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69 von Helmstatt U 7Archivalieneinheit
Ca. 1600 
Eheabrede zwischen Sigmund Marschall von Ebnet zu Weingartsgreuth, bamberg. Rat und Amtmann zu Wachenroth, Sohn +Wolf Christophs Marschall von Ebnet zu Weingartsgreuth und dessen +Frau Barbara, geb. von Lichtenstein, einerseits und Anastasia, Tochter Johann Philipps von Helmstatt zu Bischofsheim und dessen +Frau Agnes, geb. Landschad von Steinach, andererseits. Vermittler sind ... [die Ebnet'sche Partei fehlt] und Johann Philipp von Helmstatt, Hans Bleikhard Landschad von Steinach, Vogt zu Geislingen, Johann von Helmstatt, Herr zu Hinsingen und Durcastel, Jochim Fuchs von und zu Wonfurt und Hans Philipp von Helmstatt zu Helmstadt. Aussteuer und Widerlage betragen 2000 kraichgauische fl , die Morgengabe 400 fl.
Siegler: Sigmund Marschall von Ebnet, Johann Philipp von Helmstatt für seine Tochter u.a. [Platz freigelassen]
 
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{LHAK 54 H 1404 Verweisung}Archivalieneinheit
Ca. 1600 
Aussteller: -
Formular für die Ernennung eines Amtmanns zu Hinsingen
 
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69 von Helmstatt U 661Archivalieneinheit
(17. Jh.) 
Eheabrede zwischen Hugo Wilhelm von Dahn ("Dhaun"), Sohn Karls von Dahn zu Sassen und dessen +Frau Maria Agnes, geb. von Hagen, und der verw. Rosina von Gemmingen, Tochter des +Ritters Hans von Neipperg und dessen +Frau Anna, geb. Wolfskehl. Hugo Wilhelm erhält als Morgengabe eine goldene Kette. Rosina bringt als Aussteuer Güter ihres +ersten Mannes, Hans Friedrich von Hirschberg, in Ladenburg und Leutershausen im Wert von 6150 fl ein sowie 2000 fl Widerlage ihres +zweiten Mannes, Hans Philipp von Helmstatt, außerdem 4000 fl Widerlage ihres +dritten Mannes, Weiprecht von Gemmingen, und 4400 fl aus dem Erbe ihres +Bruders Georg Eberhard von Neipperg aus Gütern zu Schwetzingen. Hugo Wilhelm gibt als Widerlage "das Haus Enkrich" [Enkirch?] und den Zehnten zu "Reuersbeuren" [?]. 
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69 von Helmstatt U 659Archivalieneinheit
(17. Jh.) 
Eheabrede zwischen Philipp von Helmstatt, Sohn +Johann Philipps von Helmstatt zu Bischofsheim, pfälz. Marschall, und Maria Magdalena, verw. Kechler von Schwandorf, Tochter +Hans Philipps von Helmstatt zu Helmstadt und dessen +Frau Maria, geb. von Helmstatt. Aussteuer und Widerlage betragen je 5000 fl. 
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69 von Helmstatt U 664Archivalieneinheit
(17. Jh.) 
Eheabrede zwischen Eberhard von Sternenfels auf Ochsenburg, Sohn Veits und dessen +Frau Helena Maria, geb. von Helmstatt, und Ephemia, Tochter des wohledlen Friedrich Hörmann von Schwäbisch Hall und dessen Frau Katharina, geb. von Stetten. Heiratsgut und Widerlage betragen je 8000 fl. 
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69 von Helmstatt U 39Archivalieneinheit
1600 (1600 Apr 1 st. v. (Apr 11) Waibstadt) 
Eheabrede zwischen Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim, Sohn +Johann Philipps von Helmstatt, pfälz. Rat und Marschall, und seiner +Frau Agnes, geb. Landschad von Steinach, und Agatha Maria, Tochter +Adams von Helmstatt zu Waibstadt und seiner Frau Agathe, geb. von Massenbach. Zur Aussteuer von 4000 fl werden aus dem Verkauf des Gutes in Bruchsal noch 2000 fl kommen.
Siegler: Auf Seiten des Bräutigams: 1) Ludwig Karl von Helmstatt, 2) Hans Philipp von Helmstatt zu Helmstadt, 3) Friedrich Landschad von Steinach zu Eicholzheim, 4) Hans Pleikart Landschad von Steinach, Obervogt zu Geislingen, 5) Philipp Adam von Dienheim, 6) die Brüder Johann Weiprecht, 7) Pleikart, pfälz. Untermarschall, und 8) Valentin von Helmstatt, 9) Georg Christoph von Ehrenberg zu Weckbach; auf Seiten der Braut: 10) Heinrich von Helmstatt, Agathas Vormund, 11) Veit von Sternenfels zu Ochsenburg, 12) Eberhard von Gemmingen zu Rappenau, 13) Hans Philipp von Bettendorf zu Gauangelloch, 14) Heinrich von und zu Massenbach d.J.
 
