für Mangold von Brandis, Landkomtur von Elsass und Burgund und Komtur zu Beuggen. 
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18 Nr. 196Archivalieneinheit
Basel, 1363 Februar 8 (Mitwoch nach Lichtmess) 
Der Offizial des Hofgerichts zu Basel stellt auf Ansuchen des Magisters Philipp von Bickenbach und des Ulrich von Dettingen, Komturs der Provinz Oberdeutschland, einen Vidimus aus der Urkunde vom 2. April 1323 über die Schenkung der Sophia Küchenmeister an die Kommenden Beuggen, Basel und Suntheim. 
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18 Nr. 154Archivalieneinheit
1379 Januar 25 (Pauls Bekehrung) 
Vogt Jentzi im Rheintal und um den Möhlinbach entscheidet zwischen Kuni Fricker von Rappertshusern und Jungermann wegen ihrer Ansprüche auf die Reußen und Weiden zwischen dem Möhlinbach bis nach Rappertshüsern. 
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18 Nr. 155Archivalieneinheit
1380 August 23 (Donnerstag vor Bartholmaeus) 
Vogt Jentzi im Rheintal entscheidet zwischen Jungermann, dem Knecht der Herren von Beuggen und Hermann Fricker von Rappertshüsern wegen der Reußen am Rhein, genannt die Frickersfache. 
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18 Nr. 157Archivalieneinheit
1368 März 14 (Mittwoch nach Gregor) 
Kunzmann Elggs reversiert gegenüber Heinrich von Stetten, Komtur der Ballei Elsass und Komtur des Deutsch-Ordens-Hauses Beuggen, und gegenüber Bruder Vinzenz von Bubenberg, Hauskomtur zu Beuggen, dass er die Weide und die Reußen, die im Rhein zu Beuggen unterhalb von deren Garten unter dem Rheinfeld gebaut sind und werden, um 1 Pfund 4 Schilling jährlichen Zinses zu Erblehen erhalten hat. 
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18 Nr. 139Archivalieneinheit
Basel, 1398 Februar 1 (Freitag vor Lichtmess) 
Der Domherr Peter Fröweler, Propst zu St. Lienhard in Basel, entscheidet zwischen Else, Witwe des Ritters Berthold von Beuggen, Tochter des Ritters Hartmann Röte, einerseits und dem Edelknecht Hermann von Beuggen zu Nollingen andererseits, wegen der beiderseitigen Ansprüche auf die Burg Hagberg und mehrerer anderer Punkte, unter anderem wegen der Leute, die jenseits von Hauenstein wohnen, wegen der Kapelle zu Nollingen etc. 
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18 Nr. 158Archivalieneinheit
1404 September 30 (Dienstag nach Michael) 
Der Fischer Heinrich Elgg in der Au zu Rheinfelden reversiert gegenüber dem Schultheißen Burkhard Schurlin von Stoffeln zu Rheinfelden, dass er von diesem ein Viertel des Waags zur Büttingen im Rhein um 2 Pfund Pfennige Zins zu Erblehen erhalten hat. 
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18 Nr. 159Archivalieneinheit
1407 September 9 (Freitag nach Mariae Geburt) 
Burkhard Schurli von Stoffeln, Schultheiß Hermann Truchsess und Albrecht Wäscher von Kaiserstul, Bürger zu Rheinfelden, bekunden, dass vor ihnen wegen der Ansprüche der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen an mehrere Reußen, Fischenzen und Weiden im Rhein ein Verhör von Fischern und Bürgern stattgefunden hat. 
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18 Nr. 160Archivalieneinheit
1408 August 21 (Dienstag vor Bartholomaeus) 
Hermann Strübi von Rappertshüsern reversiert, dass er von Johann Wernherr gen. Messerer von Basel, Tressler des Deutschen Ordens zu Beuggen, namens des Komturs und des Hauskomturs zu Beuggen die Reußen und Weide vom Möhlinbach bis gegen Rappertshüsern um 1 Pfund 8 Schilling jährlichen Zins zu Erblehen erhalten hat . 
