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42 Einträge
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43 Nr. 5105Archivalieneinheit
1292 Oktober 16 (1292 Gallus) 
Heinrich Pfal, Ritter, übergibt mit Zustimmung seiner Ehefrau und seiner Söhne sowie anderer Erben dem Kloster Gerlachsheim zwei Höfe in Schweigern samt allem Zubehör zu einem Seelgerät. 
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43 Nr. 5106Archivalieneinheit
Mergentheim, 1297 Oktober 30 (1297 Tag vor Allerheiligenabend) 
Konrad von Boxberg verkauft dem Kloster Schöntal seine Mühle in Schweigern um 100 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5093Archivalieneinheit
1331 Dezember 31 (1331 Silvester) 
Heinrich Pfal von Krautheim und seine Ehefrau Guta verschreiben dem Deutsch-Ordens-Haus zu Mergentheim 13 Schilling Heller Gült aus Weingärten zu "Bonebur" und ein Fastnachthuhn, wogegen der Deutsche Orden ihnen als Widerlegung 7 Schilling Heller Gült zu Schweigern verschrieben haben. 
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43 Nr. 5094Archivalieneinheit
1342 April 24 (1342 Mittwoch nach Georg) 
Dietrich gen. von Brehmen, Edelknecht, gesessen zu Ballenberg, und seine Ehefrau Adelheid verkaufen an Heinrich Hobach, Bürger zu Mergentheim, verschiedene Gülten aus einer Mühle zu Schweigern um 22 1/2 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5107Archivalieneinheit
1357 Februar 8 (1357 Mittwoch nach Lichtmess) 
Gerung von Gattenhofen und seine Frau Adelheid verkaufen dem Kloster Schöntal Wiesen zwischen Schüpf und Schweigern um 30 Pfund 30 Schilling Heller. 
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43 Nr. 5095Archivalieneinheit
1358 Dezember 20 (1358 an St. Thomasabend) 
Heinrich von Brehmen, Edelknecht, und seine Frau Adelheid verkaufen dem Kloster Schöntal Gülten aus ihrem Hof zu Schweigern um 12 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5096Archivalieneinheit
1360 April 23 (1360 Georg) 
Heinrich von Brehmen, Edelknecht, und seine Frau Adelheid verkaufen dem Kloster Schöntal Gülten aus ihrem Hof zu Schweigern um 24 Gulden. 
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43 Nr. 5108Archivalieneinheit
1360 Juli 24 (1360 Jakobsabend) 
Heinrich von Brehmen und seine Ehefrau Adelheid verkaufen dem Kloster Schöntal ihren Hof zu Schweigern um 214 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5109Archivalieneinheit
1363 April 4 (1363 Ambrosius) 
Knebel von Gerichtstetten, seine Ehefrau Irmgard und Burkhard Grünlin von Baldersheim verkaufen dem Kloster Schöntal ihr Gut und Gülten zu Schweigen um 174 Pfund Heller 11 Schilling. 
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43 Nr. 5122Archivalieneinheit
1364 Februar 12 (1364 Montag vor Valentin) 
Hans von Klepsau und seine Ehefrau Elsbeth verkaufen an Margarethe von Thüngen, Witwe Eberhard von Rosenbergs, ihren Teil des Zehnten zu Schweigern um 463 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5110Archivalieneinheit
1365 April 5 (1365 Samstag vor Palmarum) 
Arnold von Seinsheim, seine Ehefrau Elisabeth und Erkinger von Klepsau, Edelknecht, verkaufen dem Kloster Schöntal ihren Weingarten zu Schweigern um 114 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5111Archivalieneinheit
1366 Februar 5 (1366 Agathe) 
Heinrich von Hardheim gen. Slemper, Ritter, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Kloster Schöntal ihren Hof zu Schweigern und die obere Mühle zu Eubigheim um 230 Pfund Heller. 
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43 Nr. 5112Archivalieneinheit
1367 Februar 16 (1367 Dienstag nach Valentin) 
Graf Eberhard von Wertheim übereignet dem Kloster Schöntal den Hof zu Schweigern, den Heinrich Slemper von ihm zu Lehen hatte. 
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43 Nr. 5100Archivalieneinheit
1384 Juli 8 (1384 Kilian) 
Johannes Laudner, Komtur, und die Brüder des Johanniter-Hauses zu Mergentheim verkaufen dem Heinz Beltze von Schweigern Güter und Zinse daselbst. 