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69 von Helmstatt U 1280Archivalieneinheit
1600 (1600 April 4 Mörchingen) 
Otto Wildgraf zu Dhaun und Kyrburg befreit einen Hof Wilhelm Vogts von Hunolstein im Dorf Linderchen ("Lenderich") von Fron und Dienstbarkeit im Tausch gegen gen. Gefälle und Brennholzdeputate aus dem Besitz Wilhelms. Den Hof hat Wilhelm von den von Helmstatt gekauft.
Siegler und Unterschrift: Aussteller, Wilhelm Vogt von Hunolstein
 
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69 von Helmstatt U 140Archivalieneinheit
1600 (vor 1600 September 1) 
Die Brüder Johann Wiprecht und Pleickart von Helmstatt sowie Hans Philipp von Helmstatt zu Helmstadt, Friedrich Landschad zu Eicholzheim und Hans Pleickart Landschad von Steinach zu Gundelsheim, Vogt zu Geislingen, als Vormünder von Valentin, Ludwig Karl und Philipp von Helmstatt, den Söhnen +Johann Philipps von Helmstatt, pfälz. Rats und Marschalls, versprechen Sigmund Marschall von Ebnet zu Weingartsgereut und seiner Frau Anastasia, Tochter +Johann Philipps von Helmstatt, die noch ausstehenden 5750 fl Heiratsgut zu verzinsen.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 946Archivalieneinheit
1601 (1601 Februar 3 - Januar 29) 
Die Brüder Pleikard, pfälz. Marschall, Johann Weiprecht, Valentin und Ludwig Karl von Helmstatt sowie die Brüder Franz Christoph und Pleikart von Andlau vergleichen sich über bez. Gefälle aus Gundelsheim und den Hof zu Bruchsal.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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{LHAK 54 H 1343 Verweisung}Archivalieneinheit
1601 Februar 13 
Aussteller: Karl, Kardinal zu Lothringen. Legat der Bischöfe von Straßburg und Metz
Belehnung Johann Wiprechts von Helmstatt mit dem Bischdorfer Hof, dem halben Schloss Hinsingen als Teil der Herrschaft Brücken u.v.a als Metzer Lehen
 
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69 von Helmstatt U 516Archivalieneinheit
1601 (1601 März 12 (22) Erbach) 
Graf Georg zu Erbach, Herr zu Breuberg, belehnt Pleikard von Helmstatt, pfälz. Marschall, mit dem ehemals von Handschuhsheim'schen Mannlehen, 3 Morgen Weingarten in dem "Buedelstadt" zu Handschuhsheim und eine Gült von 9 Unzen Heller auf dem Schönauer Hof zu Neuenheim.
Siegler: Aussteller
 
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{LAS Helm-U 399 Verweisung}Archivalieneinheit
1601 März 27 
Aussteller: Erzbischof Lothar von Trier
Belehnung der Brüder Pleikhard, Valentin, Ludwig Karl und Philipp von Helmstatt mit Merzig und Brotdorf
 
