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Kloster Oberried
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17 Einträge
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22 Nr. 264Archivalieneinheit
1340 Januar 21 
Der Sohn des verstorbenen Konrad Gebens stiftet bei den Oberriedern im Schwarzwald eine Jahrzeit für sich und seinen Bruder Johannes mit 12 Schilling Pfennigen von genannten Gülten zu Opfingen. 
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22 Nr. 267Archivalieneinheit
1340 Juni 1 
Hans Hevenler, Sohn Gutmanns, Bürger zu Freiburg, schenkt mit Einwilligung seiner Mutter Verni Bacher dem Kloster Oberried im Schwarzwald seinen Hof in Opfingen, aber ohne die Reben und Zinsen etc., die er sonst in Opfingen besitzt. 
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22 Nr. 257Archivalieneinheit
1356 März 3 
Konrad und Uli Heinburg von Opfingen, Bürger zu Freiburg, reversieren gegenüber dem Kloster Oberried im Schwarzwald über den mit allen genannten Zugehörungen als Erblehen erhaltenen Hof zu Opfingen. 
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22 Nr. 265Archivalieneinheit
1359 Juni 7 
Johann Rife von Weisweil, Ritter, verkauft den Oberriedern zu Freiburg, eine jährliche Gült von 17 Schilling Pfennigen und 3 Rappen von genannten Gütern im Dorf Opfingen um 12 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 272Archivalieneinheit
1359 Juni 15 
Konrad Wibeler, Bürger zu Freiburg, verschreibt dem Kloster Oberried daselbst, vorerst zur lebenslänglichen Nutznießung des Bruders Johann von Hornberg, einen jährlichen Zins von 2 1/2 Pfund Pfennigen von genannten Gülten zu Opfingen und Hugstetten um 37 Pfund Pfennige unter Vorbehalt der Wiederlösung. 
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22 Nr. 273Archivalieneinheit
1360 Januar 28 
Wilhelm Geben, Bürger zu Freiburg, verkauft den Clarissen daselbst einen jährlichen Zins von 1 Pfund Pfennigen von seinen Gütern zu Opfingen um 15 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 271Archivalieneinheit
1396 Dezember 16 
Vor dem Gericht zu Freiburg verkauft Henni Mutikofer von Opfingen dem Kloster Oberried im Wald 6 Pferde unter genannten Bedingungen. 
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22 Nr. 268Archivalieneinheit
1428 März 7 
Ulin Gilmann von Opfingen verkauft vor dem Gericht zu Opfingen dem Kloster Oberried zu Freiburg verschiedene Güter zu Opfingen um 30 Gulden. 
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22 Nr. 266Archivalieneinheit
1428 Juli 19 
Im Streit zwischen dem Kloster Oberried zu Freiburg und Cuni Gilman von Opfingen wegen einer vom Kloster beanspruchten Gült von 15 Mutt Korn auf Gütern zu Opfingen entscheidet das Gericht daselbst, dass das Kloster die nötigen Kundschaften beigebracht hat. 
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22 Nr. 269Archivalieneinheit
1429 August 13 
Ottmann Schöttler, Schaffner des Frauenklosters Adelhofen, verkauft dem Kloster Oberried zu Freiburg, Altprior Gylg Rutstock und Schaffner Kaspar Hüter, ein Viertel eines den Oberriedern einst zur Hälfte gehörigen Hofs in Opfingen und 20 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 270Archivalieneinheit
1429 Dezember 19 
Heinrich von Richein gen. Schultheiß und seine Ehefrau Suse Bernlapp von Zähringen verkaufen dem Kloster Oberried zu Freiburg das Viertel eines Hofes zu Opfingen um 30 Pfund Pfennig. 
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22 Nr. 258Archivalieneinheit
1435 Februar 8 
Vor dem Freiburger Gericht verleiht das Kloster Oberried zu Freiburg dem Walter von Opfingen seinen zu Opfingen gelegenen Hof zu Erblehen, nachdem Heinrich unterm Rhein, der bisherige Lehensinhaber, dem Kloster den Hof zurückgegeben hat. 
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22 Nr. 259Archivalieneinheit
1454 November 9 
Das Kloster Oberried im Wald belehnt Uli Gillmann von Opfingen und dessen Söhne Uli und Konrad mit einem Hof zu Opfingen zu Erblehen. 
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22 Nr. 260Archivalieneinheit
1565 November 12 
Zimbrecht Straubach und Hans König von Opfingen reversieren über den von Prior und Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg (vgl. GLA 22 Nr. 259) zu Erblehen empfangenen Hof mit genannten Gütern zu Opfingen. 
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22 Nr. 261Archivalieneinheit
1573 Februar 28 
Hans König d. Ä., Vogt zu Opfingen, reversiert gegenüber dem Kloster Oberried zu Freiburg über den von ihm zu Erblehen empfangenen Hof zu Opfingen. 
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22 Nr. 262Archivalieneinheit
1612 Februar 14 
Prior Johann Ulrich Roth und der Konvent des Klosters Oberried zu Freiburg verleihen dem Hans König d. J. als Besitzer und dem Hans Fischer und Bernhard Gallischer als Inzinser den Hof und genannte Güter zu Opfingen als Schupflehen auf zwölf Jahre, nachdem sie diesen schon seit 1604 besessen hatten. 
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22 Nr. 263Archivalieneinheit
1618 Oktober 4 
Hans König, Hans Fischer und Bernhard Gallisser, verbürgerte Einwohner zu Opfingen, reversieren gegenüber dem Kloster Oberried zu Freiburg über den als Erblehen (vgl. GLA 22 Nr. 262) empfangenen Hof zu Opfingen. 
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