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18 Nr. 161Archivalieneinheit
1443 April 11-1443 April 12 
Kundschaft der Herren von Beuggen gegenüber Wilhelm von Grünenberg wegen der Fischenzen; beiliegend ein Brief Wilhelm von Grünenbergs an Thüring von Hallwil). 
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18 Nr. 162Archivalieneinheit
1437 März 14 (Donnerstag nach Gregor) 
Hans Elke in der Au zu Rheinfelden und Kunz Stackeli zu Rheinfelden vertragen sich wegen ihrer Ansprüche auf die beiden Waage, die Oberwandfluhe und die Niederwantfluhe im Rhein zwischen Schwörstadt und Beuggen. 
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18 Nr. 190Archivalieneinheit
1457 Januar 4 
Bischof Nikolaus von Tripolis, Generalvikar des Bischofs von Konstanz, verleiht allen, die den von ihm am 4. Januar 1457 geweihten Altar in der Kirche der Burg Beuggen, zu Ehren der Heiligen Barbara, Matthaeus und Sebastian an deren Festen, am Fest der Einweihung (Sonntag nach Epiphanias) und an anderen namhaft gemachten Festen besuchen oder ihn mit Gaben bedenken, gewisse Ablässe. 
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18 Nr. 163Archivalieneinheit
1461 August 18 (Dienstag vor Bartholomaeus) 
Vogt Kleinverlin Hasler zu Nollingen bekennt, dass der Komtur Johann Rudolf von Weiler zu Beuggen den achten Teil des Salmenwaags zum Höllhaken nach dreimaligem Ausgebot um 18 1/2 Pfund 2 Schilling gekauft hat. 
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18 Nr. 164Archivalieneinheit
1461 Oktober 9 (Freitag vor Gallus) 
Tischy Räsig von Oberschwörstadt verkauft an Hans Wittnöwer von Riedmatt die Fischenz und Weide zur Steinfach um 51 Gulden. 
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18 Nr. 201Archivalieneinheit
1490 Juli 8 (Donnerstag nach Ulrich) 
Vertrag zwischen Lienhard von Stetten, Komtur zu Beuggen, und Propst, Dechant und Kapitel des St. Martins-Stifts zu Rheinfelden, wegen des Zehnten auf den Spitalmatten und auf Diebolds Matten. 
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18 Nr. 165Archivalieneinheit
1504 November 23 (Samstag vor Katharina) 
Der Fischer Jakob Elgg tut kund, dass er von Adelbert Truchsess zu Rheinfelden und dem Kirchherrn Hans Himmelkron zu Eichsel, namens der Bruderschaft der Heiligen Kunigunde, Mechtild und und Willbrord zu Eichsel die Fischreuße, genannt Möhlinfach, um 3 Pfund Pfennige jährlichen Zins als Erblehen erhalten hat. 
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18 Nr. 166Archivalieneinheit
1507 Januar 19 (Dienstag vor Pauls Bekehrung) 
Wittnower von Riedmatt verkauft an Erhard Füger von Karsau die Fischenz und Weide Steinfach um 20 Pfund Pfennige. 
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18 Nr. 193Archivalieneinheit
Straßburg, 1517 Februar 16 
Der Dekan Laurentius zu St. Peter in Straßburg stellt dem Komtur Georg von Homburg der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen einen Vidimus aus über einen ihm und anderen Religiosen und Laien erteilten Indulgenzbrief des Kardinalpristers tit. S. Eusebii. 
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18 Nr. 167Archivalieneinheit
1531 Februar 20 (Montag nach Esto mihi) 
Komtur Georg von Andlau zu Beuggen zieht die dem Haus Elgg von Säckingen verliehenen Reußen und Fischenzen im Rhein wegen mehrjähriger Rückstände im Bodenzins (14 Pfund 9 Schilling) wieder an die Kommende Beuggen. 
