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| | 22 Nr. 50 | Archivalieneinheit |
1298 Juli 8 |
Das Reuerinnenkloster St. Maria Magdalena zu Freiburg verkauft den Wilhelmiten (prope Freiburg) eine Gült von 16 Schilling 4 Pfennigen von genannten Häusern zu Au um 10 Pfund 10 Schilling Pfennige. |
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| | 22 Nr. 51 | Archivalieneinheit |
1306 Juni 28 |
Graf Egeno von Freiburg schenkt den Wilhelmiten zu Freiburg einen Zins von 3 Schilling 2 Pfennigen von dem Haus neben der Holzmannquelle zu Freiburg. |
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| | 22 Nr. 52 | Archivalieneinheit |
1310 Mai 11 |
Ritter Kuno der Beiger (Beger) verkauft an Abt und Konvent zu St. Blasien seinen Hof, Haus und alles was er dazu geerbt hat zu Freiburg, ohne jede darauf ruhende Last außer dem Tafelzins an den Grafen Egeno von Freiburg, um 75 Pfund lötigen Silbers. |
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| | 22 Nr. 53 | Archivalieneinheit |
1311 Juli 12 |
Anna, Witwe Konrad Hübschmanns, vermacht dem Kloster Oberried im Wald 10 Schilling Pfennige Gült von verschiedenen Häusern zu Freiburg (Hans Tegenhards Haus, des Gollers Haus, Burcharts, des schönen Müllers, Haus etc.) und erhält diese als Leibgeding gegen 2 Pfennige Zins zurück. |
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| | 22 Nr. 32 | Archivalieneinheit |
1319 März 17 |
Alber von Aue und seine Söhne Alba und Heini verkaufen an Johannes Enderlin, Greben Hein, Egenolf Küchelins Tochtermann, eine Gült von 6 Schilling Pfennigen von genannten Gütern bei Freiburg um 3 Pfund 5 Schilling Pfennige. |
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| | 22 Nr. 54 | Archivalieneinheit |
1319 Mai 25 |
Mechtild Schnewlin verkauft an Heinrich den Zentener eine Gült von 1 Pfund Pfennigen von ihrem Haus in Freiburg, gelegen bei den Oberriedern, das bei den vier Münsterherren mit Herrschafts-Bürgerrechten und einer Gült von 2 1/2 Schilling Pfennigen als Seelgerät für den verstorbenen Vock belastet ist, um 16 Pfund Pfennig. |
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| | 22 Nr. 55 | Archivalieneinheit |
1323 Mai 28 |
Die Schwestern Mechtilt und Adelheit von Buggingen zu Freiburg schenken dem Kloster St. Blasien ihr Haus mit Zugehörungen in Freiburg in der Neuenburg oberhalb Autschelers Haus, belastet nur mit 5 Schilling Zins und einem Huhn oder 4 Pfennigen an die Pfründe des St. Margarethen-Altars im Münster und erhalten es als Leibgeding gegen 4 Pfennige jährlichen Zins zurück. |
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| | 22 Nr. 93 | Archivalieneinheit |
1332 Februar 28 |
Das Wilhelmiten-Kloster zu Freiburg quittiert über den Empfang von 34 Mark Silber, mit denen Elsbeth Laber zu ihrem, ihres verstorbenen Ehemannes Heinrich Laber und ihrer Vorfahren Seelenheil eine ewige Messe am Jakobs-Altar außerhalb des Chors ihrer Kirche und eine Seelmesse zu ihrer Jahrzeit gestiftet hat. |
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| | 22 Nr. 56 | Archivalieneinheit |
1339 August 14 |
Berchtold Hochhertz, der vom Kloster St. Blasien eine auf dem Haus zum Riesen in Freiburg angewiesene Gült von 20 Mutt Korn verkauft hat, gesteht St. Blasien das Recht der Wiederlösung innerhalb von zehn Jahren zu. |
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| | 22 Nr. 57 | Archivalieneinheit |
1342 Dezember 5 |
Johannes zu dem Pflug, Bürger zu Freiburg, verkauft dem Kloster St. Blasien ein halbes Haus und einen halben Stall zu Freiburg, gelegen hinter dem neuen Haus und grenzend an das Haus zum Riesen mit Einwilligung des Nikolaus zum Neuen Haus, der dieses Haus von ihm als Erbe hatte, um 9 1/2 Mark Silber. |
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| | 22 Nr. 58 | Archivalieneinheit |
1342 Dezember 5 |
