Findbuch 22symbol
Kloster Oberried
Suchbereich
Landesarchiv insgesamt
Generallandesarchiv Karlsruhe
dieses Findbuch
gewählte Gliederungsebene

Strukturansicht

Gliederung
Inhalt
Einträge  1 - 50 von 81   Pfeil nach rechts  Alle
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 50Archivalieneinheit
1298 Juli 8 
Das Reuerinnenkloster St. Maria Magdalena zu Freiburg verkauft den Wilhelmiten (prope Freiburg) eine Gült von 16 Schilling 4 Pfennigen von genannten Häusern zu Au um 10 Pfund 10 Schilling Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 51Archivalieneinheit
1306 Juni 28 
Graf Egeno von Freiburg schenkt den Wilhelmiten zu Freiburg einen Zins von 3 Schilling 2 Pfennigen von dem Haus neben der Holzmannquelle zu Freiburg. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 52Archivalieneinheit
1310 Mai 11 
Ritter Kuno der Beiger (Beger) verkauft an Abt und Konvent zu St. Blasien seinen Hof, Haus und alles was er dazu geerbt hat zu Freiburg, ohne jede darauf ruhende Last außer dem Tafelzins an den Grafen Egeno von Freiburg, um 75 Pfund lötigen Silbers. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 53Archivalieneinheit
1311 Juli 12 
Anna, Witwe Konrad Hübschmanns, vermacht dem Kloster Oberried im Wald 10 Schilling Pfennige Gült von verschiedenen Häusern zu Freiburg (Hans Tegenhards Haus, des Gollers Haus, Burcharts, des schönen Müllers, Haus etc.) und erhält diese als Leibgeding gegen 2 Pfennige Zins zurück. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 32Archivalieneinheit
1319 März 17 
Alber von Aue und seine Söhne Alba und Heini verkaufen an Johannes Enderlin, Greben Hein, Egenolf Küchelins Tochtermann, eine Gült von 6 Schilling Pfennigen von genannten Gütern bei Freiburg um 3 Pfund 5 Schilling Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 54Archivalieneinheit
1319 Mai 25 
Mechtild Schnewlin verkauft an Heinrich den Zentener eine Gült von 1 Pfund Pfennigen von ihrem Haus in Freiburg, gelegen bei den Oberriedern, das bei den vier Münsterherren mit Herrschafts-Bürgerrechten und einer Gült von 2 1/2 Schilling Pfennigen als Seelgerät für den verstorbenen Vock belastet ist, um 16 Pfund Pfennig. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 55Archivalieneinheit
1323 Mai 28 
Die Schwestern Mechtilt und Adelheit von Buggingen zu Freiburg schenken dem Kloster St. Blasien ihr Haus mit Zugehörungen in Freiburg in der Neuenburg oberhalb Autschelers Haus, belastet nur mit 5 Schilling Zins und einem Huhn oder 4 Pfennigen an die Pfründe des St. Margarethen-Altars im Münster und erhalten es als Leibgeding gegen 4 Pfennige jährlichen Zins zurück. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 93Archivalieneinheit
1332 Februar 28 
Das Wilhelmiten-Kloster zu Freiburg quittiert über den Empfang von 34 Mark Silber, mit denen Elsbeth Laber zu ihrem, ihres verstorbenen Ehemannes Heinrich Laber und ihrer Vorfahren Seelenheil eine ewige Messe am Jakobs-Altar außerhalb des Chors ihrer Kirche und eine Seelmesse zu ihrer Jahrzeit gestiftet hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 56Archivalieneinheit
1339 August 14 
Berchtold Hochhertz, der vom Kloster St. Blasien eine auf dem Haus zum Riesen in Freiburg angewiesene Gült von 20 Mutt Korn verkauft hat, gesteht St. Blasien das Recht der Wiederlösung innerhalb von zehn Jahren zu. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 57Archivalieneinheit
1342 Dezember 5 
Johannes zu dem Pflug, Bürger zu Freiburg, verkauft dem Kloster St. Blasien ein halbes Haus und einen halben Stall zu Freiburg, gelegen hinter dem neuen Haus und grenzend an das Haus zum Riesen mit Einwilligung des Nikolaus zum Neuen Haus, der dieses Haus von ihm als Erbe hatte, um 9 1/2 Mark Silber. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 58Archivalieneinheit