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{LHAK 54 H 0480 Verweisung}Archivalieneinheit
1601 April 20 
Aussteller: Hans Philipp und Johann Wiprecht von Helmstatt, Valentin von Helmstatt im Namen Friedrichs Landschad von Steinach zu Eicholzheim
Vergleich als Vormünder Philipps von Helmstatt über die Verwaltung dessen Anteils an Gütern in Saarbrücken und Landau
 
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{LAS Helm-U 402 Verweisung}Archivalieneinheit
1601 September 7 
Aussteller: Erzbischof Lothar von Trier
Belehnung Philipp Jakobs von Flersheim und seiner Brüder Friedrich und Hans Christoph mit Merzig und Brotdorf
 
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69 von Helmstatt U 726Archivalieneinheit
1601 (1601 November 11) 
Otto Heinrich von Venningen zu Neidenstein verkauft Hans Philipp von Helmstatt zu Helmstadt, Heinrich von Helmstatt zu Waibstadt und der Witwe Agatha von Helmstatt zu Waibstadt, geb. von Massenbach, sein Hofgut zu Waibstadt, wie er es von seinem +Vater Erasmus geerbt hatte, um 5400 fl zu gen. Zahlungsbedingungen.
Siegler: Aussteller
 
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{LHAK 54 H 1403 Verweisung}Archivalieneinheit
1601 Dezember 28 
Aussteller: Johann Wiprecht und Pleikhard von Helmstatt, Brüder
Vergleich über gemeinsame Verwaltung der Herrschaft Hinsingen
 
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{LHAK 54 H Inventar S. 122 Verweisung}Archivalieneinheit
1602 
Aussteller: Erzbischof Johann Adam von Mainz
Belehnung Johann Weiprechts von Helmstatt mit dem großen und kleinen Zehnten zu Wollmesheim
 
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69 von Helmstatt U 218Archivalieneinheit
1602 (1602 Februar 2 - Mariae Lichtmeß) 
Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim verkauft der gemeinen Präsenz von Dechant und Kapitel des Ritterstifts Bruchsal eine Gült von 100 fl um 2000 fl. Dafür hat seine Schwiegermutter Agatha von Helmstatt zu Waibstadt, geb. von Massenbach, gen. Güter in der Zelg "gegen gutten leuthhaus", Bruchsaler Gemarkung, als Pfand eingesetzt.
Siegler und Unterschrift: Aussteller, Agatha von Helmstatt
 
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69 von Helmstatt U 1043Archivalieneinheit
1602 (1602 Mai 26) 
Klaranna Sturmfeder, Witwe zu Oppenweiler, geb. von Helmstatt, und Agatha von Helmstatt, Witwe zu Waibstadt, geb. von Massenbach, teilen ihre bisher gemeinsam genossene Nutzung an Verschreibungen des Grafen Eberhard von Württemberg auf die württ. Landschaft vom 28. April 1468 über 3000 fl bzw. 150 fl Zins und die Nutzung einer Verschreibung auf die Brüder Adam und Hans Kraut von Rohrbach am Gießhübel bei Eppingen über eine bez. Korngült vom 25. April 1547. Klaranna soll künftig die Geldgült und Agathe die Hofgült bei einer Entschädigung von 600 fl besitzen.
Siegler und Unterschrift: Ausstellerinnen, Heinrich von Helmstatt zu Waibstadt, Klarannas Bruder, Christoph Senft von Sulburg zu Backnang, ihr Schwager, Veit von Sternenfels zu Ochsenburg, Agathas Schwiegersohn, und Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim, ihr Sohn
 
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69 von Helmstatt U 589Archivalieneinheit
1602 (1602 Juni 3 St. Martinsburg zu Mainz) 
Johann Weiprecht von Helmstatt, +Johann Philipps Sohn, reversiert für sich und seine Brüder Pleikard, Valentin, Ludwig Karl und Philipp Erzbischof Johann Adam von Mainz über die Belehnung mit dem großen und kleinen Zehnten zu Wollmesheim als Mannlehen.
Siegler: Aussteller
 