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{D Nr. 436, Verweisung}Archivalieneinheit
Prag, 1397 April 29 (1397 Quasimodogeniti) 
König Wenzel gestattet den Brüdern Arnold und Eberhard von Rosenberg in ihrem Dorf Schweigern ein Halsgericht, Stock und Galgen zu haben. 
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{D Nr. 456, Verweisung}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1400 Dezember 10 (1400 Freitag nach Nikolaus) 
König Ruprecht gestattet den Brüdern Arnold und Eberhard von Rosenberg in ihrem Dorf Schweigern ein Halsgericht, Stock und Galgen zu haben. 
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43 Nr. 5123Archivalieneinheit
1404 März 24 (1404 Montag nach Palmarum) 
Eberhard Geyer und seine Ehefrau Guda von Hutten verkaufen an Arnold von Rosenberg d. Ä. und Arnold von Rosenberg d. J. ihren Teil des kleinen Zehnten zu Schweigern. 
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43 Nr. 5113Archivalieneinheit
1407 September 29 (1407 Michael) 
Heinrich Meister zu Schweigern reversiert gegenüber dem Kloster Schöntal wegen dessen ihm in Bestand gegebenen Weingarten, genannt der Schörren. 
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{D Nr. 571, Verweisung}Archivalieneinheit
Konstanz, 1415 Januar 22 (1415 Vicentius) 
König Sigmund gestattet den Brüdern Arnold und Eberhard von Rosenberg in ihrem Dorf Schweigern ein Halsgericht, Stock und Galgen zu haben. 
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43 Nr. 5114Archivalieneinheit
1421 August 15 (Mariae Himmelfahrt) 
Hans von Rosenberg zu Schüpf vermacht der Pfarrkirche zu Wölchingen seinen Hof zu Schweigern. 
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43 Nr. 5097Archivalieneinheit
1440 Februar 17 
Anna, Heinz Behems Witwe, verkauft der Kapelle ULF zu Angeltürn eine auf dem sogenannten Schauchlehen zu Schweigern lastende Ewiggült von 1/2 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 4 Martinshühnern um 23 Gulden. 
Abschrift 
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43 Nr. 5124Archivalieneinheit
1501 Februar 3 (Freitag nach Estomihi 1494) 
Friedrich von Rosenberg reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, dass er seinen Teil des Zehnten zu Schweigern, der von Kurpfalz zu Lehen rührt und den er dem Hans Schwend, Bürger zu Möckmühl, um 300 Gulden verpfändet hat, binnen acht Jahren wieder an sich lösen wird. 
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43 Nr. 5090Archivalieneinheit
1516 Oktober 2 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Schweigern verschreiben ihrem Dorfherrn Jorg von Rosenberg und dessen Erben statt der bisher geleisteten ungemessenen Atzung und Fron jährlich 140 Gulden Gült. 
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43 Nr. 5116Archivalieneinheit
1518 Oktober 14 
Georg von Rosenberg zu Boxberg und Schweigern räumt den Markgrafen Casimir und Georg von Brandenburg für ewige Zeiten das Öffnungsrecht in Schloss und Dorf Schweigern ein, wider jedermann, ausgenommen Kurpfalz und die Familie von Rosenberg, wovon er jedoch seine Vettern Hans Thomas, Hans Ulrich und Hans Melchior von Rosenberg wegen ihres mit ihm bestehenden Streits ausschließt. 
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43 Nr. 5117Archivalieneinheit
1518 Oktober 14 
Die Markgrafen Casimir und Georg von Brandenburg reversieren wegen des Öffnungsrechts, das ihr Rat Jörg von Rosenberg ihnen in Dorf und Schloss Schweigern eingeräumt hat. 
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43 Nr. 5115Archivalieneinheit
1524 September 29 (Michael 1524) 
Georg von Rosenberg räumt dem Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz ein ewiges Öffnungsrecht in seinem Schloss zu Schweigern. 
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43 Nr. 5125Archivalieneinheit
1525 Februar 22 (Petri cathedra) 
Georg von Rosenberg verkauft seine Hälfte des Dorfs Schweigern um 4.027 Gulden an Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz. 
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43 Nr. 5119Archivalieneinheit
1525 Februar 22 (Dat. uf St. Peterstag ad Kathedram 1525) 
Jörg von Rosenberg reversiert gegenüber Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz, dass er den um 700 Gulden an seinen Schwager Wolf von Stetten verpfändeten halben Weinzehnt von Schweigern wieder zurücklösen wird. 