Das Kloster Günterstal verkauft dem Kloster St. Blasien die Hälfte eines genannten Hauses und Hofs beim Haus zum Riesen als freies Eigentum nach der Herrschaft zu Freiburg Recht um 9 1/2 Mark Silber mit Wissen und Willen des Nikolaus zu dem neuen Haus, der dieses Haus früher von ihm zu Erbe innehatte. |
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| | 22 Nr. 33 | Archivalieneinheit |
1343 Februar 28 |
Schwester Elli, die Pflügerin zu Freiburg, vermacht dem Kloster Oberried, dem Heiliggeist-Spital und dem Gutleuthaus, sämtlich zu Freiburg, einen jährlichen Zins von 1 Pfund Freiburger Pfennige weniger 4 Pfennig von ihrem in der niederen Wiehre gelegenen Haus zu einem Seelgerät. Von dem Betrag erhalten das Kloster Oberried die Hälfte, das Spital und das Gutleuthaus je ein Viertel. Das Haus bleibt gegen einen Jahreszins von 4 Pfennigen als Leibgeding im Besitz der Stifterin. |
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| | 22 Nr. 94 | Archivalieneinheit |
1344 Januar 13 |
Katharina Dreger von Freiburg überläßt dem Wilhelmiten-Kloster zu Freiburg einen ihr zustehenden Zins von 5 Schilling Pfennigen von einem Haus in der Au, Wunderbaum genannt, zu einer Jahrzeit und erhält dieses gegen einen jährlichen Zins von 2 Pfennigen von dem Kloster als Leibgeding auf Lebenszeit wieder zurück. |
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| | 22 Nr. 59 | Archivalieneinheit |
1344 Mai 19 |
Johann Hermann, Dreiers Sohn, verkauft seinem Vetter Johann, Werner Dreiers Sohn, ein Viertel seines Hauses, Bolsterleins Haus genannt, zu Freiburg in der Niederen Aue obwendig des Spitals Badstube mit allem, was zu diesem Viertel vorn und hinten gehört, um 3 1/2 Pfund Pfennige nach der Herrschaft Recht von Freiburg. |
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| | 22 Nr. 60 | Archivalieneinheit |
1344 Juni 17 |
Cuntzi Kinnich, Bürger in Freiburg, verspricht vor dem Grafen Konrad von Freiburg, dass er Hermann Fengers Erben und Nachkommen wegen des von ihnen in der Au gegenüber den Oberriedern gelegenen halben Hauses nicht belästigen werde. |
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| | 22 Nr. 61 | Archivalieneinheit |
1344 Juli 7 |
Berthold Hochert, Bürger von Freiburg, verkauft dem Kloster St. Blasien sein Haus zu Freiburg in der Altstadt samt dem Hinterhaus, neben dem Riesen gelegen, um 27 Mark Silber. |
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| | 22 Nr. 96 | Archivalieneinheit |
1352 Januar 3 |
Demut von Falkenstein, Witwe des Johannes von Munzingen gen. Romer, Bürgerin zu Freiburg, überläßt dem Kloster der Oberrieder zu Freiburg für den Fall ihres Todes eine ihr zustehende und auf den Hof des Deutschen Ordens zu Tiermendingen angewiesene Gült von 5 Mutt Roggen zugunsten ihres in das Kloster eingetretenen Neffen Konrad von Falkenstein, nach dessen Tod es zu einer Jahrzeit verwendet werden soll. |
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| | 22 Nr. 95 | Archivalieneinheit |
1350 Januar 8 |
Die Eheleute Johann und Margarethe Träger überlassen den Wilhelmiten zu Freiburg ein Haus mit Hof in der Au daselbst zu einer Jahrzeit. |
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| | 22 Nr. 97 | Archivalieneinheit |
1357 Januar 2 |
Elisabeth Zehntener von Freiburg überlässt den Wilhelmiten zu Freiburg einen ihr gehörigen Zins von 10 Schilling Pfennigen von einem Haus in der Vorstadt zu Freiburg, genannt zum Ammelbaum, zu einer Jahrzeit für sich und ihren Vater und erhält diesen als Leibgeding zurück gegen einen Zins von 2 Pfennigen. |
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| | 22 Nr. 98 | Archivalieneinheit |
1357 Januar 2 |
Die Wilhelmiten zu Freiburg reversieren über die von Elisabeth Zehntner gestiftete Jahrzeit. |
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| | 22 Nr. 62 | Archivalieneinheit |
1363 Juni 6 |
Bertschi Witzig und seine Ehefrau Adelheid Michelin verkaufen an Johannes Bienger, Wirt zum Schnecken in Freiburg, eine Gült von 1 Pfennig, ruhend auf einem Haus in der Au gegenüber dem Hafen, um 16 Pfund Pfennig. |
