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Kloster Oberried
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22 Nr. 163Archivalieneinheit
1344 Mai 27 
Margaretha Becheler von Kappel, Bürgerin zu Freiburg, verkauft dem Johannes Durant von Kappel, ebenfalls Freiburger Bürger, die Erbschaft am Gut zum Walde zu Kappel, die sie von ihrem verstorbenen Ehemann Walther Schilling als Morgengabe erhalten hat, um 14 Pfund 5 Schilling Pfennige. 
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22 Nr. 183Archivalieneinheit
1385 Mai 16 
Hamann Schnewli von Landeck verkauft seinem älteren Bruder Hamann den von seinem Vater ererbten Teil des Kappeler Tals mit allen Nutzungen und Rechten um 100 Mark Silber. 
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22 Nr. 164Archivalieneinheit
1403 September 3 
Der Freiburger Rat entscheidet in der Streitsache zwischen Hans, Burkhard und Berthold von Staufen einerseits und Hanmann Schnewlin von Landeck andererseits wegen des Umfangs der seinerzeit von Hanman Schnewlin an dessen Bruder Hanmann und dessen Ehefrau Suse von Staufen verkauften und heute im Besitz der genannten Herren von Staufen befindlichen Güter zugunsten der Herren von Staufen. 
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22 Nr. 171Archivalieneinheit
1408 Juni 13 
Panthli Hourandt verkauft dem Kloster Oberried zu Freiburg 1 Juchert Matten im Kappeler Tal, unten an der Deutschherrenmatte gelegen, um 5 Pfund Pfennig. 
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22 Nr. 178Archivalieneinheit
1419 Mai 9 
Hans und Berthold von Staufen, Gebrüder, verzichten infolge eines von Markgraf Bernhard von Baden vermittelten Übertrags zugunsten des Ritters Hanman Schnewlin von Landeck auf eine ihnen zustehende und auf den Schnwelin'schen Besitzungen im Kappeler Tal versicherte Forderung von 50 Mark Silber, auf die der verstorbene Hanman Schnewlin (d. Ä.) seine verstorbene Ehefrau Suse von Staufen in den Heiratsbriefen verwiesen hatte und die aus deren Besitz an die genannten Brüder vererbt waren. 
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22 Nr. 165Archivalieneinheit
1419 Mai 10 
Berthold von Staufen, Ritter, verkauft seinem Vogt zu Kappel, Bertschi Burgbach, die 1 1/2 Juchert und 1 Viertel Matten, das heißt die des Schussen Lehen genannte halbe Matte zu Kappel, unter Vorbehalt des Wiederkaufs um 8 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 166Archivalieneinheit
1436 Juli 1 
Konrad Bugginger verkauft vor dem Vogt Bertschi Burgbach, Vertreter Hans Schnewlins von Landeck, und Clewi Bertschi gen. Burgbach, Vogt des Konrad von Kippenheim, dem Clewi Thüringer 1 Juchert Matten im Kappeler Tal neben der Mühle an der Deutschherrenmatte, auf dem eine Gült von 1 Schilling, je zur Hälfte den genannten Herren gehörig, sowie das Kaufdrittel ruht, um 3 Pfund 3 Schilling Pfennige. 
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22 Nr. 184Archivalieneinheit
1439 November 10 
Das Kloster Unser Lieben Frauen Kron zu Oberried im Wald verkauft mit Konsens das Johann Wachsman, Wilhelmiten-Ordens-Provinzials in Deutschland, dem Kloster zu den Oberriedern in Freiburg seinen Anteil am Kappeler Tal mit genau beschriebenen Rechten und Gülten um 400 Gulden. 
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22 Nr. 185Archivalieneinheit
1447 April 14 
Hans Schnewlin von Landeck verkauft den Oberriedern zu Freiburg seinen Teil am Dorf und Tal Kappel mit genannten Rechten, Gülten, Zinsen, Zwing und Bann um 585 Gulden. 
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22 Nr. 161Archivalieneinheit
1450 August 8 
Das Kloster Günterstal quittiert über eine von Hans Schnewlin von Landeck, Ritter, abgelöste, auf der Kappeler Mühle ruhende Gült von 2 Pfund Pfennigen und verspricht die darüber vorhandenen Briefe und Rodel zu tilgen. 
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22 Nr. 186Archivalieneinheit
1450 Oktober 5 
Berthold von Staufen und seine Ehefrau Gisel verkaufen den Oberriedern zu Freiburg in der Vorstadt ihren Teil an Dorf und Tal Kappel mit allen Rechten, Zugehörden, Freveln, Zwing und Bann etc. um 460 Gulden mit Vorbehalt des Wiederkaufs um 100 Mark Silber zugunsten des Hans Schnewlin von Landeck und seine Nachkommen. 
