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Kloster Oberried
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22 Nr. 251Archivalieneinheit
1252 Mai 21 
Ludwig von Munzingen und Konrad Schnewlin, Ritter zu Freiburg, schenken den Wilhelmiten, die auf ihre Bitte sich an der Stelle des verlassenen Gotteshauses der Günterstaler Zisterzienserinnen ansiedelten, genannte Güter in Oberried und Verlinsbach. 
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22 Nr. 244Archivalieneinheit
1311 April 8 
Johannes Schnewlin zu Freiburg und Johannes, sein jüngster Bruder, verkaufen Güter und Gerechtigkeiten zu Oberried, Geroldstal, Gitzenhofen, Kirchzarten, Värlinsbach, Misswende, Littenweiler, Kappel etc. dem Johann Mese gen. Hevenler und dessen Tochtermann Konrad von Munzingen um 210 Mark Silber. 
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22 Nr. 239Archivalieneinheit
1317 April 12 
Die Gebrüder Schnewlin, Johannes der Größere und Walter, verkaufen an Prior und Konvent zu Oberried im Schwarzwald ihre von St. Gallen gegen einen Zins von 1 Pfund Pfennig zu Erblehen gehenden Güter Oberried, Fehrlinsbach und Geroldstal um 86 Mark Silber. 
Papier - Abschrift 
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22 Nr. 252Archivalieneinheit
1321 April 10 
Das Wilhelmiten-Kloster zu Freiburg verkauft an Walter von Falkenstein und Claus von Munzingen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Pfennigen um 5 Mark Silber; die Käufer verpflichten sich, diesen Zins für Naturalien zugunsten des Klosters anzulegen zu einem Seelgerät für Johannes von Munzingen. 
Pergament - Ausfertigung 
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22 Nr. 223Archivalieneinheit
1436 Mai 18 
Der Müller Hans Ymgval zu Oberried verkauft dem Peter Wilmar eine jährliche Gült von 1 Malter Roggen von allen seinen Gütern um 4 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 241Archivalieneinheit
1452 September 16 
Sebolt Dürr verkauft um 40 Gulden an Hans Aißner, Söldner zu Freiburg, eine Schuldforderung an das Kloster Oberried im Wald von 40 Gulden zu 5 Prozent. 
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22 Nr. 245Archivalieneinheit
1457 Juli 4 
Erzherzog Albrecht von Österreich nimmt das Kloster Oberried im Schwarzwald hinter dem Wiesnecker Tal in seinen besonderen Schutz und Schirm. 
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22 Nr. 242Archivalieneinheit
1472 September 14 
Schuldverschreibung des Klosters Oberried im Schwarzwald gegenüber Claranna Oberrietin, Jörg Dörffels Witwe, über 60 Gulden zu 5 Prozent unter Verpfändung der Höfe Erlebach und Disselmut. 
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22 Nr. 224Archivalieneinheit
1490 November 20 
Das Gericht zu Freiburg entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Oberried in Freiburg und Kaspar Zimmermann, der sich weigerte, eine dem Kloster zustehende Weingült von 2 Saum Wein weiter zu entrichten, zugunsten des Klosters. 
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22 Nr. 219Archivalieneinheit
1504 Juni 3 
Prior Simon und Benedikt Costentzer, Kastenvogt des Klosters zu Oberried im Schwarzwald, erneuern die Rechte und Güter des Klosters zu Oberried. 
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22 Nr. 246Archivalieneinheit
1507 Juni 8 
Vereinigungsurkunde des Klosters Coronae Mariae in Oberried und des Gotteshauses Cellae Mariae in Freiburg durch den Provinzial der deutschen Wilhelmiten und Prior des Straßburger Klosters Erhard Steinbach. 
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22 Nr. 220Archivalieneinheit
1510 März 4 
Dingrodel des Klosters der Oberrieder zu Freiburg über die ihnen zustehenden Dinghofrechte im Dorf Oberried, angelegt auf Veranlassung des Priors Nicolaus Daechtlin und des Kastenvogts Balthasar Tegelin zu Wangen. 
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{22 Nr. 226 Verweisung}Archivalieneinheit
1512 September 10 
Das Gericht zu Oberried entscheidet in der Streitsache des Klosters Oberried gegen Mathis Heinricher zu Recht, dass Heinricher nicht verpflichtet sein soll, dem Kloster von dem ihm von seinem Vater hinterlassenen liegenden und fahrenden Gut das Kaufdrittel zu bezahlen. 