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18 Nr. 168Archivalieneinheit
1531 Juni 24 (Johannes Bapt.) 
Hans Elgg von Säckingen reversiert gegenüber dem Komtur Georg von Andlau zu Beuggen, dass er von ihm die Reuße und Fischenz vom Möhlinbach bis zur Nase im Rhein gegen jährlich 1 Pfund 8 Schilling Stebler Zins zu Erblehen erhalten hat. 
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18 Nr. 169Archivalieneinheit
1533 März 3 (Montag vor Fridolin) 
Der Keller Erhart Füeger verkauft an Hans Fritschi zu Karsau das Steinfach im Rhein um 40 Gulden. 
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18 Nr. 171Archivalieneinheit
1553 August 2 
Konrad Hösch, Deutsch-Ordens-Priester, Pfleger zu Andlau und Verwalter des Deutsch-Ordens-Hauses zu Beuggen, verleiht dem Altbürgermeister Theodor Brand zu Basel und dessen Sohn Bernhard, Vogt zu Homburg, die Zehnten der beiden Salmenwaage im Rhein, dem Fallener und dem Schummer, gegen jährlich 10 Pfund Stebler auf deren Lebenszeit. 
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18 Nr. 172Archivalieneinheit
1533 August 3 
Altbürgermeister Theodor Brand zu Basel und sein Sohnes Bernhard, Vogt zu Homburg, reversieren gegenüber die Kommende Beuggen wegen der ihnen auf Lebenszeit verliehenen Zehnten der beiden Salmenwaage im Rhein, des Falleners und des Schummers, um jährlich 10 Pfund Stebler Zins. 
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18 Nr. 180Archivalieneinheit
1533 November 12 (Mittwoch nach Martin 1533) 
Der Richter Rudolf Gebhard zu Rheinfelden bekennt, dass vor ihm der Schuhmacher Hans Bröche zu Rheinfelden ausgesagt hat, dass er in seiner Jugend bei der Kirche zu Beuggen Gerichtsschranken hat stehen sehen und dass er von einem alten Karsauer Bürger gehört hat, daß zu Zeiten in der Kirche zu Beuggen Gericht gehalten wurde. 
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18 Nr. 170Archivalieneinheit
1536 November 30 (Andreas) 
Komtur Georg von Andlau verträgt sich mit Hans Elgg und dessen Sohn Heine von Säckingen wegen der der Kommende Beuggen rückständigen Bodenzinse von der Reuße am Möhlinbach und von der Fischweide im Rhein gegen Bezahlung von 12 Pfund 6 Schilling in Raten. 
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18 Nr. 140Archivalieneinheit
Rheinfelden, 1571 September 14 
Notariatsinstrument über die Protestation des Komturs Hans Kaspar von und zu Jestetten zu Beuggen und über die Gegenprotestation der Stadt Rheinfelden wegen der beiderseitigen Ansprüche auf ein Gehölz am Rhein bei Beuggen, genannt die Au. 
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18 Nr. 173Archivalieneinheit
1573 Februar 3 
Komtur Hans Kaspar von und zu Jestetten zu Beuggen verleiht dem Bernhard Brand, oberstem Zunftmeister zu Basel, und dessen Sohn Theodor die Zehnten der beiden Salmenwaage, des Falleners und des Schummers, gegen jährlich 10 Pfund Stebler Zins auf Lebenszeit. 
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18 Nr. 174Archivalieneinheit
1573 Februar 3 
Bernhard Brand, oberster Zunftmeister der Stadt Basel, reversiert gegenüber dem Komtur Hans Kaspar von und zu Jestetten in Beuggen wegen der ihm und seinem Sohn Theodor auf Lebenszeit um jährlich 10 Pfund Stebler verliehenen Zehnten der beiden Salmenwaage im Rhein, des Schummers und des Falleners. 
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