Vorbemerkung |
Ober- und Unter-, siehe Bruchsal |
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| | 42 Nr. 2691 | Archivalieneinheit |
Speyer, 1338 September 9 |
Konrad von Dürkheim, Pfründner der Speyrer Kirche, gibt dem Kunrad Wober von (Unter-)Grombach und dessen Ehefrau Adelheid gegen einen Jahreszins von 12 Maltern Weizen und 8 Maltern Spelz und Verpfändung benannter Güter den Pfründhof zu Grombach in Erbpacht. |
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| | 42 Nr. 2692 | Archivalieneinheit |
1339 Mai 26 |
Die geistlichen Richter zu Speyer verurteilen auf Klage des Pfründners Konrad von Dürkheim zu Speyer den Minner von (Unter-)Grombach wegen rückständigen Erbpachtzinses zur Erlegung von 5 Maltern Weizen für die letzten fünf Jahre. |
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| | 42 Nr. 2693 | Archivalieneinheit |
1340 November 29 |
Die geistlichen Richter zu Speyer laden auf Klagen des Pfründners Konrad von Dürkheim Konrad Wober und dessen Ehefrau Adelheid, die seit zwei Jahren mit den Zinsen für den in Erbpacht genommenen Pfründhof zu (Unter-)Grombach in Rückstand sind, auf den 13. Dezember vor ihr Gericht. |
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| | 42 Nr. 2694 | Archivalieneinheit |
1340 Dezember 13 |
Konrad Wober von (Unter-)Grombach bezeugt, dass Metze, seine verstorbene Ehefrau, seinerzeit in die Verpfändung von 2 Morgen Weinbergen bei der Übernahme der Erbpacht des Pfründhofs zu Grombach eingewilligt hat. |
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| | 42 Nr. 2695 | Archivalieneinheit |
1340 Dezember 14 |
Die geistlichen Richter zu Speyer weisen, nachdem die Beklagten Konrad Wober und seine Ehefrau Adelheid zum Termine nicht erschienen sind, Pfarrer und Schultheiß und Schöffen zu (Unter-)Grombach an, den Pfründner Konrad von Dürkheim in den Besitz der von den Beklagten als Erbbeständern verpfändeten Güter zu setzen. |
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| | 42 Nr. 2696 | Archivalieneinheit |
1341 August 16 |
Konrad Wober von Grumbach verspricht, den schuldigen Erbpachtzins dem Konrad von Dürkheim jährlich auf Maria Geburt zu entrichten. |
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| | 42 Nr. 2697 | Archivalieneinheit |
Speyer, 1346 August 5 |
Konrad von Dürkheim, Pfründner des Speyrer Domstifts, protestiert vor dem geistlichen Gericht und Notar gegen die widerrechtliche Besitznahme der dem Pfründhof zu Untergrombach gehörigen Güter durch Ernst von Gültlingen, Vogt des Propsts von St. Guido, Ulrich von Württemberg. |
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| | 42 Nr. 2732 | Archivalieneinheit |
1361 November 26 |
Hermann Fischer (Pistor) von Grombach pachtet vom Kloster Maulbronn dessen Weinberg zu Grombach, genannt der Münchberg, um 2 Pfund Heller jährlichen Zins. |
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| | 42 Nr. 2716 | Archivalieneinheit |
1370 |
Bechtold Schocheler zu Untergrombach verschreibt dem Johann Schmalz, Kanoniker zu St. Guido in Speyer, 1 Ohm Rotwein jährlicher Gült um 10 Pfund Heller von einem Morgen Reben. |
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| | 42 Nr. 2738 | Archivalieneinheit |
1375 Mai 4 |
Johann Schmalz, Kanoniker des St. Guido-Stifts zu Speyer, übergibt der Margarethen-Altarpfründe des Stifts als Seelgerät alle seine Güter zu Untergrombach. |
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| | 42 Nr. 2717 | Archivalieneinheit |
1378 Februar 3 |
Friedrich von Sickingen, Dekan, und das Kapitel des St. Guido-Stifts zu Speyer bescheinigen dem Kanoniker Johann Schmalz, dass er mit 60 Pfund Heller 6 Achtel jährlicher Korngült, die auf genannten Gütern zu Untergrombach und Unteröwisheim ruhten und der Pfründe des Johann Zorn von Landau an genanntem Stifte verschrieben waren, abgelöst hat. |
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| | 42 Nr. 2739 | Archivalieneinheit |