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{LHAK 54 H Inventar S. 166 Nr. 101 Verweisung}Archivalieneinheit
1602 November 11 
Aussteller: Johann Weiprecht und Bleikhard von Helmstatt, Brüder
Schuldverschreibung über 200 fl für Bernhard Nimbsgern u.a. aus dem Kauf eines Hauses zu St. Ingbert
 
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69 von Helmstatt U 217Archivalieneinheit
1602 (1602 Dezember 31 (21)) 
Witwe Agatha von Helmstatt zu Waibstadt, geb. von Massenbach, verkauft eine Gült von 50 Philippstalern um 1000 Taler mit Zustimmung von Veit von Sternenfels zu Ochsenburg und Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim, den Gatten von Agathas Töchtern, Helene Maria und Agatha Maria, an Pleikart von Helmstatt zu Hinsingen, pfälz. Rat und Hofmarschall. Sie setzt ihre unlängst von Otto Heinrich von Venningen gekauften Hofgüter in Waibstadter Gemarkung als Pfand ein.
Siegler und Unterschrift: Ausstellerin, Veit von Sternenfels, Ludwig Karl von Helmstatt
 
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69 von Helmstatt U 1044Archivalieneinheit
1603 (1603 Apr 29 st. v. Worms, im Kappelhof) 
Vor dem Notar Valentin Stertz, Bürger zu Worms, ändert Agatha von Helmstatt, geb. Eckbrecht von Dürkheim, Witwe Jakobs von Helmstatt, wohnhaft zu Heuchelheim, ihr Testament. Auf ihrem Grabstein sollen ihre Tochter (?) Margarethe von Helmstatt, geb. von Than, und ihr (?) +Kind, Hans Jakob von Helmstatt, genannt werden. Sie setzt u.a. Agatha Lerch von Dirmstein als Haupterbin ein und bedenkt gen. Töchter Kuns Eckbrecht und +Kaspars Lerch von Dirmstein mit bez. Legaten. Ihr Hofmann zu Heuchelheim, Matthis Stahlmann, soll vertragsgemäß 12 Jahre pachten dürfen.
Zeugen: Valentin Krug, Ratsvertrauter, Johan Merkel, Obersteinischer Keller, Hans Faul und Adolf Fischer, Brüdermeister, Hans Daler, Seidensticker, Kilian Scholl, Schneider, und Nikolaus Spitz, Schieferdecker ("Leyen-"), alle Bürger zu Worms.
 
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{LAS Helm-U 411 Verweisung}Archivalieneinheit
1603 Juni 4 
Aussteller: Erzbischof Lothar von Trier
Belehnung Johann Christophs von Flersheim mit Merzig und Brotdorf
 
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69 von Helmstatt U 944Archivalieneinheit
1603 (1603 Juli 2 Sinsheim) 
Hans Philipp von Helmstatt zu Helmstadt, Paul von Helmstatt zu Oberöwisheim, Raphael von Helmstatt und Johann Weiprecht von Helmstatt als die ältesten der vier Helmstatter Linien bestätigen, dass sie die geplante Erneuerung der Stammeinung nicht vollziehen können, bevor das verschollene Original nicht gefunden ist. Das Stammlehen - der Zehnte zu Siegelsbach und der Hof zu Kochendorf - soll wie früher vom Ältesten, derzeit Hans Philipp von Helmstatt, verliehen werden.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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{LHAK 54 H 1474 Verweisung}Archivalieneinheit
1603 August 13 
Aussteller: Johann Wiprecht und Pleikhard von Helmstatt, Brüder
Teilung von Schloss und Herrschaft Hinsingen
 
