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Basel (Domstift): Urkunden
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43 Einträge
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19 Nr. 1230Archivalieneinheit
1340 Oktober 23 
Gültverschreibung der Witwe Katharina Follestinkl von Kleinbasel gegenüber der Basler Dompropstei auf Gütern zu Weil. 
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19 Nr. 1223Archivalieneinheit
1380 Dezember 8 
Der Basler Dompropst Konrad Münch verleiht dem Bastian Vinzerler, Heinrich Meyer, Dietsche Rürs und Kunzmann Sigrist von Tüllingen Güter zu Weil. 
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19 Nr. 1231Archivalieneinheit
1392 März 4 
Weingültverschreibung des Rebmanns Henmann von Leidingen zu Weil gegenüber Grete Pflegler zu Basel. 
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19 Nr. 1243Archivalieneinheit
1394 November 23 
Das Gericht zu Weil setzt wegen austehender Zinsen Grete Pflegler in Güter des Rebmanns Henmann von Leidingen zu Weil ein. 
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19 Nr. 1251Archivalieneinheit
1402 November 13 
Der Basler Domdekan überlässt dem Domkapitel das Patronatsrecht in Münchenstein, das Domkapitel dem Dekan dagegen das Patronatsrecht in Weil. 
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19 Nr. 1226Archivalieneinheit
1416 November 16 
Vor Heini Bumann, Vogt zu Weil, anstatt des Markgrafen Rudolf von Hachberg-Rötteln, verkauften Elsi Scholler und ihre Kinder an Hermann Pflegler, Bürger zu Basel, die Fischerei zwischen den Dörfern Weil und Riehen um 20 Pfund Basler Pfennige. Das Wiederkaufsrecht bleibt vorbehalten. Die Herren von Ramstein stimmen zu. 
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19 Nr. 1227Archivalieneinheit
1430 September 18 
Clewin Schaller von Weil verkauft dem Jos Büchbart, Goldschmied zu Basel, eine Gült von der Fischerei zwischen Weil und Riehen in der Wiese. 
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19 Nr. 1228Archivalieneinheit
1437 November 25 
Kundschaft über die Fischerei des Clewi Schaller von Weil zwischen Weil und Riehen. 
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19 Nr. 1224Archivalieneinheit
1440 April 23 
Lehnbrief der Basler Dompropstei für Henni Bartlin von Tüllingen über einen Hof zu Weil. 
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19 Nr. 1232Archivalieneinheit
1441 September 23 
Verschiedene Gültpflichtige zu Weil und Otlingen stellen der Basler Dompropstei einen Träger für geschuldete Gülten. 
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19 Nr. 1225Archivalieneinheit
1453 August 25 
Klaus Hegnenberg von Weil bekennt, dass er von der Kaplanei des St. Antonius-Altars auf Burg zu Basel 2/3 einer Matte zu Weil zu Erblehen erhalten hat. 
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19 Nr. 1233Archivalieneinheit
1454 Januar 25-1464 Dezember 3 
Gültverschreibung des Lienhart Rinckly von Weil gegenüber Heinrich Spitz daselbst nebst zugehörigen Briefen. 
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19 Nr. 1234Archivalieneinheit
1480 Juni 1 
Konrad von Ramstein, Ritter, verpfändet an Hans Heinrich Grieb zu Basel Gülten zu Franken, Binzen, Tagsdorf, Hirtzbach, Hundsbach, Heimersdorf, Hussgau, Nierdermorschenweiler, Hochstadt, Koestlach, Altkirch, Zessingen, Wittensdorf und Illfurth etc., ferner zu Riehen, Weil und Inzlingen. 
Papier - Abschrift 
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19 Nr. 1235Archivalieneinheit
1486 November 13 
Konrad von Ramstein, Ritter, ersetzt dem Hans Heinrich Grieb zu Basel diejenigen Gülten, welche abgelöst oder in Abgang gekommen sind, durch andere; erwähnt sind unter vielen anderen Güter zu Weil, Stetten, Inzlingen und Wiesental etc. 
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19 Nr. 1236Archivalieneinheit
1493 Juni 5 
Hans Heinrich Grieb ersteigert die ihm von Konrad von Ramstein verpfändeten Güter. 
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19 Nr. 1229Archivalieneinheit
1494 Mai 5 
Lienhart Frank von Weil und seine Ehefrau sowie Rudolf im Hofe von Lörrach und seine Eherau übergeben ihre Fischerei zwischen Weil und Riehen an den Pfarrer Dominikus Ellenbogen in Feuerbach. 
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19 Nr. 1237Archivalieneinheit
1500 Juni 15 
Der Basler Münsterkaplan Matthias Spitz vermacht dem Bau daselbst als Schenkung unter Lebenden eine jährliche Gült zu Weil und Tüllingen im Betrag von 1 Gulden. 
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19 Nr. 1244Archivalieneinheit
1521 November 15 
Abt Theobald von Lützel urteilt, dass die Heiliggeist-Kaplanei der Basler Hilfskirche in Reben des Konrad König in Weil einzuweisen ist; bezüglich der Güter des Clewi Becker daselbst ist noch der Eigentumsbeweis zu erbringen. 
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19 Nr. 1238Archivalieneinheit
1553 September 18 
Marx Neff und Martin Vögelin von Weil verschreiben dem Basler Domkaplan am Maria-Magdalena-Altar und Leutpriester zu Weil, Konrad Gredler, eine jährliche Gült von 2 Gulden. 