1413 Februar 17 |
Eberhard von Balzhofen verkauft an Bischof Raban von Speyer genannte Leibeigene zu Grombach um 18 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2698 | Archivalieneinheit |
1432 Januar 21 |
Konzlin und Heinz Hofseße von Untergrombach reversieren gegenüber dem Kloster Frauenalb über die erbpachtweise Übertragung des Klosterhofs nebst zugehörigen Gütern zu Untergrombach. |
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| | 42 Nr. 2699 | Archivalieneinheit |
1461 September 12 |
Heinz Komer, Bertsch Großhansen Sohn, Hensel Ernhart, Kruler Klauß, Jorge, des Renners Sohn von Kuntspach (Königsbach), Berchtolt Bertsch, Leplers Sohn, Hans Bertsch, Hartlieps Sohn, und Klein Klaus, Großhansen Sohn, beurkunden, dass sie den Weingarten in Untergrombach vor Schultheiß und Richtern zu Untergrombach von Markgraf Karl von Baden zu Erbbestandsrecht erhalten haben . |
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| | 42 Nr. 2736 | Archivalieneinheit |
1475 September 14 |
Bestandsbrief über die Verpachtung des herrschaftlichen Bauhofs zu Untergrombach an Leonhard Schwarz von Bruchsal auf sechs Jahre um jährliche 48 Malter Korn, 50 Malter Dinkel, 50 Malter Haber etc. |
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| | 42 Nr. 2700 | Archivalieneinheit |
1485 November 11 |
Margarethe von Weingarten, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Frauenalb geben eine Hälfte des Klosterhofs zu Untergrombach dem Hartlieb Ranne von Untergrombach um 9 Malter Korn, 10 Malter Dinkel und 10 Malter Hafer jährlichen Zinses in Erbpacht. |
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| | 42 Nr. 2733 | Archivalieneinheit |
1488 April 14 |
Bischof Ludwig von Speyer erteilt dem Pfründner des Domstifts, Math. Spor, seinen Konsens zum Verkaufe der zu seiner Pfründe gehörigen Weinberge zu Untergrombach an Konrad, Klaus Sliters Sohn. |
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| | 42 Nr. 2701 | Archivalieneinheit |
1489 März 24 |
Erblehnrevers Hans Hersteins und Hans Stammlers d. J. von Untergrombach gegenüber Bischof Ludwig von Speyer bei Übertragung der Wittumgüter des Stifts in Erbpacht. |
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| | 42 Nr. 2740 | Archivalieneinheit |
1503 April 24 |
Erblehnrevers Martin Müllers gegenüber Bischof Ludwig von Speyer über die Belehnung mit der Mahlmühle, genannt Untermühle, zu Untergrombach mit 12 Maltern Korn Erbzins. |
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| | 42 Nr. 2702 | Archivalieneinheit |
1511 September 18 |
Bischof Philipp von Speyer gibt Hans Schwarz, Veit Pfeffer und Konsorten die zum stiftischen Fronhof zu Obergrombach gehörigen Güter in Erbpacht. |
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| | 42 Nr. 2703 | Archivalieneinheit |
1511 September 18 |
Revers Hans Schwarz', Veit Pfeffers und Konsorten gegenüber Bischof Philipp von Speyer über die zum stiftischen Fronhof zu Obergrombach gehörigen Güter in Erbpacht. |
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| | 42 Nr. 2744 | Archivalieneinheit |
1512 Mai 25 |
Vergleich zwischen den Gemeinden zu Ober- und Untergrombach und dem Pfründner des Speyrer Domstifts Math. Spor über die Bedefreiheit der Pfründgüter an beiden Orten. |
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| | 42 Nr. 2745 | Archivalieneinheit |
Udenheim, 1512 Mai 25 |
Vergleich Bischof Philipps von Speyer zwischen der Gemeinde Untergrombach und dem Pfründner des Domstifts Math. Spor, wonach der Wald, genannt der Reutacker, der Gemeinde gehören, 10 Morgen aber der Pfründe als Mitunterpfand für verpachtete Güter zustehen sollen. |
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| | 42 Nr. 2704 | Archivalieneinheit |
1514 März 18 |