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69 von Helmstatt U 1045Archivalieneinheit
1603 (1603 Dezember 16 Oberingelheim) 
Eheabrede zwischen Marquard von Helmstatt, Sohn Pauls von Helmstatt zu Oberöwisheim und seiner +Frau Agatha, geb. von Wälsingen, und Anna Barbara, Tochter Wolf Michaels von Geispitzheim und seiner Frau Agatha, geb. Beiser ("Beußer") von Ingelheim. Morgengabe und Widerlage betragen je 2000 fl, dazu erhält die Braut eine goldene Kette im Wert von 100 fl sowie 300 fl als freie Morgengabe und als Widdum eine Verschreibung auf 100 fl jährlichen Zinses. Die Erbfolge wird ausführlich geregelt.
Siegler auf Seiten des Bräutigams: 1) Marquard und 2) Paulus von Helmstatt, 3) Pleickardt von Helmstatt, pfälz. Marschall, 4) Philipp Jakob von Affenstein, 5) Philipp Leo von Remchingen; auf Seiten der Braut: 6) Wolf Michel von Geispitzheim, 7) Klaus Heinrich von Eberbach, pfälz. Geheimer Rat und Kanzler, 8) Georg von Geispitzheim, 9) Adam von Stein, 10) Bernhard und 11) Friedrich Walrab von Koppenstein.
 
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69 von Helmstatt U 675Archivalieneinheit
1604 (1604 März 10 st. v. Heidelberg, im Haus Bleikhards von Helmstatt in der Kettengasse oberhalb des Speyerer Hofs) 
Vor dem Notar und pfälz. Hofgerichtsadvokaten Lic. iur. Christoph Sigismund von Heidelberg bestimmt Walpurga von Helmstatt, geb. von Neipperg, als ihr Testament:
1) Die Armen zu Schwaigern erhalten die 400 fl Morgengabe ihres Ehemannes Pleikard von Helmstatt, Herrns zu Hinsingen, pfälz. Obermarschalls.
2) Ihre Brüder Ludwig Christoph und Bernhard von Neipperg erhalten 800 fl.
3) Ihre Schwester Agnes Marie von Neipperg, geb. von Neipperg, die Schwester ihres Ehemannes, Anna Sybilla von Ehrenberg, ihre Mutter Magdalena, geb. von Gemmingen, und Agnes von Helmstatt erhalten gen. Wertsachen.
4) Ihr Ehemann ist ihr Haupterbe, da die Ehe kinderlos geblieben ist.
Testamentsvollstrecker sollen Vollrath von Plessen, pfälz. Geheimer Rat, und Pleikard Landschad von und zu Steinach, pfälz. Untermarschall, sein.
Zeugen: 1) Philipp König, 2) Ezechias Fettich und 3) Heinrich Ehinger, beide des Rats, sowie 4) Konrad Olbert, 5) Franz Steinacher von der Gemeinde, 6) Hans Georg Münch, [4-6] des Gerichts zu Neuenheim, und 7) Hans Ulrich Sigmund, Zuckerbäcker, alle "gefreyhte Inwohner" und Bürger zu Heidelberg.
Siegler: Aussteller
Unterschrift: Aussteller und Zeugen
 
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69 von Helmstatt U 876Archivalieneinheit
1604 (1604 Juni 15) 
Die Brüder Valentin und Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim bevollmächtigen ihren Bruder Pleikart von Helmstatt zu Hinsingen, pfälz. Rat und Obermarschall, für die Belehnung mit dem 6. Teil des Frucht- und Weinzehnten und dem kleinen Zehnten zu Östringen durch den Propst Johann Christoph [von Westerstetten] von Ellwangen.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 286Archivalieneinheit
1604 (1604 Juni 30-20 Ansbach ("Onolzbach")) 
Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg belehnt Pleikart von Helmstatt [zu Hinsingen], pfälz. Rat und Obermarschall, für sich und als Vorträger seiner Brüder Johann Weiprecht, Valentin, Ludwig Karl und Philipp sowie für Johann Dietrich Knebel von Katzenelnbogen als Vormund für den minderjährigen Sohn Friedrich Pleickart des +Hans Philipp Landschad von Steinach mit Zoll und Knappengeld zu Selz.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 953Archivalieneinheit
1604 (1604 August 30 Helmstadt) 
Christoph Kechler von Schwandorf und Valentin von Helmstatt einigen sich für ihre Ehefrauen, Maria Magdalena geb. von Helmstatt bzw. Helena Marie geb. von Massenbach, über das vorwiegend aus Gültbriefen bestehende Erbe +Maries von Helmstatt zu Helmstadt, der Frau +Johann Philipps von Helmstatt.
Siegler und Unterschrift: Aussteller und ihre Ehefrauen, Christoph Horneck von Hornberg, Konrad von und zu Liebenstein, Hans Kaspar Kechler von Schwandorf, Pleikart von Helmstatt, Weiprecht von Helmstatt, Heinrich von Helmstatt, Reinhard von Gemmingen
 
