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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
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5 Nr. 10489Archivalieneinheit
1259 September 12 
Bischof Eberhard von Konstanz nimmt von Ritter Werner, genannt Gnifting von Raderai, die Zehnten von gewissen Äckern und Reben bei Markdorf, die er an das Dekanat, die Scholastrie und die St. Konradspfründe im Konstanzer Münster vergabt hatte auf, und gibt ihm dafür ein Grundstück, mit dem das Patronat der Kirche Deggenhausen verbunden ist. 
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5 Nr. 10490Archivalieneinheit
1261 Juni 17 
Das Konstanzer Domkapitel tut kund: Nachdem es um 34 Mark Zehnten bei Markdorf vom Ritter Werner Gnifting von Raderai erkauft hatte, stiftete der Domherr Walko 10 Mark, damit für Ausfall infolge Hagels Getreide für bestimmte Zwecke beschafft werden könne. 
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5 Nr. 10491Archivalieneinheit
Konstanz, 1296 Oktober 31 
Das Konstanzer Domkapitel nimmt von Albert von Klingenberg einen Zehnten bei Markdorf auf und gibt ihn dem Kloster Salem gegen Wachszins zu Lehen. 
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5 Nr. 10414Archivalieneinheit
Konstanz, 1299 November 6 
Der Offizial des Konstanzer Hofs tut kund: Der Priester Heinrich, genannt Syden, in Markdorf schenkt sein Haus, seine Kelter, seine Reben und seine Gülten an das Konstanzer Domkapitel. 
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5 Nr. 10391Archivalieneinheit
Markdorf, 1332 Dezember 17 
Jakob der Cruceler zu Markdorf verkauft der Sammlung zu Meersburg eine jährliche Gült von 12 Schilling. 
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5 Nr. 10378Archivalieneinheit
1354 Februar 1 
Berthold von Markdorf und seine Frau Ursula von Ittendorf verpflichten sich gegenüber der Stadt Markdorf ihr das Umgeld zu überlassen, sowie die Bautätigkeit nicht einzuschränken und die sonstigen städtischen Rechte zu achten. 
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{D Nr. 308 Verweisung}Archivalieneinheit
Regensburg, 1354 Juni 21 
Ohne Regest. 
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5 Nr. 10475Archivalieneinheit
Kallendingen, 1355 September 10 
Hans von Hattenberg beauftragt seine Frau, vor dem Landgericht in Schapbuch an das Bistum Konstanz Stadt und Veste Markdorf mit der alten Burg, mit Leute, Gütern und allem Zubehör zu verkaufen. 
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5 Nr. 10379Archivalieneinheit
1362 November 21 
Konrad von Hornburg und seine Frau Ursula von Ittendorf verpflichten sich gegenüber der Stadt Markdorf ihr das Umgeld zu überlassen, sowie die Bautätigkeit nicht einzuschränken und die sonstigen städtischen Rechte zu achten. 
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5 Nr. 10452Archivalieneinheit
1373 Dezember 5 
Bischof Heinrich, Dompropst und Domkapitel zu Konstanz verschreiben dem Ritter Konrad von Homburg 2.000 fl. auf die von ihm wieder erbaute Feste Markdorf. 
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5 Nr. 10492Archivalieneinheit
1373 Dezember 5 
Hans Ritter, Kunz Büller, Kunz Braendli, Hans Sangroin und Hainz Mürzhus von Markdorf beurkunden, daß Diethelm von Paiger zu Ravensburg und Frik von Paiger zu Markdorf ihnen gestatten, auf den Paiger zehntbaren Gütern Reben zu bauen. 
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5 Nr. 10392Archivalieneinheit
1387 April 14 
Anna Pfisterin von Markdorf verschreibt dem dortigen Bürger Hans Egglin einen jährlichen Zins von 3 Schilling 3 Pfennig. 
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5 Nr. 10425Archivalieneinheit
Konstanz, 1389 Februar 13-1389 Februar 16 (13./16.02.1389) 
Bischof Burkhard von Konstanz verleibt der St. Mauritius und den andern Kapellen in der Pfarrkirche und auf dem Beinhaus zu Markdorf die Pfarrkirche ein. Die Präbendare versprechen Fortentrichtung der auf der Kirche ruhenden Rechte des Bischofs und Archidiakons, ausgenommen erste Früchte und Quart. 
