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Archiv von Helmstatt: Urkunden, Akten, Amtsbücher, Bilder, Pläne, Karten
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38 Einträge
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69 von Helmstatt U 739Archivalieneinheit
1780 (1780 August 30 Heidelberg) 
Damian Hugo von Helmstatt, pfälz. Kämmerer, und seine Frau Maria Isabella Josepha, geb. von Knöringen, verkaufen Justus Raimund von der Lahr de Smeth, Bürger zu Frankfurt, und dessen Frau Johanna Maria, geb. Affourtet, drei gen. Häuser am Karlstor zu Heidelberg um 8000 fl.
Siegler und Unterschrift: Aussteller, Jost Raimund von der Lahr de Smeth
 
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69 von Helmstatt U 1276Archivalieneinheit
1783 (1783 Februar 26 Versailles) 
König Ludwig [XVI.] von Frankreich ernennt Franz Ludwig von Helmstatt, "Mestre de camp en second" [stellvertretenden Regimentskommandanten] des Husarenregiments Esterhazy, zum "Mestre de camp commandant" [Kommandeur] des Regiments Royal Allemand der Kavallerie (frz.)
Unterschrift: Aussteller
 
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{LHAK 54 H 1459 Verweisung}Archivalieneinheit
1783 April 28 
Aussteller: Graf Maria Franz Ludwig Johann Nepomuk von Helmstatt, Colonel commandant eines deutschen Regiments in französ. Diensten
Bestallung von Pierre Hubert Lault ("Saulpître") als Erzieher des 6jährigen Sohnes August Viktor Maria Raban von Helmstatt
 
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{LHAK 54 H 1460 Verweisung}Archivalieneinheit
1783 August 22 
Aussteller: Renard de Plantate, Advokat
Quittung für Graf Bleikhard Maximlian Augustin von Helmstatt und seine Frau Henriette Louise de Montmorency-Laval über Holzverkauf
 
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69 von Helmstatt U 740Archivalieneinheit
1783 (1783 November 11 Heidelberg) 
Isabella, geb. von Knöringen, verw. von Helmstatt, verkauft dem helmstatt. Konsulenten Joseph Wilhelm Trefurt und dessen Frau Maria Katharina, geb. Neidig, ein Haus in der Kisselgasse zu Heidelberg um 2000 fl.
Unterschrift: Joseph Wilhelm Trefurt
 
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{LHAK 54 H 1461 Verweisung}Archivalieneinheit
1785 März 5 
Aussteller: Jean Matthieu de Frasne, Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Paris
Verkauf einer Hypothek an den Grafen Bleikhard Maximlian Augustin von Helmstatt und seine Frau Henriette Louise de Montmorency-Laval für 2000 Pfund
 
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{LHAK 54 H 1340 Verweisung}Archivalieneinheit
1785 November 16 
Aussteller: Kapitel und Konvent der unbeschuhten Karmeliter zu Paris
Vermietung eines Hôtel in der Rue Cassette an den Grafen Bleikhard Maximlian Augustin von Helmstatt und seine Frau Henriette Louise de Montmorency-Laval für 8000 Pfund Miete
 
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69 von Helmstatt U 1262Archivalieneinheit
1785 (1785 November 20 Versailles) 
König Ludwig [XVI.] von Frankreich ernennt Franz Ludwig von Helmstatt, "Mestre de camp commandant" [Kommandeur] des Regiments Royal Allemand der Kavallerie, zum Ritter des St.-Louis-Miliärordens (frz.)
Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 1013Archivalieneinheit
1785 ([1785 November ?]) 
Karl Christoph, Graf Pleikard Maximilian Augustin, Joseph Ferdinand und die Brüder Graf Franz Ludwig und Joseph Nepomuk von Helmstatt vereinbaren die wechselseitige Erbfolge der Bischofsheimer und Hochhausener Linie bei Eigentum und Lehen in einer näher bez. Reihenfolge unter Berücksichtigung der Primogenitur. Der Erbvertrag soll durch den Kaiser bestätigt werden.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 1234Archivalieneinheit
1785 (1785 November Fontainebleau) 
König [Ludwig XVI.] von Frankreich anerkennt mit Patent ("lettres patentes") die Schenkung Pleikhard Maximilian Augustins von Helmstatt an Maria Johann Nepomuk Franz Ludwig von Helmstatt gemäß dessen Heiratsvertrag vom 3. März 1774. Danach erhielten Franz Ludwig und seine männlichen Nachkommen den Besitz Pleikhards, darunter die Grafschaft Mörchingen (Morhange). Bei fehlenden Erben geht der Besitz an Wolfgang Friedrich Eberhard von Helmstatt und dessen Erben über. Der französische König bestätigt die Schenkung unter der Voraussetzung, daß die Beschenkten tatsächlich in Frankreich leben.
Siegler: Aussteller
 