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69 von Helmstatt U 259Archivalieneinheit
1604 (1604 September 10 Sinsheim) 
Paul von Helmstatt zu Oberöwisheim, Raphin von Helmstatt, Peter von Helmstatt zu Helmstadt und Johann Wiprecht von Helmstatt zu Hinsingen als die Ältesten der vier Stämme von Helmstatt beschließen auf einer Tagsatzung mit Zustimmung von Heinrich von Helmstatt zu Waibstadt, Georg Konrad von Helmstatt, Amtmann zu Oppenheim, den Brüdern Valentin und Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim und Hans Jakob von Helmstatt, nachdem die letzte Tagsatzung zu Sinsheim am 2. Juli 1603 vor allem wegen des Todes von Hans Philipp von Helmstatt ergebnislos verlaufen war:
1) Georg Konrad von Helmstatt kann den Hof zu Kochendorf mit gen. Einkünften verkaufen, muß dem gewählten Lehensherren der vier Stämme von Helmstatt dafür aber 2200 fl zu Lehen auftragen.
2) Die alte Stammeseinung soll erneuert werden.
Siegler und Unterschrift: Aussteller und Anwesende
 
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69 von Helmstatt U 952Archivalieneinheit
1604 (1604 September 12) 
Georg Konrad von Helmstatt, pfälz. Amtmann zu Oppenheim, gibt seine Zustimmung zum Verkauf von Lehensanteilen am Zehnten zu Waibstadt und an württ. Gülten durch seinen Bruder Raban an seinen Bruder Heinrich.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 509Archivalieneinheit
1605 (1605 Januar 10 Ladenburg) 
Peter von Helmstatt reversiert Bischof Wilhelm von Worms über die Belehnung mit 1/8 des großen und kleinen Zehnten zu Helmstadt.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 1076Archivalieneinheit
1605 (1605 Februar 5 Udenheim) 
Bischof Eberhard von Speyer belehnt Peter von Helmstatt zu Helmstadt, +Adams Sohn, auf dessen Bitte in Gemeinschaft mit Raban, dem Sohn +Hans Konrads von Helmstatt, mit den Mannlehen zu Zimmern und Steinbach. Diese hatte Johann von Helmstatt d.J. für sich und die Söhne seines +Bruders Johann d.Ä., dann Adam von Helmstatt für sich und Kaspar von Helmstatt, dann Adam allein und zuletzt [Peters] +Bruder Erasmus für sich und Johann Philipp von Helmstatt innegehabt. Peter hat bei der Belehnung gehuldigt.
Siegler: Aussteller
 
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{LASp T 100 U 21 Verweisung}Archivalieneinheit
1605 Januar 16 (16. (26.) Januar 1605) 
Aussteller: Herzog Johann von Zweibrücken
Terminierung der Belehnung Johann Weiprechts von Helmstatt als Vorträger mit 12 fl aus Gefällen der Grafschaft Veldenz auf den 4. Februar 1605 (st. ant.)
 
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{LASp T 100 U 22 Verweisung}Archivalieneinheit
1605 Februar 14 (14. (24.) Februar 1605) 
Aussteller: Herzog Johann von Zweibrücken
Belehnung Johann Weiprechts von Helmstatt als Vorträger mit 12 fl aus Gefällen der Grafschaft Veldenz
 