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22 Nr. 226Archivalieneinheit
1512 November 15 
Der vom Rat zu Freiburg zum Kastenvogt des Klosters Oberried bestellte Bürgermeister Balthasar Tegelin zu Winterbach entscheidet den Streit des Klosters Oberried im Wald mit Mathis Heinricher, nachdem das Kloster gegen den Spruch des Oberrieder Gerichts appelliert hat, dahin, dass das Kaufdrittel vom Gut des Mathis Heinricher mit Recht zu beanspruchen sei. 
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22 Nr. 254Archivalieneinheit
1581 Mai 23 
Jakob Glockner von Schwarzenbach und die Vögte der Gemeinden Oberried und Weilersbach vertragen sich vor dem Kirchzarter Gericht über das von den genannten Gemeinden beanspruchte Recht, im Fall von Baunöten mit Holz, Spreu und Heu die im Besitz des Glockner befindliche nach Brühl führende Straße zu benutzen. 
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22 Nr. 247Archivalieneinheit
1587 August 19 
Erzherzog Ferdinand von Österreich bestätigt unter Inserierung des Privilegs Erzherzog Albrechts von Österreich von 1457 Juli 4 (GLA 22 Nr. 245) dem Kloster Oberried bei Freiburg seinen Schutz, Schirm und Privilegien. 
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22 Nr. 221Archivalieneinheit
1605 Februar 11 
Die Stadt Freiburg und das Kloster Oberried vergleichen sich unter Beilegung der seither obwaltenden Streitigkeiten über die der Stadt in widerruflicher Weise zu übertragende Kastenvogtei mit eingehenden Ausführungsbestimmungen. 
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22 Nr. 248Archivalieneinheit
1605 Mai 4 
Erzherzog Maximilian von Österreich bestätigt die in dem inserierten Privileg Erzherzog Albrechts von 1457 Juli 4 und der Konfirmation durch Erzherzog Ferdinand von 1587 August 19 genannten Privilegien des Klosters Oberried im Wald. 
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22 Nr. 249Archivalieneinheit
1626 Februar 11 
Erzherzog Leopold von Österreich bestätigt die Privilegien des Klosters Oberried zu Freiburg. 
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22 Nr. 227Archivalieneinheit
1645 Februar 9 
Das von den durch Jakob Burckhardt um 2.100 Reichstaler erkauften Gütern zu zahlende Drittel von 700 Reichstalern wird der Kriegsläufte halber vom Kloster Oberried für Michel Schink von Oberried als derzeitigen Besitzer auf 280 Reichstaler ermäßigt. Der seit neun oder zehn Jahren verfallene Zins ist zu bestimmten Terminen zu bezahlen. 
Papier 
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22 Nr. 228Archivalieneinheit
1649 August 24 
Christian Steinert kauft auf dem Wege der Versteigerung das Gut des von den Schweden erschossenen Christian Craus um 650 Gulden und vergleicht sich mit dem Gotteshaus Oberried wegen der demselben auf dem Haus zustehenden Forderungen. 
Papier 
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22 Nr. 229Archivalieneinheit
1650 Dezember 12 
Mathis Seger sowie Georg Michel und Catharina Kraus verkaufen vor dem Oberrieder Gericht dem Christian Steinert, ebenfalls von Oberried, Haus, Hof etc. zu Oberried um 500 Gulden. 
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22 Nr. 230Archivalieneinheit
1652 März 28 
Ulrich Meyer von Oberried übergibt seinem Tochtermann Georg Rauser seinen Hof und alle Güter daselbst auf drei Jahre zu genannten Zinsen und Bedingungen mit der Erlaubnis des Administrators und Konvents von Oberried. 
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22 Nr. 231Archivalieneinheit
1652 April 29 
Claus Würpfer von Oberried verkauft dem Hans Strohmeier von daselbst vor dem Gericht zu Oberried Haus, Hof etc. um 125 Gulden. 
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22 Nr. 232Archivalieneinheit
1654 September 22 
Matthis Gässensohn von Oberried verkauft vor dem Oberrieder Gericht (der Freiburger) dem Christian Steinert ein genanntes Ackerstück oben an der Heergasse zu Oberried um 46 Gulden bares Geld. 
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22 Nr. 255Archivalieneinheit
1656 April 28 
Kloster Oberried und Johann Heinrich Thonhoß, Statthalter des Freiburger Schultheißenamts, entscheiden die Streitigkeiten zwischen den genannten oberriedischen und freiburgischen Untertanen zu Oberried und Geroldstal wegen des Weidgangs auf den Gütern der Parteien nach eingenommenem Augenschein. 
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22 Nr. 237Archivalieneinheit
1659 Januar 13 
Claus Würbser von Bollschweil und Mathis Wehrlin von Oberried verkaufen Hof und Güter zu Oberried, darunter die Sägmatten, dem Andreas Räß um 200 Gulden. 