1342 Dezember 5 
Das Kloster Günterstal verkauft dem Kloster St. Blasien die Hälfte eines genannten Hauses und Hofs beim Haus zum Riesen als freies Eigentum nach der Herrschaft zu Freiburg Recht um 9 1/2 Mark Silber mit Wissen und Willen des Nikolaus zu dem neuen Haus, der dieses Haus früher von ihm zu Erbe innehatte. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 33Archivalieneinheit
1343 Februar 28 
Schwester Elli, die Pflügerin zu Freiburg, vermacht dem Kloster Oberried, dem Heiliggeist-Spital und dem Gutleuthaus, sämtlich zu Freiburg, einen jährlichen Zins von 1 Pfund Freiburger Pfennige weniger 4 Pfennig von ihrem in der niederen Wiehre gelegenen Haus zu einem Seelgerät. Von dem Betrag erhalten das Kloster Oberried die Hälfte, das Spital und das Gutleuthaus je ein Viertel. Das Haus bleibt gegen einen Jahreszins von 4 Pfennigen als Leibgeding im Besitz der Stifterin. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 94Archivalieneinheit
1344 Januar 13 
Katharina Dreger von Freiburg überläßt dem Wilhelmiten-Kloster zu Freiburg einen ihr zustehenden Zins von 5 Schilling Pfennigen von einem Haus in der Au, Wunderbaum genannt, zu einer Jahrzeit und erhält dieses gegen einen jährlichen Zins von 2 Pfennigen von dem Kloster als Leibgeding auf Lebenszeit wieder zurück. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 59Archivalieneinheit
1344 Mai 19 
Johann Hermann, Dreiers Sohn, verkauft seinem Vetter Johann, Werner Dreiers Sohn, ein Viertel seines Hauses, Bolsterleins Haus genannt, zu Freiburg in der Niederen Aue obwendig des Spitals Badstube mit allem, was zu diesem Viertel vorn und hinten gehört, um 3 1/2 Pfund Pfennige nach der Herrschaft Recht von Freiburg. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 60Archivalieneinheit
1344 Juni 17 
Cuntzi Kinnich, Bürger in Freiburg, verspricht vor dem Grafen Konrad von Freiburg, dass er Hermann Fengers Erben und Nachkommen wegen des von ihnen in der Au gegenüber den Oberriedern gelegenen halben Hauses nicht belästigen werde. 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 61Archivalieneinheit
1344 Juli 7 
Berthold Hochert, Bürger von Freiburg, verkauft dem Kloster St. Blasien sein Haus zu Freiburg in der Altstadt samt dem Hinterhaus, neben dem Riesen gelegen, um 27 Mark Silber. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 96Archivalieneinheit
1352 Januar 3 
Demut von Falkenstein, Witwe des Johannes von Munzingen gen. Romer, Bürgerin zu Freiburg, überläßt dem Kloster der Oberrieder zu Freiburg für den Fall ihres Todes eine ihr zustehende und auf den Hof des Deutschen Ordens zu Tiermendingen angewiesene Gült von 5 Mutt Roggen zugunsten ihres in das Kloster eingetretenen Neffen Konrad von Falkenstein, nach dessen Tod es zu einer Jahrzeit verwendet werden soll. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 95Archivalieneinheit
1350 Januar 8 
Die Eheleute Johann und Margarethe Träger überlassen den Wilhelmiten zu Freiburg ein Haus mit Hof in der Au daselbst zu einer Jahrzeit. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 97Archivalieneinheit
1357 Januar 2 
Elisabeth Zehntener von Freiburg überlässt den Wilhelmiten zu Freiburg einen ihr gehörigen Zins von 10 Schilling Pfennigen von einem Haus in der Vorstadt zu Freiburg, genannt zum Ammelbaum, zu einer Jahrzeit für sich und ihren Vater und erhält diesen als Leibgeding zurück gegen einen Zins von 2 Pfennigen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 98Archivalieneinheit
1357 Januar 2 
Die Wilhelmiten zu Freiburg reversieren über die von Elisabeth Zehntner gestiftete Jahrzeit. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 62Archivalieneinheit
1363 Juni 6 