Hans Stameler d. J., Schultheiß, und genannte Bürger zu Untergrombach reversieren gegenüber Math. Spor, Vikar der einst von Bischof Sibodo von Speyer gestifteten Fronaltarpfründe zu Speyer, über die Erbverpachtung der zu Unter- und Obergrombach gelegenen Güter der Pfründe gegen einen Zins von 12 Maltern Korn und 8 Malter Spelz. |
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| | 42 Nr. 2705 | Archivalieneinheit |
1518 März 3 |
Meister Hans Holtzhey, Vikar der ältern Pfründe des Fronaltars zu Speyer, gibt Bernhard Becker und Wendel Heune von Untergrombach die der Pfründe gehörigen Güter zu Unter- und Obergrombach um jährlich 12 Malter Korn und 8 Malter Spelz in Erbpacht. |
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| | 42 Nr. 2706 | Archivalieneinheit |
1526 Juni 18 |
Bischof Georg von Speyer erklärt auf Klagen des Vikars Hans Holtzhey die dem Bernhard Becker und Damian Heime zu Untergrombach in Erbpacht übergebene Güter der Fronaltarpfründe wegen Vernachlässigung derselben für verwirkt. |
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| | 42 Nr. 2707 | Archivalieneinheit |
Udenheim, 1527 April 7 |
Bischof Georg von Speyer gestattet Backhans und Hermann Müller von Untergrombach, seit dem laufenden Jahre Erbbeständern des Hofguts der Fronaltarpfründe zu Speyer, was sie zur Besserung des Guts aufgewandt haben weiterzuverkaufen. |
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| | 42 Nr. 2734 | Archivalieneinheit |
1531 Juni 12 |
Hans Doll, Hans Volk und Konsorten zu Untergrombach verpflichten sich, die an ihren vom Kloster Frauenalb um 23 Gulden erkauften 8 Morgen und 1 Viertel Weingärten zu Untergrombach haftenden Zinsen dem Bischof und Domkapitel zu Speyer, den Heiligen, dem Pfarrer und Frühmesser zu Untergrombach und der Nikolauspfründe zu Bruchsal jährlich zu entrichten. |
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| | 42 Nr. 2709 | Archivalieneinheit |
1531 Juni 12 |
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Untergrombach ermäßigen, nachdem das Kloster Frauenalb einen großen Teil seiner Weingärten zu Untergrombach verkauft hat, die Bede desselben auf 3 Schilling 4 Pfennig, 1/2 Malter Korn und 1/2 Malter Hafer. |
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| | 42 Nr. 2718 | Archivalieneinheit |
1531 August 16 |
Gültbrief von Bürgern zu Obergrombach über dortige Güter. |
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| | 42 Nr. 2719 | Archivalieneinheit |
1607 Juni 24 |
Gültbrief von Bürgern zu Obergrombach über dortige Güter. |
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| | 42 Nr. 2720 | Archivalieneinheit |
1613 Februar 2 |
Gültbrief von Bürgern zu Obergrombach über dortige Güter. |
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| | 42 Nr. 2737 | Archivalieneinheit |
1546 Juni 25 |
Bischof Philipp verleiht dem Kleriker Andreas Anshelm die Frühmesserei des St. Katharinen-Altars zu Untergrombach. |
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| | 42 Nr. 2721 | Archivalieneinheit |
1553 September 21 |
Vor Schultheiß und Richtern des Dorfs Untergrombach verkaufen Hans Faut, Engart Rudolf, Witwe, und ihr Sohn Hans Rudolf der Frühmesse Unserer Lieben Frau zu Oberwössingen 19 Pfund Pfennige jährlicher Gült um 19 Pfund Pfennige. |
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| | 42 Nr. 2722 | Archivalieneinheit |
1589 Januar 25 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Barthel Orth, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Katharina an Wilhelm Rehm, Generalkollektor im Bistum Speyer, 2 Gulden jährlicher Gült um 40 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2723 | Archivalieneinheit |
1595 November 11 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Hans Ritter und seine Ehefrau Elisabeth an Wilhelm Rehm, Generalkollektor im Bistum Speyer, 2 Gulden jährlicher Gült um 40 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2724 | Archivalieneinheit |