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69 von Helmstatt U 676Archivalieneinheit
1605 (1605 April 4 - März 26 st.v. Oppenweiler) 
Klaranna Sturmfeder, geb. von Helmstatt, bestimmt als ihr Testament:
1) Sie will in der Kirche zu Oppenweiler im Grab ihres +Ehemannes Burkhard Sturmfeder begraben werden.
2) Die Armen von Oppenweiler, Backnang und Großaspach erhalten die 300 fl Morgengabe ihres Ehemannes aus dem Jahr 1562.
3) Ihr Bruder Heinrich von Helmstatt zu Waibstadt erhält 500 fl.
4) Annamaria, die Tochter ihrer Schwester Kunigunde und +Joachim Daniels von Reitzenstein, Hofmeisters der Markgräfin von Baden-Durlach, erhält 1000 fl und gen. Wertsachen.
5) Anna Kunigunde, die Tochter ihrer Schwester Anna und Christophs Senft von Sulburg in Backnang, erhält 500 fl.
6) Ihres +Mannes Diener Wolf Süber, der Stuttgarter Hofamtmann Hans Wilhelm Speidel, der Stuttgarter Rentkammerrat Michael Sauselin, ehemals Vogt zu Backnang, ihre Dienerinnen Margarethe Widmann von Schwäbisch Hall und Dorothea Tucher von Backnang erhalten gen. Summen, Kleider und Wertsachen.
7) Haupterben sind ihre Geschwister Raphael, Heinrich, Georg Konrad, pfälz. Amtmann zu Oppenheim, Kunigunde und Anna.
Zeugen: Christoph Senft von Sulburg (u.a.?).
 
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69 von Helmstatt U 654Archivalieneinheit
1605 (1605 September 16) 
Philipp Christoph von Sötern, Propst zu Odenheim, Dompropst zu Trier und Domscholaster zu Mainz, quittiert Agatha von Massenbach, verwitwete von Helmstatt, über 20 Goldfl. Zins aus einem Kapital von 400 fl.
Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 219Archivalieneinheit
1605 (1605 Oktober 9 (September 29) - Michael) 
Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim verkauft Caspar Traub, pfälz. Schaffner zu Lobenfeld, einen Zins von 5 fl um 100 fl und setzt gen. Güter zu Bischofsheim als Pfand ein.
Siegler: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 307Archivalieneinheit
1605 (1605 Dezember 25 Oppenheim) 
Vor dem Notar und Stadtschreiber zu Oppenheim Ericus gen. Erpf Fauth von Edenkoben vermacht Dorothea von Dienheim, geb. Landschad von Steinach, Witwe des +Philipp Adam von Dienheim, den Armen zu Oppenheim als Testament 500 fl, die Morgengabe ihres ersten Mannes +Johann Philipp von Helmstatt, und setzt ihren Sohn Philipp von Helmstatt als Erben ein; bei dessen Tod erben ihre Stiefkinder Johann Weiprecht, Pleikart, Velten und Karl Ludwig von Helmstatt sowie Sibylla von Ehrenberg, geb. von Helmstatt.
Zeugen: Reinhard von Gemmingen, Johann Friedrich von Knobloch, Georg von Ebenleben, Dr.iur. Ulrich Hachwolf, Lic.iur. Philipp Luley, Johann Konrad Drache, Jost Ditmarkhaus, des Rats und Bürger zu Oppenheim.
 
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{69 von Helmstatt A 2465 S. 094 Verweisung 1}Archivalieneinheit
1606 
Aussteller: Ursula von Parkentin [?], geb. von Helmstatt
Testament
 
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69 von Helmstatt U 590Archivalieneinheit
1606 (1606 Mai 8 Mainz) 
Erzbischof Johann Schweikart von Mainz belehnt Johann Weiprecht von Helmstatt, +Johann Philipps Sohn, für sich und seine Brüder Pleikard, Valentin, Ludwig Karl und Philipp mit dem großen und kleinen Zehnten zu Wollmesheim als Mannlehen.
Siegler: Aussteller
 
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{LHAK 54 H 1317 Verweisung}Archivalieneinheit
1606 August 
Aussteller: Diana de Dompmartin [-Fontenoy], als Vertreterin ihres Mannes [Charles Philip de Croy?]
Vergleich mit Johann Wiprecht von Helmstatt zu Hinsingen als Vertreter seines Bruders Bleickhard über die Dörfer Wintringen und Bebingen
 