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5 Nr. 10393Archivalieneinheit
1390 Januar 25 
Haug Distel zu Markdorf verkauft an Hans Egglin daselbst eine jährliche Gült von 3 Schilling 3 Pfennig. 
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5 Nr. 10387Archivalieneinheit
1413 September 7 
Konrad Muntprat von Konstanz und sein Sohn Ludwig bekennen, eine Zinsverschreibung der Stadt Markdorf über jährlich 80 fl. von 1.520 fl. zu Händen zu haben. 
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5 Nr. 10380Archivalieneinheit
1414 Januar 22 
Revers der Stadt Markdorf gegen Bischof Otto von Konstanz über die ihr verliehenen Freiheiten. 
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5 Nr. 10388Archivalieneinheit
Konstanz, 1414 März 11 
Die Stadt Markdorf verspricht dem Hochstift Konstanz für die Wiederlösung 10.000 fl. bis zur Abzahlung verzinsen zu wollen. 
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5 Nr. 10453Archivalieneinheit
1415 Dezember 28 
Bischof Otto von Konstanz verschreibt dem Domkapitel die Consolationes der Diözese bis zur Wiederlösung der Feste Markdorf. 
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5 Nr. 10460Archivalieneinheit
1417 Mai 1 
Revers des Klosters Münsterlingen gegen Bischof Otto von Konstanz über die um 1.860 fl. 10 Schilling erfolgte Verpfändung der Steuer zu Markdorf. 
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5 Nr. 10389Archivalieneinheit
1417 Mai 8 
Die Stadt Markdorf verspricht an die Meisterin und den Konvent zu Münsterlingen jährlich 93 fl. abzuführen bis zur Ledigung der Schuld durch Bischof Otto von Konstanz. 
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5 Nr. 10426Archivalieneinheit
1419 November 24 
Witwe Ursula Baestlerin zu Markdorf verkauft eine Wiese daselbst an die Sammlung in Meersburg. 
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5 Nr. 10464Archivalieneinheit
1427 März 12 
Konrad Furer zu Markdorf verkauft an Hans Bizzenhoven um 40 Pfund weniger 10 Schilling Pfennig einen jährlichen Zins von 38 Schilling Pfennig und 7 1/2 Pfennig. 
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5 Nr. 10465Archivalieneinheit
1427 März 15 
Konrad Furer zu Markdorf verschreibt dem dortigen Bürger Hainz Buzzenhoven, genannt Butz, um 2 Pfund 5 Schilling einen jährlichen Zins von 2 Schilling 3 Pfennig. 
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5 Nr. 10428Archivalieneinheit
1437 Juli 3 
Claus Teutlin, Bürger zu Markdorf, verkauft an die St. Michaelskaplanei im Konstanzer Münster um 20 Pfund einen jährlichen Zins von 1 Pfund. 
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5 Nr. 10437Archivalieneinheit
1442 Juni 14 
Konrad Herbart, Bürger zu Markdorf, ergibt sich in die Leibeigenschaft der Konstanzer Dompropstei. 
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5 Nr. 10493Archivalieneinheit
1444 Mai 13 
Das Gericht zu Markdorf urteilt, Othmar Zwick zu Efritzweiler müsse dem Junker Egg von Reischach einen Zehnten zu Markdorf so fertigen, wie er ihn verkauft habe. 
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5 Nr. 10381Archivalieneinheit
Konstanz, 1444 September 22 
Vertrag zwischen Bischof Heinrich von Konstanz und der Stadt Markdorf über verschiedene Freiheiten. 
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5 Nr. 10494Archivalieneinheit
1444 Oktober 24 
Bischof Heinrich von Konstanz gewährt dem Eck von Reischach, daß seine Frau, falls er vor ihr mit Tod abginge, bis zu ihrem Lebensende den Zehnten zu Markdorf inne habe. 
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5 Nr. 10495Archivalieneinheit
1448 März 12 
Ammann und Rat zu Markdorf als Obmann urteilen zwischen Egg von Reischach und Othmar Zwick wegen eines Zehnten zu Markdorf. 
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5 Nr. 10496Archivalieneinheit
1448 November 25 
Schiedsrichterliches Urteil zwischen denen von Königsegg und Egg von Reischach über einen Zehnten zu Markdorf. 
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5 Nr. 10325Archivalieneinheit
1452 Dezember 11 
Diensteid des bischöflich-konstanzischen Vogts zu Markdorf Sigmund von Stain, Ritter. 