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43 Nr. 5120Archivalieneinheit
Heidelberg, 1525 März 9 (Donnerstag nach Invocavit 1525) 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz vidimiert die Urkunde von 1525 Februar 22, mit der Georg von Rosenberg ihm seine Hälfte des Dorfs Schweigern verkauft. 
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43 Nr. 5118Archivalieneinheit
1526 Mai 9 (Mittwoch nach Vocem jocunditatis 1526) 
Georg von Rosenberg setzt dem Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz seinen Teil an der Bede zu Schweigern für eine Schuld in Höhe von 70 Gulden zum Pfand. 
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43 Nr. 5121Archivalieneinheit
Heidelberg, 1535 Oktober 9 (Dionysius 1535) 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verkauft an Georg von Rosenberg das Schloss Winzingen mit allem Zubehör um 10.250 Gulden und übernimmt 1.990 Gulden des Käufers, wofür dieser ihm statt Zahlung das Schloss Schweigern samt dem halben Dorf Schweigern, den Seehof und das Dörflein Windischbuch überlässt. 
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43 Nr. 5101Archivalieneinheit
1535 Oktober 9 
Jörg von Rosenberg verkauft an Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz auch die andre Hälfte des Dorfs Schweigern samt dem Schloss daselbst sowie das Dorf Windischbuch und den Seehof mit Zubehör um 12.190 Gulden. 
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43 Nr. 5102Archivalieneinheit
1543 Januar 8 
Jörg von Rosenberg gestattet dem Kurfürsten Ludwig V. von der Pfalz die Wiederlösung des diesem im Gegenkauf verschriebenen Schlosses Winzingen nach Abzahlung von 2.800 Gulden um 7.450 Gulden. 
Transfix 
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43 Nr. 5126Archivalieneinheit
Heidelberg, 1540 August 1 
Kurfürst Ludwig V. von der Pfalz verkauft Wolf von Stetten und dessen Ehefrau Anna geb. von Rosenberg 35 Gulden jährlicher Gült vom halben Weinzehnt zu Schweigern um 700 Gulden. 
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43 Nr. 5091Archivalieneinheit
Schweigern, 1571 November 10 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde des Dorfs Schweigern versprechen dem Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz, die bei Sabine von Massenbach auf ihre Allmende aufgenommenen 500 Gulden binnen drei Jahren wieder zurückzuzahlen. 
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43 Nr. 5103Archivalieneinheit
Heidelberg, 1607 Juni 24 
Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz verkauft ein Stück Feld bzw. einen Gartenplatz zu Schweigern an Johann Wilhelm Kraus, gewesenen Amtsverweser zu Boxberg, um 46 Gulden 5 Pfund 18 Pfennige. 
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43 Nr. 5092Archivalieneinheit
1610 April 1 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Schweigern versprechen, dass sie die mit Genehmigung des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz im Jahr 1597 aufgenommenen 700 Königstaler nach Ablauf von sechs Jahren wieder zurückzahlen werden. 
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43 Nr. 5088Archivalieneinheit
1615 Juli 11 
Michael Schütz zu Schweigern reversiert gegenüber der kurpfälzischen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen eines Heiligen-Gadens daselbst auf der Sakristei, der der Kirche zu Schweigern zusteht. 
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43 Nr. 5104Archivalieneinheit
Boxberg, 1617 August 6 
Georg Wolf Frey, kurpfälzischer Schaffner zu Lobenfeld, verkauft an Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz seine Behausung zu Schweigern mit Zubehör um 750 Gulden. 
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43 Nr. 5089Archivalieneinheit
1741 April 21 
Johann Adam Schwarz reversiert gegenüber Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz wegen eines erblehnbnaren Weinberg zu Schweigern. 
Papier - Ausfertigung 
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43 Nr. 5098Archivalieneinheit
Mannheim/Frankfurt, 1785 November 12-1785 November 19 (12./19.11.1785) 
Christian von Wahl verkauft seine Gülten von Belzhof zu Schweigern und vom Fräulengut zu Windischbuch an den Geheimen Staatsrat Johann Georg Anton von Stengel. 
Papier - Ausfertigung 
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43 Nr. 5099Archivalieneinheit
Mannheim, 1788 November 7 
Johann Georg Anton von Stengel übergibt seine Gülten vom Belzhof zu Schweigern und vom Fräulengut zu Windischbuch an die kurpfälzische Hofkammer gegen entsprechende Zinse im Oberamt Lindenfels in der Kellerei Hemsbach. 
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