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{LAS Helm-U 575 Verweisung}Archivalieneinheit
1785 November 
Aussteller: König Ludwig [XVI.] von Frankreich
Erbfolge Pleikhard Maximilians von Helmstatt
 
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69 von Helmstatt U 1235Archivalieneinheit
1785 (1785 Dezember 21 Nancy) 
Das Parlament von Nancy befiehlt im Namen des Königs die Registrierung und Veröffentlichung der Urkunden bezüglich der Schenkung des Pleikhard Maximilian Augustin von Helmstatt an Franz Ludwig von Helmstatt. 
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{LHAK 54 H 1451 Verweisung}Archivalieneinheit
1786 März 17 
Aussteller: Maria Sophia, Äbtissin, und das Kapitel des Stifts Andlau
Versprechen der Aufnahme einer der Töchter +Damian Hugos von Helmstatt und Maria Anselma Josephina Isabellas von Knöringen in ihr Stift bei Nachweis der Ritterbürtigkeit
 
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{LAS Helm-U 574 Verweisung}Archivalieneinheit
1786 August 16 (1786 August 16) 
Aussteller: Antoine Schneider, Notar zu Dieuze
Verkauf von Gütern zu Mörchingen durch Jean Francois Dieudonné Bouliard an Graf Pleikhard Maximilian Augustin von Helmstatt
 
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{LAS Helm-U 553 Verweisung}Archivalieneinheit
1786 Oktober 2 
Aussteller: Notar zu Dieuze
Tausch von Gütern in Leiningen ("Lening") zwischen Graf Bleikhard Maximilian Augustin von Helmstatt und Pierre Müller in Leiningen (frz.)
 
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{LHAK 54 H 1341 Verweisung}Archivalieneinheit
1787 Januar 22 
Aussteller: Graf Bleikhard Maximilian Augustin von Helmstatt
Vollmacht für seine Frau Henriette Louise de Montmorency-Laval zur Aufnahme eines Darlehens von 20.000 Pfund
 
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{LAS Helm-U 554 Verweisung}Archivalieneinheit
1787 Mai 14 
Aussteller: Notar zu Dieuze
Tausch von Gütern in Rodalben zwischen Graf Bleikhard Maximilian Augustin von Helmstatt und Jean Jacques Bize von Rodalben (frz.)
 
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69 von Helmstatt U 1277Archivalieneinheit
1788 (1788 März 10 Versailles) 
König Ludwig [XVI.] von Frankreich ernennt Franz Ludwig von Helmstatt, "Mestre de camp lieutenant commandant" [Kommandeur] des Regiments Royal Allemand der Kavallerie, zum "Mestre de camp commandant" des Infanterieregiments "Étrangère de Bouillon" (frz.)
Unterschrift: Aussteller
 
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{LAS Helm-U 555 Verweisung}Archivalieneinheit
1788 April 12 
Aussteller: Notar zu Dieuze
Auflassung eines Hauses in Mörchingen durch Graf Bleikhard Maximilian Augustin von Helmstatt (frz.)
 
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69 von Helmstatt U 1014Archivalieneinheit
1788 (1788 Oktober 31 Bischofsheim) 
Karl Christoph von Helmstatt, Direktor der Kraichgauer Ritterschaft, Josepha Felicitas von Helmstatt, geb. von Tettenborn, Witwe Wolfgang Friedrich Eberhards von Helmstatt, und andere vergleichen sich über das bez. Widdum der Josepha Felicitas von Helmstatt.
Siegler und Unterschrift: 1) Josepha Felicitas von Helmstatt, 2) August Wilhelm von Gemmingen als deren Beistand, 3) Karl Christoph von Helmstatt, 4) Karl Theodor Graf von Wiser, pfälz. Kämmerer, 5) Christian Graf von Wiser, mainz. Kammerherr, 6) Johann Rudolf Weisert für Augusta Gräfin von Wiser, Bernhardina Gräfin von Neipperg und Josepha Gräfin von Wiser, 7) Augusta Gräfin von Wiser zur Bekräftigung, 8) Christoph Friedrich Dertinger für die Vormundschaft Louises von Helmstatt.
 