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| | 22 Nr. 63 | Archivalieneinheit |
1370 Februar 1 |
Das Kloster St. Blasien vermietet an Rudolf, Wirt zum Goldenen Rad in Freiburg, die Häuser zum Riesen und "zed Erne", um 13 1/2 Pfund Pfennige jährlich mit der Verpflichtung, sie während acht Jahren an keinen anderen zu vermieten, im Fall des Verkaufs ein Jahr vorher zu kündigen, ihm das Vorkaufsrecht zu belassen, Reparaturen, wenn notwendig, vorzunehmen, neue Bauereien nicht zu verbieten, im Falle des Brandes oder Einfallens keine Ersatzansprüche zu erheben. |
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| | 22 Nr. 64 | Archivalieneinheit |
1370 Februar 1 |
Rudolf, Wirt zum Goldenen Rad in Freiburg, reversiert über die von St. Blasien zu genannten Bedingungen gemieteten Häuser. |
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| | 22 Nr. 34 | Archivalieneinheit |
1371 April 18 |
Das Gericht zu Freiburg spricht einen Weinzins von 5 Vierteln von einem halben Juchert Reben am Slurberg, den Henni Kolbe dem Kloster der Oberrieder zu Freiburg nicht zahlen will, dem Vertreter der letzteren, Konrad von Falkenstein, zu. |
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| | 22 Nr. 35 | Archivalieneinheit |
1375 August 21 |
Gottfried, Georg und Gretlein, Kinder des verstorbenen Johann Gotfritz, verkaufen den Oberriedern zu Freiburg eine jährliche Gült von 1 Pfund 5 Schilling Pfennigen auf Rebgärten am Renneleg bei Freiburg, um 8 1/2 Pfund Pfennige. Über die Rechtsfähigkeit Gretleins wird verhandelt. |
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| | 22 Nr. 36 | Archivalieneinheit |
1404 Mai 16 |
Clewi Berler, Metzger und Bürger zu Freiburg, verkauft an Elisabeth Schalunin, Ehefrau des verstorbenen Hamman Schalun, eine Gült von 5 Schilling Pfennigen, lastend auf 7 Jucherten Matten und einem Zweiteil Matten, letztere mit 1 Schilling Zins belastet, gelegen bei Freiburg, um 5 Pfund Pfennig. |
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| | 22 Nr. 100 | Archivalieneinheit |
1404 Juni 20 |
Elisabeth Schalun übergibt den Oberriedern zu Freiburg einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennigen zu Freiburg zu einem Seelgerät für sich, ihren verstorbenen Mann Hamann Schalun und ihre Vorfahren. |
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| | 22 Nr. 99 | Archivalieneinheit |
1384 Juli 21 |
Das Kloster der Oberrieder zu Freiburg reversiert bezüglich der von Rudolf Statz und seinem Sohn Konrad zugunsten ihrer Ehefrau bzw. Mutter gestifteten Jahrzeit, die mit einer Gült von 1 Pfund Pfennigen dotiert ist. |
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| | 22 Nr. 101 | Archivalieneinheit |
1414 Mai 5 |
Andreas Hennenberg stiftet die von seiner Mutter Anna dem Kloster um 24 Pfund Pfennige abgekauften 8 Scheffel Korngült zu einer Jahrzeit für seine Mutter, sich selbst, seine Ehefrau Adelheid und seinen Sohn, den Priester Peter Hennenberg bei den Oberriedern zu Freiburg. |
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| | 22 Nr. 102 | Archivalieneinheit |
1418 April 27 |
Bruder Johann Gertlin, Konventbruder des Wilhelmiten-Klosters zu Freiburg, stiftet mit Einwilligung des Priors von Marienpforten und Provinzials der Wilhelmiten in Deutschland Johann Knertz mit genannten Gülten in Freiburg und Kirchzarten eine Jahrzeit für sich in seinem Kloster. |
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| | 22 Nr. 43 | Archivalieneinheit |
1429 März 14 |
Die Spitalmeisterin Greda Lebererin verkauft namens des Spitals zu Freiburg vor dem Freiburger Gericht ein näher bezeichnetes, vor dem Predigertor gelegenes, durch den verstorbenen Henni Rüffelin, den Fischer, dem Spital geschenktes Stück Reben dem Clewi Pflüger um 5 Schilling Pfennige. |
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| | 22 Nr. 30 | Archivalieneinheit |
1438 April 26 |