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19 Nr. 1239Archivalieneinheit
1560 März 19 
Gültverschreibung des Martin Vögtlin zu Weil gegen Johann Speyrer, Bürger in Basel. 
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19 Nr. 1245Archivalieneinheit
1561 Juli 1 
Hans Negeli zu Weil verkauft ein Rebstück an das Basler Domstift. 
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19 Nr. 1240Archivalieneinheit
1561 November 11 
Quittung des Hans Heinrich Füllmaurer, Kirchenverwalters der Herrschaft Rötteln, für Johann Speyrer, Schaffner des Domstifts Basel, über die Ablösung eines Zinses des Hans Negelin von Weil an die St. Erhards-Pfründe. 
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19 Nr. 1241Archivalieneinheit
1561 November 11 
Gültverschreibung des Hans Negeli von Weil gegenüber Johann Speyrer, Schaffner des Domstifts Basel. 
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19 Nr. 1242Archivalieneinheit
1570 November 28 
Gültverschreibung des Jakob Müller von Weil an die 10.000 Märtyrer-Pfründe am Basler Domstift. 
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19 Nr. 1246Archivalieneinheit
1571 Mai 29 
Fridle Bäselin, Laux Neff und Hans Kappeler zu Weil verkaufen an das Basler Domstift ein Gartenstück. 
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19 Nr. 1247Archivalieneinheit
1571 Oktober 2 
Friedle Bäselin und Laux Hütter zu Weil verkaufen an das Basler Domstift ein Stück Acker und Matten. 
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19 Nr. 1248Archivalieneinheit
1571 September 9 
Fridlin Walter zu Weil verkauft an das Basler Domstift ein Stück Matten. 
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19 Nr. 1249Archivalieneinheit
1575 September 13 
Der Vogt Christoffels, des Sohnes des verstorbenen Pfarrers Philipp Rösch zu Weil, verkauft an das Basler Domkapitel einen Keller unter dem Pfarrhaus. 
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19 Nr. 1250Archivalieneinheit
1578 Januar 21 
Hans Kappeler zu Weil verkauft an das Basler Domstift ein Gartenstück. 
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19 Nr. 1256Archivalieneinheit
1592 
Vertrag zwischen der Abtei St. Blasien und dem Basler Domkapitel über den Zehnt zu Weil. 
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19 Nr. 1257Archivalieneinheit
1597 März 15 
Hans Müller und Hans Hinerlin zu Weil empfangen von Hans Haaß an Stelle des Vögtlinzehnten einen Garten in Weiler Bann. 
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19 Nr. 1258Archivalieneinheit
1599 April 24 
Hans Haaß zu Weil verkauft dem Basler Domkapitel den Vögtlinzehnt zu Weil 
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19 Nr. 1259Archivalieneinheit
1704 September 11 
Auszug aus dem Basler Domkapitelsprotokoll betreffend den Etterzehnt an Heu zu Weil. 
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19 Nr. 1252Archivalieneinheit
1718 Februar 1 
Das Basler Domkapitel bestellt Fridlin Mellin zum Meier über die Gefälle zu Weil, Haltingen, Ötlingen, Tüllingen, Lörrach, Ober- und Niedereggenen sowie Feuerbach. 
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19 Nr. 1260Archivalieneinheit
1740 Oktober 10 
Protokoll über eine Zehntbesichtigung bei Weil; auf den Zehnt von einem Stück verzichtet das Basler Domkapitel, beim anderen will es den Beweis seines Anspruchs antreten. 
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19 Nr. 1253Archivalieneinheit
1743 Mai 1 
Das Basler Domkapitel bestellt Christian Ziegler zum Meier über die Gefälle zu Weil, Haltingen Ötlingen, Tüllingen, Lörrach, Ober- und Niedereggenen sowie Feuerbach. 
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19 Nr. 1254Archivalieneinheit
1743 Mai 14 
Revers des Meiers Johann Christian Ziegler zu Weil über seine Bestellung zum Meier des Basler Domkapitels zu Weil, Haltingen, Ötlingen, Tüllingen, Lörrach, Ober- und Niedereggenen sowie Feuerbach. 
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19 Nr. 1255Archivalieneinheit
1754 November 23 
Revers des Fritz Ziegler über seine Bestellung zum Meier des Basler Domkapitels zu Weil, Haltingen, Ötlingen, Tüllingen, Lörrach, Ober- und Niedereggenen sowie Feuerbach. 
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19 Nr. 1261Archivalieneinheit
1775 Juli 31 
Austausch von Zehnten zu Weil und Friedlingen zwischen der Markgrafschaft Baden, dem Domstift Basel, der Landvogtei Kleinhüningen und den Pfarreien Weil und Stetten. 
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19 Nr. 1262Archivalieneinheit
1775 August 8 
Steinsetzerquittung für das Domstift Basel gelegentlich des Zehntaustauschs zu Weil. 
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19 Nr. 1263Archivalieneinheit
1775 August 16 
Steinsetzerquittung beim Zehntaustausch zu Weil. 
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19 Nr. 1264Archivalieneinheit
1775 August 16 
Steinsetzerquittung für das Domstift Basel beim Zehntaustausch zu Weil. 
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19 Nr. 1265Archivalieneinheit
1755 August 16 
Steinsetzerquittung beim Zehntaustausch zu Weil. 
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