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5 Nr. 10466Archivalieneinheit
1454 Juli 18 
Heinrich Huslod zu Markdorf verschreibt dem Hans Brendlin daselbst um 61 Pfund einen jährlichen Zins von 3 Pfund und 1 Schilling. 
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5 Nr. 10497Archivalieneinheit
1454 August 12 
Das Stift Markdorf verspricht, den zwischen ihm und der Abtei Salem geschlossenen Vergleich wegen des Zehntens zu Markdorf zu halten. 
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5 Nr. 10498Archivalieneinheit
1456 April 6 
Urteil zwischen Egg von Reisch [Reischach] einerseits, Konrad Göldrich und Heinz Huntpis von Ravensburg andrerseits, wegen eines Weinzehnten zu Markdorf. 
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5 Nr. 10499Archivalieneinheit
1456 Oktober 13 
Ammann und Rat zu Markdorf urteilen in einem Zehntstreit zu Markdorf zwischen der Abtei Salem und denen von Königsegg. 
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5 Nr. 10500Archivalieneinheit
1458 Juni 19 
Ammann und Rat zu Markdorf urteilen in einem Zehntstreit daselbst zwischen der Abtei Salem und dem Spital zu Biberach. 
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5 Nr. 10501Archivalieneinheit
1462 August 16 
Bischof Heinrich von Konstanz belehnt Hammann von Mühlingen und seine Frau mit einem Korn- und Weinzehnten zu Markdorf. 
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1464 Januar 10 
Lehenbrief des Bischofs Burkhard von Konstanz für das Spital in Markdorf über den kleinen Zehnten zu Markdorf. 
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5 Nr. 10398Archivalieneinheit
1464 Mai 21 
Henggi Kunss von Eriskirch verspricht, um 15 Pfund eine Wiese zu Markdorf binnen 6 Jahren von Jos Kaiser wieder lösen zu wollen. 
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5 Nr. 10444Archivalieneinheit
1466 November 20 
Bestandsrevers des Lipp Waellthy zu Markdorf über die dortige Badstube unter Verpflichtung zur Neueinrichtung. 
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5 Nr. 10399Archivalieneinheit
1467 Dezember 13 
Die Pfleger der Kinder des weiland Konrad Russ, Kirchherrn zu Braunenweiler, verkaufen an Martin Russ zu Waldsee die Reben zu Markdorf, die Konrad Russ hinterlassen. 
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5 Nr. 10503Archivalieneinheit
1471 März 15 
Lehenbrief des Bischofs Hermann von Konstanz für das Spital in Markdorf über den kleinen Zehnten in Markdorf. 
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5 Nr. 10427Archivalieneinheit
1471 Dezember 13 
Haintz Lingk, Bürger in Markdorf, verkauft einen Krautgarten an das Stift daselbst. 
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5 Nr. 10326Archivalieneinheit
1473 Januar 28 
Schiedsrichterlicher Spruch zwischen Bischof Hermann und Lutz von Landau, Vogt zu Markdorf, wegen Weins, den er bei seiner Amtsverwaltung hinterzog. 
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5 Nr. 10504Archivalieneinheit
1473 November 12 
Bischof Hermann von Konstanz belehnt Hammann von Mülinen und seinen Bruder Hans Aulbrecht mit dem Korn- und Weinzehnten ab der obern Burg zu Markdorf. 
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5 Nr. 10505Archivalieneinheit
1476 Januar 18 
Lehenbrief des Bischofs Otto von Konstanz für das Spital in Markdorf über den kleinen Zehnten zu Markdorf und den Zehnten zu Wiggenweiler. 
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1477 Februar 3 
Bestallung Eberhards von Stuber als Vogt zu Markdorf. 
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5 Nr. 10458Archivalieneinheit
1479 Januar 25 
Beschreibung des Carmeliter- und Gölderichzehnts zu Markdorf. 
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5 Nr. 10415Archivalieneinheit
1479 Juli 19 
Der Abt von St. Gallen spricht einen zwischen der Stadt Buchhorn und dem Hochstift Konstanz strittigen Weingarten zu Markdorf letzterem zu. 
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5 Nr. 10488Archivalieneinheit
1479 September 1 
Schiedsrichterlicher Vergleich zwischen Markdorf und Bermatingen über Trieb und Tratt. 
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