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69 von Helmstatt U 568Archivalieneinheit
1789 (1789 März 2 Bruchsal) 
Bischof August von Speyer, Propst zu Weißenburg, belehnt Karl Christoph von Helmstatt für sich und Graf Pleikard Maximilian Augustin bzw. deren Bevollmächtigten, Leopold von Bodeck, mit Damm- und Walkmühle bei Landau und Gütern zu Ingenheim.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 352Archivalieneinheit
1789 (1789 März 2 Bruchsal) 
Bischof August von Speyer, Propst von Weißenburg und Graf von Limburg-Stirum, belehnt Karl Christoph von Helmstatt für sich und Graf Pleickart Maximilian Augustin von Helmstatt mit den 2 Haufen Zehnten, Frucht und Wein, von der Pastorei Waibstadt gemäß der Anwartschaftsurkunde vom 25. August 1654 und der Belehnungsurkunde vom 13. März 1655 [U 350, 351, siehe dort], nachdem Karl Christoph von Helmstatt durch den bevollmächtigten Hofkavalier Leopold von Bodeck die schuldige Lehenshuldigung hat vornehmen lassen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 1055Archivalieneinheit
1789 (1789 April 2 Münsterhausen) 
Ehevertrag zwischen Johann Ludwig von Heidenheim auf Münster und Hausen bzw. dessen Mutter Maria Johanna, geb. von Freyberg, Eisenberg und Justingen, und Augusta von Helmstatt auf Hochhausen und Kälbertshausen bzw. deren Mutter Maria Isabella, geb. von Knöringen. Heiratsgut und Widerlage von jeweils 1000 fl und die Morgengabe von 800 fl werden mit dem Gut Münsterhausen versichert, das auch Witwensitz sein soll. Gegen eine Auszahlung von 9000 fl wird die Braut auf diesen Witwensitz verzichten, falls der kranke Bräutigam zu Lebzeiten seiner Mutter stirbt.
Siegler und Unterschrift: 1) Johann Ludwig von Heidenheim, 2) seine Mutter, 3) Ignaz von Freyberg, 4) Augusta von Helmstatt, 5) ihre Mutter, 6) Max Graf zu Lodron, bayer. Kämmerer und Revisionsrat
 
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69 von Helmstatt U 598Archivalieneinheit
1789 (1789 April 20 Mainz) 
Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Mainz belehnt Karl Christoph von Helmstatt, Sohn +Wolfgang Heinrichs, für sich und Graf Pleikard Maximilian Augustin von Helmstatt mit dem großen und kleinen Zehnten zu Wollmesheim als Mannlehen.
Siegler: Aussteller
 
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{LAS Helm-U 570 Verweisung}Archivalieneinheit
1789 Juli 
Aussteller: Ludwig XVI., König von Frankreich
Naturalisation Notburgas von Helmstatt (frz.)
 
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69 von Helmstatt U 1054Archivalieneinheit
1790 (1790 Mai 21 Mannheim) 
Kurfürst Karl Theodor belehnt nach dem Tod Wolfgang Friedrich Eberhards von Helmstatt dessen Bruder Karl Christoph für sich und den Grafen Pleikard Maximilian von Helmstatt mit dem halben Dorf Berwangen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 1016Archivalieneinheit
1791 (1791 August 6 Bischofsheim) 
Die Ortsherrschaft von Helmstatt und die Gemeinde Bischofsheim vergleichen sich durch Vermittlung Graf Pleikard Maximilians von Helmstatt auf Grund eines Gutachtens der Mainzer Juristenfakultät über Schäferei, Wald- und Jagdrechte, Holzabgabe, Viehtrieb, Bürgerannahme und Heiligenwesen zu Bischofsheim.
Siegler und Unterschrift: 1) Karl Christoph von Helmstatt, 2) Amtmann Trefurt für Graf Pleikard Maximilian Augustin von Helmstatt, 3) Johann Georg Uhl, württ. Regierungsrat und Konsulent der Kraichgauer Ritterschaft, als Vermittler, 4) Karl Friedrich Stein, gemmingenscher Konsulent, als Beistand der Gemeinde Bischofsheim, 5) Jakob Bräumer, Schultheiß zu Bischofsheim.
Unterschrift: Gemeinde
 
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69 von Helmstatt U 1129Archivalieneinheit
1792 (1792 Feb 1 Wien) 
Kaiser Leopold II. präsentiert Äbtissin, Pröpstin, Kustos und Kapitel des Stifts St. Saturnina zu Neuenheerse als erste Bitte Maria von Helmstatt auf die nächste freie Pfründe. Als Exekutoren setzt er die Erzbischöfe von Mainz und Köln, Friedrich Karl und Maximilian Franz, ein.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 522Archivalieneinheit
1792 (1792 November 21) 
Graf Christian zu Erbach, Deutschordensritter und Komtur zu Friesach und Sandhof, kaiserl.-königl. Generalfeldwachtmeister der Infanterie und Geheimrat und Statthalter des Deutschmeisters zu Mergentheim, belehnt für sich und Ludwig Friedrich Karl Eginhard, Franz und Christian Karl zu Erbach Karl Christoph von Helmstatt, Direktor des Ritterschaftskantons Kraichgau, für sich und Pleikard Maximilian von Helmstatt bzw. dessen Bevollmächtigten Friedrich Christoph Mayer, helmstatt. Konsulent zu Bischofsheim, mit dem Handschuhsheimer Lehen.
Siegler: Aussteller
Unterschrift: Franz Graf zu Erbach
 