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22 Nr. 156Archivalieneinheit
1454 November 16 
Vor Rudolf von Kilchheim, Schultheißen zu Freiburg, geben genannte Zeugen, alle aus Freiburg, aber in Kappel auferzogen, auf Begehren von Kloster Oberried darüber Kundschaft, dass das Frevelgericht im Kappeler Tal in den im Dingrodel genannten Grenzen von altersher den Herren von Kappel zustehe. 
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22 Nr. 157Archivalieneinheit
1454 November 25 
Vor Rudolf von Kilchheim, Schultheißen zu Freiburg, geben genannte Zeugen aus Kappel auf Begehr von Kloster Oberried darüber Kundschaft, dass die Gerichtsbarkeit über Frevel im Kappeler Tal (in dem nach dem Dingrodel genau bestimmten Umfang) von altersher den Herren von Kappel, das heißt in diesem Fall den Oberriedern, zugestanden hat. 
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22 Nr. 158Archivalieneinheit
1455 Februar 27 
Der Rat zu Freiburg erkennt in der Streitsache des Klosters Oberried einerseits und des Hans Rotlieb aus Freiburg andererseits wegen der Zwing- und Banngrenzen aufgrund des Dingrodels und Kundschaften zu Recht, dass das Kloster die bessere Kundschaft habe. 
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22 Nr. 167Archivalieneinheit
1455 Juli 12 
Hans Kapp verkauft vor dem Gericht zu Freiburg an Michel Rudolf den Seger, Seldner zu Freiburg, 1 Juchert Matten, die Brunnenmatte genannt, im Kappeler Tal, am Bach gelegen, auf der eine Gült von 1 Pfund Wachs für die Kirche und 8 Pfennigen an den Leutpriester zu Kappel für ein Seelgerät ruhen, um 3 1/2 Pfund 5 Schilling Pfennige. 
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22 Nr. 147Archivalieneinheit
1462 September 16 
Konrad Wirbser von Kappel reversiert gegenüber den Oberriedern zu Freiburg über ein für einen Zins von 30 Schilling Pfennigen, acht Hühnern und 4 Sester Hafer zu Erblehen erhaltenen Hof, Keller, Schweinsstall, Äcker etc. zu Kappel. 
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22 Nr. 162Archivalieneinheit
1466 April 15 
Ritter Hans von Landeck zu Wiesneck verkauft den Oberriedern zu Freiburg 1 Juchert Matten samt dem darauf ruhenden Bodenzins von 1 Schilling Pfennigen, gelegen im Kappeler Tal bei der Deutschherrenmatte. 
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22 Nr. 176Archivalieneinheit
1466 Juli 1 
Das Hofgericht zu Rottweil unter dem Vorsitz des Grafen Johann von Sülz entscheidet in der Klagsache des Thomas von Bollschweil gegen Bentz Vend wegen der von Thomas von Bollschweil geforderten Abstellung eines von Vend eröffneten Bades in Kappel zu Recht, dass Vend sich der Klage halber nicht zu antworten habe. 
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22 Nr. 153Archivalieneinheit
1468 Januar 16 
Vor Hans Rot, Schultheißen von Freiburg, wird durch zehn Zeugen Kundschaft abgelegt über das seit alter Zeit von den aus dem Kappeler Tal wegziehenden Untertanen zu zahlende Dritteil und den ebenso dem Kloster Oberried zu Freiburg zukommenden Todfall. 
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22 Nr. 172Archivalieneinheit
1469 November 10 
Hans von Landeck zu Wiesneck, Ritter, verkauft dem Kloster Oberried zu Freiburg 2 Juchert Matten im Kappeler Tal in genannter Lage und ohne alle darauf ruhenden Lasten um 10 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 168Archivalieneinheit
1470 August 24 
Wernli Schedler verkauft vor dem Vogt des Klosters Oberried zu Freiburg im Kappeler Tal, Jörg Ror, an Johann Menz von Weilersbach Haus, Hof und alle Zugehörungen im Kappeler Tal um 28 Pfund Pfennige zu genannten Bestimmungen. 