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22 Nr. 222Archivalieneinheit
1661 März 16 
Prior Johann Jakob Maier und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg erlauben den Mathias Gäßensohn, Hans Weler, Michael Miller und Georg Steinhard von Oberried an dem Platz, wo einst die Erzschmelze stand, eine Sägmühle zu erbauen. 
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22 Nr. 256Archivalieneinheit
1665 Mai 5 
Verschiedene genannte Einwohner von Oberried vertragen sich mit genannten Geroldstalern über den gemeinsamen Weidgang auf beiderseitigen Gütern. 
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22 Nr. 238Archivalieneinheit
1670 Juni 7 
Eheabrede zwischen Georg Würbser von Oberried und Barbara Mangelhart von ebenda. Als Obrigkeit des Tals Oberried im Schwarzwald siegeln Prior und Konvent der Oberrieder in Freiburg. 
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22 Nr. 233Archivalieneinheit
1671 November 16 
Das Oberrieder Talgericht des Freiburger Klosters weist den Michel Stromeier als einziges Kind des Hans Stromeier in den Besitz der genannten ererbten Güter ein. 
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22 Nr. 234Archivalieneinheit
1671 Dezember 10 
Vor dem Gericht des Oberrieder Tals verkauft das Kloster Oberried zu Freiburg an den Vogt des genannten Tals, Mathis Gässensohn, den sogenannten Schmelzplatz daselbst mit Haus und Hof darauf um 135 Gulden. 
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22 Nr. 235Archivalieneinheit
1680 März 18 
Die Gebrüder Gaiser von Oberried verkaufen ihrem Bruder Jakob Gaiser genannte Güter zu Oberried um 180 Gulden. 
Entwurf 
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22 Nr. 250Archivalieneinheit
1681 Oktober 3 
Kaiser Leopold erteilt den Wilhelmiten zu Freiburg die Erlaubnis und Unterstützung zur Erbauung eines neuen Klosters in den vorderösterreichischen Landen und bestätigt die Besitzungen und Privilegien des Klosters. 
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22 Nr. 253Archivalieneinheit
1696 September 28 
Franz Martin Haas von Katzenmoos, vorderösterreichischer Kammerrat, und seine Ehefrau Anna Katharina Wegelin übergeben dem Kloster Oberried bei Freiburg ein Kapital von 100 Gulden zu einer Seelgerätstiftung für die verstorbenen Eltern und einen verstorbenen Bruder des Stifters sowie für den Stifter selbst. 
Papier - Entwurf 
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22 Nr. 243Archivalieneinheit
1697 August 5 
Das Kloster Sion bei Klingnau in der Herrschaft Baden leiht beim Kloster Oberried 3.200 Gulden unter Verpfändung eines Hofs bei Döttingen im Aargau. 
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22 Nr. 225Archivalieneinheit
1708 November 28 
Das Kloster Oberried löst zugleich im Namen des Müllers Mathis Dusner von Oberried eine zugunsten der Pfarrkirche von Kirchzarten auf der Oberrieder Mühle ruhende Gült von 10 Sester Roggen und 9 Sester Gerste mit 126 Gulden und 10 Batzen ab. An statt der bisherigen Gült tritt Oberried an die genannte Pfarrkirche eine erst kürzlich von dem Kloster Adelhausen und St. Katharina zu Freiburg erworbene Gült im Vest von 100 Gulden ab und erlegt 26 Gulden 10 Schilling in bar. 
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22 Nr. 240Archivalieneinheit
1727 Mai 2 
Das Kloster Oberried (unter der Oberhoheit St. Blasien) und Georg Lürkenmeier (mit seinem Schwiegersohn Christa Tufner) tauschen verschiedene Güter unter genannten Bestimmungen gegeneinander aus. 
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22 Nr. 218Archivalieneinheit
1743 Juli 18 
Franziskus, Abt des Klosters St. Blasien, und die Gemeinde Oberried schließen einen Vergleich, wonach der 13. Artikel der Vogtsordnung, der die Höhe des Abzugsgelds auf 1/3 des ausgeführten Werts festgelegt hatte, aufgehoben wird und dafür jeder Bürger und Einwohner des Dorfs jährlich eine Fronfuhr zu leisten hat. 
Papier - Abschrift 
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22 Nr. 236Archivalieneinheit
1750 Mai 20 
Kloster Oberried, unter der Jurisdiktion des Klosters St. Blasien stehend, tauscht unter genannten Bedingungen die Matten am Goldberg hinter den drei Weihern des Klosters ein gegen die Überlassung eines genannten Platzes im Oberrieder Tal an Georg Steinert zu Geroldstal zur Errichtung einer Lohmühle. 
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