Bertschi Witzig und seine Ehefrau Adelheid Michelin verkaufen an Johannes Bienger, Wirt zum Schnecken in Freiburg, eine Gült von 1 Pfennig, ruhend auf einem Haus in der Au gegenüber dem Hafen, um 16 Pfund Pfennig. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 63Archivalieneinheit
1370 Februar 1 
Das Kloster St. Blasien vermietet an Rudolf, Wirt zum Goldenen Rad in Freiburg, die Häuser zum Riesen und "zed Erne", um 13 1/2 Pfund Pfennige jährlich mit der Verpflichtung, sie während acht Jahren an keinen anderen zu vermieten, im Fall des Verkaufs ein Jahr vorher zu kündigen, ihm das Vorkaufsrecht zu belassen, Reparaturen, wenn notwendig, vorzunehmen, neue Bauereien nicht zu verbieten, im Falle des Brandes oder Einfallens keine Ersatzansprüche zu erheben. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 64Archivalieneinheit
1370 Februar 1 
Rudolf, Wirt zum Goldenen Rad in Freiburg, reversiert über die von St. Blasien zu genannten Bedingungen gemieteten Häuser. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 34Archivalieneinheit
1371 April 18 
Das Gericht zu Freiburg spricht einen Weinzins von 5 Vierteln von einem halben Juchert Reben am Slurberg, den Henni Kolbe dem Kloster der Oberrieder zu Freiburg nicht zahlen will, dem Vertreter der letzteren, Konrad von Falkenstein, zu. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 35Archivalieneinheit
1375 August 21 
Gottfried, Georg und Gretlein, Kinder des verstorbenen Johann Gotfritz, verkaufen den Oberriedern zu Freiburg eine jährliche Gült von 1 Pfund 5 Schilling Pfennigen auf Rebgärten am Renneleg bei Freiburg, um 8 1/2 Pfund Pfennige. Über die Rechtsfähigkeit Gretleins wird verhandelt. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 36Archivalieneinheit
1404 Mai 16 
Clewi Berler, Metzger und Bürger zu Freiburg, verkauft an Elisabeth Schalunin, Ehefrau des verstorbenen Hamman Schalun, eine Gült von 5 Schilling Pfennigen, lastend auf 7 Jucherten Matten und einem Zweiteil Matten, letztere mit 1 Schilling Zins belastet, gelegen bei Freiburg, um 5 Pfund Pfennig. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 100Archivalieneinheit
1404 Juni 20 
Elisabeth Schalun übergibt den Oberriedern zu Freiburg einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennigen zu Freiburg zu einem Seelgerät für sich, ihren verstorbenen Mann Hamann Schalun und ihre Vorfahren. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 99Archivalieneinheit
1384 Juli 21 
Das Kloster der Oberrieder zu Freiburg reversiert bezüglich der von Rudolf Statz und seinem Sohn Konrad zugunsten ihrer Ehefrau bzw. Mutter gestifteten Jahrzeit, die mit einer Gült von 1 Pfund Pfennigen dotiert ist. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 101Archivalieneinheit
1414 Mai 5 
Andreas Hennenberg stiftet die von seiner Mutter Anna dem Kloster um 24 Pfund Pfennige abgekauften 8 Scheffel Korngült zu einer Jahrzeit für seine Mutter, sich selbst, seine Ehefrau Adelheid und seinen Sohn, den Priester Peter Hennenberg bei den Oberriedern zu Freiburg. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 102Archivalieneinheit
1418 April 27 
Bruder Johann Gertlin, Konventbruder des Wilhelmiten-Klosters zu Freiburg, stiftet mit Einwilligung des Priors von Marienpforten und Provinzials der Wilhelmiten in Deutschland Johann Knertz mit genannten Gülten in Freiburg und Kirchzarten eine Jahrzeit für sich in seinem Kloster. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 43Archivalieneinheit
1429 März 14 
Die Spitalmeisterin Greda Lebererin verkauft namens des Spitals zu Freiburg vor dem Freiburger Gericht ein näher bezeichnetes, vor dem Predigertor gelegenes, durch den verstorbenen Henni Rüffelin, den Fischer, dem Spital geschenktes Stück Reben dem Clewi Pflüger um 5 Schilling Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 30Archivalieneinheit
1438 April 26 