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22 Nr. 173Archivalieneinheit
1471 April 24 
Paulus Saliti, Bürger zu Freiburg, und seine Ehefrau Else verkaufen dem Kloster Oberried zu Freiburg 4 Juchert Matten im Kappeler Tal und Gericht, auf denen verschiedene Gülten (10 Pfennig und der Zehnt) ruhen, um 23 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 174Archivalieneinheit
1471 Mai 25 
Werlin (Wernlin) Schädeler und seine Frau Elisabeth verkaufen an das Kloster Oberried zu Freiburg 1 Juchert Matten im Kappeler Tal und Gericht um 6 Pfund weniger 5 Schilling Pfennige. 
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22 Nr. 159Archivalieneinheit
1472 Oktober 9 
Das Gericht zu Freiburg entscheidet in der Streitsache des Klosters Oberried gegen den Freiburger Schultheißen Hans Rot, der ein von dem Kloster Oberried angeblich auf Kappeler, nach Rots Ansicht aber auf Littenweiler Gemarkung errichtetes Marienbild hat niederwerfen und zuschlagen lassen, zu Recht, dass Rot auf dem nächsten Rechtstag seine Kundschaft vorzubringen hat. 
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22 Nr. 169Archivalieneinheit
1472 November 11 
Abt Peter und der Konvent des Klosters St. Peter im Schwarzwald übergeben dem Prior Jakob Boß und dem Konvent des Klosters Oberried zu Freiburg 1 1/2 Juchert Matten im Kappeler Tal gegen Übernahme einer Gült von 10 Schilling Pfennigen, die St. Peter bisher jährlich für Gilg Liebermanns Jahrzeit zu bezahlen hatte. 
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22 Nr. 160Archivalieneinheit
1476 Februar 8 
Hans Ulrich Mayer von Weyler und Hans Jakob von Valkenstein entscheiden als gewählte Schiedsleute den Streit zwischen dem Kloster Oberried zu Freiburg und dem Freiburger Schultheißen Hans Rot wegen der Grenze zwischen Kappel und Littenweiler zugunsten des Klosters, doch mit Vorbehalt etwaiger dem Rot auf den strittigen Gebieten zustehender Gerichtsbarkeiten. 
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22 Nr. 175Archivalieneinheit
1476 Dezember 10 
Jakob Boner von Littenweiler verkauft dem Kloster Oberried zu Freiburg ein Zweitel Matten mit allen Zugehörungen, im Kappeler Tal ob dem Kalkofen bei dem anderen Gut der Oberrieder, um 3 Gulden. 
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22 Nr. 170Archivalieneinheit
1486 Februar 25 
Bernhard Rust, Schaffner, verkauft im Namen des Predigerklosters zu Freiburg an Hans Karrer im Deutschen Haus 1 1/2 Juchert Matten im Kappeler Tal zwischen den Gütern des Deutschen Ordens und der Oberrieder gelegen, mit 1 1/2 Maß Öl der Kirche zu Kappel pflichtig, um 5 Pfund Pfennige. 
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22 Nr. 188Archivalieneinheit
1504 Januar 15 
Das Gericht zu Freiburg entscheidet in der Streitsache zwischen dem Kloster zu den Oberriedern in Freiburg einerseits und dem Dorf Littenweiler andererseits wegen der von Littenweiler auf Oberrieder Gebiet in der Gemarkung Kappel beanspruchten Weidgangs zu Recht, dass die Littenweiler, die die Zuständigkeit des Freiburger Gerichts bestreiten, sich bis zur endgültigen Erledigung des Prozesses dieses Weidgangs zu enthalten haben. 
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22 Nr. 189Archivalieneinheit
1505 Juni 19 
Das vorderösterreichische Hofgericht zu Ensisheim entscheidet in der Streitsache des Klosters Oberried gegen das Dorf Littenweiler wegen des von Littenweiler auf Oberrieder Gebiet auf Kappeler Gemarkung beanspruchten Weidgangs, nachdem Littenweiler vom Freiburger Gericht (1504 Januar 15) an das Hofgericht appeliert hat, zugunsten des Klosters. 
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22 Nr. 179Archivalieneinheit
1592 November 20 
Die Gemeinde im Kappeler Tal, mit alten Höfen etc. dem Gotteshaus zu Oberriedern in Freiburg eigentümlich zuständig, verkauft dem Dr. theol. Jodocus Loriclius und den Dres. iur. utr. Jakob Streib und Heinrich Ducher, Universitätsprofessoren und Exekutoren des verstorbenen Dr. Christoph Eliner, einen Zins von 80 Gulden von ihren sämtlichen Gütern um 400 Gulden, um damit die den Nonnen von Günterstal zustehende Waldnießung im Kappeler Tal zu kaufen. 