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69 von Helmstatt U 667Archivalieneinheit
1607 (1607 o.T. (nach Rv.)) 
Ludwig Karl von Helmstatt verkauft seinem Bruder Valentin mit Zustimmung ihrer Brüder Johann Weiprecht und Pleickart die Hälfte des Ober- und Unterbiegelhofs ("-bichelbach") sowie Hasselbach und den Weinzehnten zu Babstadt um 8000 fl.
Siegler und Unterschrift: Aussteller, Valentin, Johann Weiprecht und Pleickart von Helmstatt
 
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69 von Helmstatt U 154Archivalieneinheit
1607 (1607 März 25 - Lätare) 
Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim verzinst seinem Schwager Melchior Jäger von Gärtringen zu Höpfingen eine Schuld von 1125 span. Philippstalern mit 56 fl.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 220Archivalieneinheit
1607 (1607 März 25 - Lätare) 
Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim gestattet Melchior Jäger von Gärtringen zu Höpfingen, dem er auf Wiederkauf einen Jahreszins von 56 Königstalern um 1125 Taler verkauft hat, das Kapital halbjährlich aufzukündigen und sich notfalls in den Besitz der Pfänder zu setzen.
Siegler und Unterschrift: Aussteller
 
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69 von Helmstatt U 1100Archivalieneinheit
1607 (1607 April 21 Waldmannshofen) 
Heiratsvertrag zwischen Pleikard von Helmstatt, Herr zu Hinsingen, kurpfälz. Rat, und Anna Margarete von Liebenstein, Tochter Alberts von und zu Liebenstein und Bönnigheim, württ. Rat und Obervogt zu Lauffen, und dessen Frau Margarete, geb. von Rosenberg. Aussteuer und Widerlage betragen je 4000, die Morgengabe 500 fl; Pleikard versichert seine eingebrachten 4500 fl mit seinen Hinsinger Gütern als Lehen des Bischofs von Metz. Zum näher bezeichneten Witwengut gehört auch die Hälfte eines Gestüts von 15 bis 20 Stuten auf dem sog. Kappelhof, den Pleikard gemeinsam mit seinem Bruder Johann Weiprecht besitzt. Anna Margarete wird auf ihr väterliches Erbe verzichten, behält sich jedoch gegenüber den Brüdern ihrer Mutter, Albrecht Christoph und Georg Sigmund von Rosenberg, die Ansprüche auf ihr mütterliches Erbe vor.
Siegler auf Seiten des Bräutigams: Pleikard von Helmstatt, die Brüder Johann Weiprecht, Valentin und Ludwig Karl von Helmstatt zu Bischofsheim, Sigmund Marschall von Ebnet zu Weingartsgereut und Georg Christoph von Ehrenberg zu Weckbach. Auf Seiten der Braut: ihr Vater Albert von Liebenstein, Pangratz Stiber von Buttenheim, bamberg. Rat, Schultheiß zu Forchheim und Amtmann zu Neideck ("Neudeck"), die Brüder Albrecht Christoph und Georg Sigmund von Rosenberg zu Waldmannshofen, Haltenbergstetten, Gnötzheim und Schüpf, Konrad von und zu Liebenstein und Jebenhausen sowie Poppo von Witzleben zu Freudental, württ. Forstmeister am Stromberg ("Strahm-")
 
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69 von Helmstatt U 50Archivalieneinheit
1607 (1607 April 31 (21) Waldmannshofen) 
Heiratsvertrag zwischen Pleikart von Helmstatt, Herr zu Hinsingen, pfälz. Rat, und Anna Margarethe, Tochter Albrechts von Liebenstein und Bönnigheim ("Bünick-"), württ. Rat und Obervogt zu Lauffen, und seiner Frau Margarethe, geb. von Rosenberg [wie U 1100].
Siegler und Unterschrift: Pleikart von Helmstatt und Vermittler
 
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69 von Helmstatt U 480Archivalieneinheit
1607 (1607 Mai 14 (st n) Ladenburg) 
Bischof Wilhelm von Worms belehnt Ludwig Karl von Helmstatt und seine Brüder und Vettern mit Bischofsheim.
Siegler: Aussteller
 
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