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69 von Helmstatt U 104Archivalieneinheit
1794 (1794 September 10 Heidelberg) 
Louisa Marie Theresie Charlotte Wilhelmine Sophie von Helmstatt, Tochter +Wolfgang Friedrich Eberhards von Helmstatt, pfälz. Kämmerers, und seiner Frau Maria Felicitas, geb. von Tettenborn, verzichtet mit Zustimmung ihres Mannes Hervey de Montmorency auf ihr väterliches Erbe, nachdem das Heiratsgut von 1500 fl durch ihren Onkel, Karl Christoph von Helmstatt, Kraichgauer Ritterschafts-Direktor, ausbezahlt worden ist.
Siegler und Unterschrift: Ausstellerin, Josepha von Helmstatt, geb. von Tettenborn, Karl Reinhard von Gemmingen als Vormund Louisas, Hervey de Montmorency
 
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69 von Helmstatt U 846Archivalieneinheit
1795 (1795 April 15 Heidelberg) 
N.N. [Pleikhard Maximilian?] von Helmstatt verspricht, bei der Huldigung des Teils von Bischofsheim, der nach dem Tod Karl Christophs von Helmstatt an ihn gefallen ist, die Rechte der Untertanen zu beachten und ihnen insbesondere die Ausübung der evangelisch-lutherischen Religion in der Stadt- und Totenkirche, die Anstellung zweier lutherischer Geistlicher und eines Schulmeisters sowie die Verwaltung der Kirchengefälle durch zwei Bürger zu belassen. 
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69 von Helmstatt U 567Archivalieneinheit
1796 (1796 Februar 13 Bruchsal) 
Bischof August von Speyer, Propst zu Weißenburg, belehnt Graf Pleikard Maximilian Augustin von Helmstatt bzw. dessen Bevollmächtigten, Leopold von Bodeck, mit Damm- und Walkmühle bei Landau und Gütern zu Ingenheim.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 353Archivalieneinheit
1796 (1796 Februar 13 Bruchsal) 
Bischof August von Speyer, Propst zu Weißenburg, verleiht Graf Pleickhard Maximilian Augustin von Helmstatt die 2 Haufen Zehnten, Frucht und Wein, von der Pastorei Waibstadt gemäß der Anwartschaftsurkunde vom 25. August 1654 und der Belehnungsurkunde vom 13. März 1655 [U350, 351, siehe dort], nachdem der Graf durch den bevollmächtigten Hofkavalier Leopold von Bodeck die schuldige Lehenshuldigung hat vornehmen lassen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 576Archivalieneinheit
1796 (1796 Juli 4 Aschaffenburg) 
Erzbischof Friedrich Karl Joseph belehnt Graf Pleikard Maximilian Augustin von Helmstatt, Sohn +Graf Pleikards von Helmstatt, mit dem großen und kleinen Zehnten zu Wollmesheim als Mannlehen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 495Archivalieneinheit
1798 (1798 Juni 19 Bruchsal) 
Bischof Wilderich von Speyer, Propst zu Weißenburg, belehnt Ferdinand Joseph von Helmstatt für sich und seine Neffen, Graf Franz Ludwig und Joseph Nepomuk, mit Hochhausen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 513Archivalieneinheit
1798 (1798 Juni 19 Bruchsal) 
Bischof Wilderich von Speyer, Propst zu Weißenburg, belehnt Ferdinand Joseph von Helmstatt für sich und seine Neffen Franz Ludwig und Joseph Nepomuk mit 1/3 an Gericht und Vogtei zu Kälbertshausen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 548Archivalieneinheit
1798 (1798 Juli 11 Mannheim) 
Pfalzgraf Karl Theodor belehnt Graf Pleikard Maximilian Augustin von Helmstatt und seine Lehenserben nach dem Tod Karl Christophs von Helmstatt mit dem halben Dorf Berwangen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 1012Archivalieneinheit
1799 (1799 o. T.) 
Kurfürst Maximilian Joseph erneuert auf Bitten von Graf Pleikard Maximilian Augustin und Joseph Ferdinand von Helmstatt als Vertretern der Bischofsheimer und der Hochhausener Linie von Helmstatt die helmstattische Stammeseinung, die seit 1604 nicht mehr vollgültig erneuert worden ist.
Siegler und Unterschrift: Aussteller und alle von Helmstatt
 
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