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22 Nr. 187Archivalieneinheit
1593 November 13 
Adam Hausser, Untertan des Klosters Oberried zu Freiburg, gesessen auf dem Hof genannt zum Schlüpff, schwört Urfehde und will, auf Bitten seiner Frau und seiner Freunde aus der Haft entlassen, einem Schäfer zu Littenweiler, den er mit der Axt verwundet hatte, Genugtuung geben und der Frau von Landeck, ihrer Tochter und ihrem Gesinde, die er beleidigt hat, 20 Kronen zahlen. 
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22 Nr. 180Archivalieneinheit
1612 Dezember 7 
Sebastian Lutz verschreibt vor dem Oberrieder Vogt im Kappeler Tal Michael Moltz dem Gotteshaus zu Oberriedern gegen 50 Gulden bar zur Aufbesserung seiner Lage einen Zins von 2 1/2 Gulden auf seine genannten Güter unter genannten Rückkaufsbestimmungen. 
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22 Nr. 148Archivalieneinheit
1619 Juli 31 
Bläsin Tröscher reversiert gegenüber dem Gotteshaus Unser Frauen Zell, Oberried genannt, über den mit ausführlich genannten Rechten und Abgaben zu Erblehen erhaltenen Stollhof im Kappeler Tal. 
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22 Nr. 181Archivalieneinheit
1625 Juni 11 
Jakob Heinricher von Kappel, wohnhaft in dem Kippbad, verschreibt mit Einwilligung des Klosters Oberried dem Hans Glockner, Vogt zu Horben, vor dem Oberrieder Vogt Jost Stumpp eine Hypothek von 200 Gulden zu 5 Prozent auf sein Gut, das genau bestimmt wird. 
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22 Nr. 177Archivalieneinheit
1631 Mai 21 
Dingrodel des Klosters Oberried zu Freiburg über das Kappeler Tal. 
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22 Nr. 149Archivalieneinheit
1646 Mai 8 
Das Gotteshaus zu Unser Frauen Zell, Oberried genannt, verleiht dem Matthis Straub von Kappel gegen 3 Gulden 5 Schilling Bodenzins, 1 Schilling 8 Pfennig Bachzins, acht Hühner, 4 Sester Hafer und einen Frontag den Hof zu Kappel, am Stollen genannt, mit zugehörigen Gütern als Erblehen. 
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22 Nr. 150Archivalieneinheit
1646 Mai 8 
Matthis Straub reversiert über den von den Oberriedern zu Erblehen erhaltenen Stollenhof (vgl. GLA 22 Nr. 149). 
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22 Nr. 182Archivalieneinheit
1704 September 20 
Georg Moltz, Einwohner zu Kappel und Untertan des Klosters Oberried, nimmt bei letzterem eine Hypothek von 600 Gulden zu 5 Prozent auf, da ihm Haus, Hof und Kinder verbrannt sind. 
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22 Nr. 154Archivalieneinheit
1707 August 29 
Zu dem Streit zwischen der Gemeinde Kappel als Klägerin einerseits und dem Gotteshaus Oberried andererseits ergeht eine (vorläufige) Entscheidung der vorderösterreichischen Regierung, dass es vorläufig bezüglich des Erb- und Kaufdrittels, wie der Fischerei und der Lehnsrequisitionen beim Alten bleiben solle. 
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22 Nr. 155Archivalieneinheit
1710 Mai 12 
In der Appellationsklage der Gemeinde Kappel als Klägerin gegen das Gotteshaus Oberried ergeht die Entscheidung in Innsbruck dahin, dass die Gemeinde mit ihren Forderungen wegen des Kauf- und Erbdrittels, der Fischerei und Lehnsrequisitionen (vgl. GLA 22 Nr. 154) nicht nur abgewiesen wird, sondern auch die Kosten zu tragen hat. 
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22 Nr. 151Archivalieneinheit
1711 Oktober 3 
Vor einer bischöflich konstanzischen Kommission vergleichen sich die Kartause Sancti Johannis Baptistae in monte prope Friburgum und das Kloster Oberried über die Fischerei in der Dreisam, im Osterbach oder Krebsbach, im Bruggbach und am Schauinsland, nachdem die Rodel, Urbare und Kaufbriefe eingesehen sind und der Augenschein entschieden hat, durch Festlegung bestimmter Grenzen. 
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22 Nr. 152Archivalieneinheit
1784 Januar 22 
Vor dem k.k. Hofrat von Blanc schließt das St. Blasianer Priorat Oberried mit seinen Untertanen in Kappel einen Fronablösungsvertrag über genannte Zug- und Handfronen (abgelöst mit 84 3/4 Sester Haber sind 22 Zugfrontage und 21 Handfrontage) Häuserfronen etc. 
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