Das Kloster Oberried zu Freiburg verleiht dem Metzger Andres Weydman, Seldner zu Freiburg, einen genannten Krautgarten bei Freiburg gegen einen Zins von 4 Schilling Pfennigen als Erblehen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 44Archivalieneinheit
1447 Juli 15-1447 Juli 22 (15./22.07.1447) 
Das Frauenkloster Günterstal verkauft durch seinen Schaffner Hamann von Straßburg dem Erhart Heßly, Metzger und Bürger zu Freiburg, einen näher bezeichneten Garten in der Wiehre um 1 Pfund 5 Schilling Pfennige Freiburger Währung. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 65Archivalieneinheit
1458 November 18 
Erhart Heßlin, mit seinem Vogt Ludwig Melber, verschreibt vor dem Freiburger Gericht den Oberriedern zu Freiburg eine Gült von 7 Schilling Pfennigen, ruhend auf einem Haus mit Garten in der Wiehre jenseits des Mühlbachs und einer Scheune, ebenfalls in der Wiehre, zwischen seiner Mutter und Konrad von Rheinfelden gelegen, um 7 Pfund Pfennige. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 82Archivalieneinheit
1478 Juni 5 
Die Stadt Freiburg befreit das Kloster St. Blasien von allen Abgaben und Lasten, die dessen dortige Güter in den nächsten drei Jahren zu zahlen hätten, den Zoll ausgenommen, gegen Zahlung von 3 Pfund Rappenpfennigen, jedes Jahr ein Pfund. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 103Archivalieneinheit
1480 Juni 3 
Hans Landolt von Tunsel, Bürger zu Freiburg, reversiert gegenüber dem Hufschmied Bläsi Kraft über zahlreiche genau beschriebene, in der Nähe von St. Ruprecht im Tunseler und Eschbacher Bann gelegene Güter, die er gegen einen Zins von 5 Mutt Muschelkorn erhielt, der (auf der Rückseite vermerkt) nachher für eine Jahrzeitstiftung bei den Oberriedern verwendet wurde. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 66Archivalieneinheit
1483 April 7 
Lienhard Reinhold, Brotbeck und Bürger zu Freiburg, verkauft an Margarethe, Witwe des Hans Funk zu Freiburg, eine Gült von 16 Schilling Pfennigen, lastend auf dem Haus Hirschhorn in der Neuenburg, einerseits neben dem Haus zum Flügel, andererseits dem des Heinrich von Heidelberg, Brotbecken, um 16 Pfund Pfennige Freiburger Währung. Bestimmungen für den Fall des Wiederkaufs etc. werden getroffen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 37Archivalieneinheit
1484 Dezember 20 
Das Gericht zu Freiburg entscheidet, dass Peter Böschlin die Gült von 4 Schilling, die er von den vom Kloster Oberried um 7 Pfund erkauften, nicht näher bezeichneten Gütern zu zahlen schuldig ist, den Oberriedern zu Freiburg auch fernerhin zahlen soll, wenn er nicht innerhalb von vierzehn Tagen einen Beweis für die Ablösung der Gült beibringt. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 38Archivalieneinheit
1485 Juni 14 
Das Gericht zu Freiburg entscheidet den Streit des Klosters Oberried zu Freiburg mit dem Vormund Peters, des Sohnes Erhart Hammersmits, dahingehend, dass letzterer die Gült von 6 Schilling Pfennigen und 2 Gänsen von einem Acker am Thurnsee dem Kloster zahlen oder das Gut liegenlassen soll. Das Kloster kann keine Urkunde und keinen Rodel beibringen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 104Archivalieneinheit
1487 September 10 
Eva, Witwe des Schmieds Bläsi Kraft zu Freiburg, überläßt den Oberriedern zu Freiburg eine Gült von jährlich 5 Mutt Muschelkorn, ruhend auf Gütern zu Tunsel und Eschbach zu einer Jahrzeit für sich, ihren verstorbenen Ehemann und die beiderseitigen Eltern. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 67Archivalieneinheit
1490 September 7 
Die Kinder Agnes Atingers aus deren erster Ehe mit Antonius Värler verkaufen mit Beistand ihres Vogts Hans Schlossers von Freiburg dem Magister und Dekan des Freiburger Kapitels Nikolaus Lochner das Haus mit Garten, Scheune etc. zu Freiburg in der Neuenburg zum Vorberg, um 70 rheinische Goldgulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 31Archivalieneinheit