1600 März 22 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Ludwig Söchler und seine Ehefrau Margarethe an Wilhelm Rehm, Generalkollektor des Domstifts Speyer, 1 1/2 Gulden jährlichen Zinses um 30 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2725 | Archivalieneinheit |
1606 Mai 14 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Hans Söchelin und seine Ehefrau Magdalena sowie Hans Süntzel und seine Ehefrau Martha an Johann Henlin und aandere, Besitzer der St. Martins-Pfründe des Domstifts Speyer, 7 1/2 Gulden jährlichen Zinses um 135 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2726 | Archivalieneinheit |
1608 Dezember 27 |
Vor Schultheiß und Richtern zu Untergrombach verkauft Damian Seuter, Bürger daselbst, 3 Gulden jährlichen Zinses an die Kapläne zu St. Georg in Speyer um 60 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2727 | Archivalieneinheit |
1612 Mai 25 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Hans Seuff, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Anna sowie Paul Meydin, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Anna 12 Gulden jährlichen Zinses an Otto Heinrich von Hoheneck, Kapitular der Domstifte zu Trier und Speyer und Dekan des Ritterstifts Bruchsal, um 240 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2728 | Archivalieneinheit |
1620 Februar 2 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Jakob Gerhard und seine Ehefrau Margarethe, beide Bürger daselbst, an Johann Rehm, Kirchenkollektor am Bruhrain, 3 Gulden jährlichen Zinses um 60 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2729 | Archivalieneinheit |
1620 Februar 24 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Endres Kauder, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Anna an Johann Rehm, Kirchenkollektor am Bruhrain, 5 Gulden jährlichen Zinses um 100 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2730 | Archivalieneinheit |
1620 April 23 |
Vor Schultheiß und Gericht zu Untergrombach verkaufen Hans Stamler, Bürger daselbst, und seine Ehefrau Elisabeth an Johann Rehm, Kirchenkollektor am Bruhrain, 5 Gulden jährlicher Gült um 100 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2731 | Archivalieneinheit |
1630 Mai 12 |
Vor Schultheiß, Anwalt und Gericht zu Untergrombach verkaufen Georg Semler und andere 6 1/2 Gulden jährlichen Zinses an die Inhaber der St. Martins-Pfründe des Domstifts Speyer um 130 Gulden. |
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| | 42 Nr. 2710 | Archivalieneinheit |
1556 März 3 |
Erneuerung der Gefälle und Gülten des Domkapitels zu Speyer zu Unter- und Obergrombach. |
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| | 42 Nr. 2708 | Archivalieneinheit |
1567 November 14 |
Erblehnrevers des Michael Stamler von Untergrombach gegenüber dem Kloster Frauenalb über den in Erbpacht verliehenen Klosterhof nebst zugehörigen Gütern zu Untergrombach. |
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| | 42 Nr. 2743 | Archivalieneinheit |
1613 September 29 |
Renovation der zur Fronaltarpfründe zu Speyer gehörigen Güter in Ober- und Untergrombach. |
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| | 42 Nr. 2741 | Archivalieneinheit |
Bruchsal, 1747 Juni 8 |
Erblehnrevers des Georg Michael Schmitt zu Untergrombach gegenüber Bischof Franz Christoph über die Verpachtung der herrschaftlichen Mahlmühle daselbst. |
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| | 42 Nr. 2735 | Archivalieneinheit |
Untergrombach, 1751 September 24 |
Martin Cunz, Bürger und Schmiedemeister zu Untergrombach, verkauft sein Haus nebst Zugehör um 862 Gulden der fürstlich speyrischen Rentkammer. |
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| | 42 Nr. 2742 | Archivalieneinheit |
Bruchsal, 1779 Mai 17 |
Die speyrische Rentkammer verkauft dem Adam Schmidt von Untergrombach die dortige Öl- und Hanfreibmühle um 650 Gulden. |
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