Das Kloster Oberried zu Freiburg verleiht dem Metzger Andres Weydman, Seldner zu Freiburg, einen genannten Krautgarten bei Freiburg gegen einen Zins von 4 Schilling Pfennigen als Erblehen. |
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| | 22 Nr. 44 | Archivalieneinheit |
1447 Juli 15-1447 Juli 22 (15./22.07.1447) |
Das Frauenkloster Günterstal verkauft durch seinen Schaffner Hamann von Straßburg dem Erhart Heßly, Metzger und Bürger zu Freiburg, einen näher bezeichneten Garten in der Wiehre um 1 Pfund 5 Schilling Pfennige Freiburger Währung. |
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| | 22 Nr. 65 | Archivalieneinheit |
1458 November 18 |
Erhart Heßlin, mit seinem Vogt Ludwig Melber, verschreibt vor dem Freiburger Gericht den Oberriedern zu Freiburg eine Gült von 7 Schilling Pfennigen, ruhend auf einem Haus mit Garten in der Wiehre jenseits des Mühlbachs und einer Scheune, ebenfalls in der Wiehre, zwischen seiner Mutter und Konrad von Rheinfelden gelegen, um 7 Pfund Pfennige. |
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| | 22 Nr. 82 | Archivalieneinheit |
1478 Juni 5 |
Die Stadt Freiburg befreit das Kloster St. Blasien von allen Abgaben und Lasten, die dessen dortige Güter in den nächsten drei Jahren zu zahlen hätten, den Zoll ausgenommen, gegen Zahlung von 3 Pfund Rappenpfennigen, jedes Jahr ein Pfund. |
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| | 22 Nr. 103 | Archivalieneinheit |
1480 Juni 3 |
Hans Landolt von Tunsel, Bürger zu Freiburg, reversiert gegenüber dem Hufschmied Bläsi Kraft über zahlreiche genau beschriebene, in der Nähe von St. Ruprecht im Tunseler und Eschbacher Bann gelegene Güter, die er gegen einen Zins von 5 Mutt Muschelkorn erhielt, der (auf der Rückseite vermerkt) nachher für eine Jahrzeitstiftung bei den Oberriedern verwendet wurde. |
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| | 22 Nr. 66 | Archivalieneinheit |
1483 April 7 |
Lienhard Reinhold, Brotbeck und Bürger zu Freiburg, verkauft an Margarethe, Witwe des Hans Funk zu Freiburg, eine Gült von 16 Schilling Pfennigen, lastend auf dem Haus Hirschhorn in der Neuenburg, einerseits neben dem Haus zum Flügel, andererseits dem des Heinrich von Heidelberg, Brotbecken, um 16 Pfund Pfennige Freiburger Währung. Bestimmungen für den Fall des Wiederkaufs etc. werden getroffen. |
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| | 22 Nr. 37 | Archivalieneinheit |
1484 Dezember 20 |
Das Gericht zu Freiburg entscheidet, dass Peter Böschlin die Gült von 4 Schilling, die er von den vom Kloster Oberried um 7 Pfund erkauften, nicht näher bezeichneten Gütern zu zahlen schuldig ist, den Oberriedern zu Freiburg auch fernerhin zahlen soll, wenn er nicht innerhalb von vierzehn Tagen einen Beweis für die Ablösung der Gült beibringt. |
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| | 22 Nr. 38 | Archivalieneinheit |
1485 Juni 14 |
Das Gericht zu Freiburg entscheidet den Streit des Klosters Oberried zu Freiburg mit dem Vormund Peters, des Sohnes Erhart Hammersmits, dahingehend, dass letzterer die Gült von 6 Schilling Pfennigen und 2 Gänsen von einem Acker am Thurnsee dem Kloster zahlen oder das Gut liegenlassen soll. Das Kloster kann keine Urkunde und keinen Rodel beibringen. |
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| | 22 Nr. 104 | Archivalieneinheit |
1487 September 10 |
Eva, Witwe des Schmieds Bläsi Kraft zu Freiburg, überläßt den Oberriedern zu Freiburg eine Gült von jährlich 5 Mutt Muschelkorn, ruhend auf Gütern zu Tunsel und Eschbach zu einer Jahrzeit für sich, ihren verstorbenen Ehemann und die beiderseitigen Eltern. |
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| | 22 Nr. 67 | Archivalieneinheit |
1490 September 7 |
Die Kinder Agnes Atingers aus deren erster Ehe mit Antonius Värler verkaufen mit Beistand ihres Vogts Hans Schlossers von Freiburg dem Magister und Dekan des Freiburger Kapitels Nikolaus Lochner das Haus mit Garten, Scheune etc. zu Freiburg in der Neuenburg zum Vorberg, um 70 rheinische Goldgulden. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 22 Nr. 31 | Archivalieneinheit |