1500 September 1 
Franz Hag, Weber zu Freiburg, reversiert über ein ihm von den Wilhelmiten zu Freiburg gegen einen Zins von 18 Schilling Pfennigen zu Erblehen verliehenes Haus mit Garten zu Freiburg. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 68Archivalieneinheit
1500 November 10 
Magister Niklaus Lochner verkauft ein genanntes Haus in der Neuenburg zu Freiburg, zum Vorberg, um 250 Gulden (das Vierfache gegenüber dem Ankauf im Jahr 1490) an das Kloster St. Blasien. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 69Archivalieneinheit
1501 März 6 
Gilg Bühler, Rebmann zu Freiburg, verkauft an das Kloster St. Blasien ein Haus zu Freiburg in der Neuenburg beim Armenspital, neben dem Haus zum Vorberg gelegen, auf dem neben dem Herrschaftsrecht noch ein mit 8 Pfund Pfennigen ablösbarer Zins von 8 Schilling Pfennigen an die Verlerischen Erben lastet, um 19 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 70Archivalieneinheit
1521 Februar 5 
Hans Mang, Verordneter des Rats, verkauft aus der Hinterlassenschaft des Hans Scherer im Namen von dessen Erben an Peter Tierwin ein Haus mit Hof, Stall etc., gelegen in der Schneckenvorstadt, auf dem noch näher bezeichnete Gülten von insgesamt 6 Gulden 2 1/2 Schilling Pfennigen, alle ablösbar, ruhen, um 10 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 39Archivalieneinheit
1534 Januar 16 
Bürgermeister und Rat zu Freiburg entscheiden einen Streit zwischen den Johannitern und den Wilhelmiten daselbst über die Ablösbarkeit einer Gült von 4 Pfund Pfennig Rappen und 6 Mutt Roggen. Das Geld und 2 Mutt Roggen können nach dem landläufigen Satz abgelöst werden, 4 Mutt Roggen aber sind, da sie laut dem Oberrieder Seelbuch Legate darstellen, bis zum Beweis des Gegenteils nicht ablösbar. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 40Archivalieneinheit
1534 Januar 16 
Bürgermeister und Rat zu Freiburg entscheiden einen Streit zwischen den Johannitern und den Wilhelmiten daselbst über die Ablösbarkeit einer Gült von 4 Pfund Pfennig Rappen und 6 Mutt Roggen. Das Geld und 2 Mutt Roggen können nach dem landläufigen Satz abgelöst werden, 4 Mutt Roggen aber sind, da sie laut dem Oberrieder Seelbuch Legate darstellen, bis zum Beweis des Gegenteils nicht ablösbar. 
Papier - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 45Archivalieneinheit
1536 Oktober 24 
Hans Spirer verkauft vor dem Gericht zu Freiburg dem Paullin Reichlin ein näher beschriebenes Rebstück im oberen Feld an der langen Gasse zu Freiburg um 42 Gulden; darauf lasten eine Gült von 6 Schilling 4 Pfennigen und 1 Viertel Wachs an das Spital und eine vom Verkäufer mit 4 Pfund abzulösende Gült von 6 Schilling. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 41Archivalieneinheit
1553 März 4 
Das Kloster Oberried zu Freiburg und Mathis Tharnenmeier vergleichen sich wegen einer bei letzterem und seinem Vater Bastian auf 48 Pfund Rappen aufgelaufene Schmiederechnung dahin, dass 8 Pfund bar bezahlt, die übrigen 40 aber durch zwanzigjährigen Nachlass einer von dem Schmied an das Kloster zu zahlenden Gült von 2 Pfund, versichert auf seinem Haus in der Schneckenvorstadt, erledigt werden sollen. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
22 Nr. 71Archivalieneinheit
1573 Juni 20 
Konrad Hasel vergleicht sich als Vogt der verwitweten Elsbeth Rieder mit dem Freiburger Bürger Oswald Kraus d. Ä. dahingehend, dass letzterer das nach der Witwe Hof hinaus in seinen neulich von der Dörnes-Pfründe erworbenen Stall und Gang angebrachte Fenster zumauern und nie wieder öffnen wird. Sie zahlt ihm dafür 18 Gulden bar. 
Pergament - Ausfertigung 
Details ...
VorschaubildBild einsehen