1500 September 1 |
Franz Hag, Weber zu Freiburg, reversiert über ein ihm von den Wilhelmiten zu Freiburg gegen einen Zins von 18 Schilling Pfennigen zu Erblehen verliehenes Haus mit Garten zu Freiburg. |
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| | 22 Nr. 68 | Archivalieneinheit |
1500 November 10 |
Magister Niklaus Lochner verkauft ein genanntes Haus in der Neuenburg zu Freiburg, zum Vorberg, um 250 Gulden (das Vierfache gegenüber dem Ankauf im Jahr 1490) an das Kloster St. Blasien. |
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| | 22 Nr. 69 | Archivalieneinheit |
1501 März 6 |
Gilg Bühler, Rebmann zu Freiburg, verkauft an das Kloster St. Blasien ein Haus zu Freiburg in der Neuenburg beim Armenspital, neben dem Haus zum Vorberg gelegen, auf dem neben dem Herrschaftsrecht noch ein mit 8 Pfund Pfennigen ablösbarer Zins von 8 Schilling Pfennigen an die Verlerischen Erben lastet, um 19 Gulden. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 22 Nr. 70 | Archivalieneinheit |
1521 Februar 5 |
Hans Mang, Verordneter des Rats, verkauft aus der Hinterlassenschaft des Hans Scherer im Namen von dessen Erben an Peter Tierwin ein Haus mit Hof, Stall etc., gelegen in der Schneckenvorstadt, auf dem noch näher bezeichnete Gülten von insgesamt 6 Gulden 2 1/2 Schilling Pfennigen, alle ablösbar, ruhen, um 10 Gulden. |
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| | 22 Nr. 39 | Archivalieneinheit |
1534 Januar 16 |
Bürgermeister und Rat zu Freiburg entscheiden einen Streit zwischen den Johannitern und den Wilhelmiten daselbst über die Ablösbarkeit einer Gült von 4 Pfund Pfennig Rappen und 6 Mutt Roggen. Das Geld und 2 Mutt Roggen können nach dem landläufigen Satz abgelöst werden, 4 Mutt Roggen aber sind, da sie laut dem Oberrieder Seelbuch Legate darstellen, bis zum Beweis des Gegenteils nicht ablösbar. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | 22 Nr. 40 | Archivalieneinheit |
1534 Januar 16 |
Bürgermeister und Rat zu Freiburg entscheiden einen Streit zwischen den Johannitern und den Wilhelmiten daselbst über die Ablösbarkeit einer Gült von 4 Pfund Pfennig Rappen und 6 Mutt Roggen. Das Geld und 2 Mutt Roggen können nach dem landläufigen Satz abgelöst werden, 4 Mutt Roggen aber sind, da sie laut dem Oberrieder Seelbuch Legate darstellen, bis zum Beweis des Gegenteils nicht ablösbar. |
Papier - Ausfertigung |
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| | 22 Nr. 45 | Archivalieneinheit |
1536 Oktober 24 |
Hans Spirer verkauft vor dem Gericht zu Freiburg dem Paullin Reichlin ein näher beschriebenes Rebstück im oberen Feld an der langen Gasse zu Freiburg um 42 Gulden; darauf lasten eine Gült von 6 Schilling 4 Pfennigen und 1 Viertel Wachs an das Spital und eine vom Verkäufer mit 4 Pfund abzulösende Gült von 6 Schilling. |
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| | 22 Nr. 41 | Archivalieneinheit |
1553 März 4 |
Das Kloster Oberried zu Freiburg und Mathis Tharnenmeier vergleichen sich wegen einer bei letzterem und seinem Vater Bastian auf 48 Pfund Rappen aufgelaufene Schmiederechnung dahin, dass 8 Pfund bar bezahlt, die übrigen 40 aber durch zwanzigjährigen Nachlass einer von dem Schmied an das Kloster zu zahlenden Gült von 2 Pfund, versichert auf seinem Haus in der Schneckenvorstadt, erledigt werden sollen. |
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| | 22 Nr. 71 | Archivalieneinheit |
1573 Juni 20 |
Konrad Hasel vergleicht sich als Vogt der verwitweten Elsbeth Rieder mit dem Freiburger Bürger Oswald Kraus d. Ä. dahingehend, dass letzterer das nach der Witwe Hof hinaus in seinen neulich von der Dörnes-Pfründe erworbenen Stall und Gang angebrachte Fenster zumauern und nie wieder öffnen wird. Sie zahlt ihm dafür 18 Gulden bar. |
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