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34 Nr. 547Archivalieneinheit
1308 März 17 (die dominica qua cantat oculi mei semper) 
Der Geistliche Friedrich, Notar des Abts des Klosters Gengenbach, gibt dem Edelknecht Heinrich von Tutenstein die Hälfte an der Bünde zu Fernach bei Arnolds, genannt Klingel, Mühle gelegen, die er von ihm als Erblehen inne hat, auf, unter der Bedingung, dass Heinrich die genannte Bünde dem Kloster Allerheiligen als Erblehen überträgt. 
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34 Nr. 548Archivalieneinheit
1308 August 18 (an dem sunnen dac nach unser frown dac der errun) 
Propst und Konvent von Allerheiligen bekennen, dass Heinrich von Tutenstein ihnen von seiner Schwestern wegen, die sogenannte Bucelins-Bünde zu Fernach zu einem rechten Erbe geliehen hat, gegen einen Jahreszins von 6 Schilling Pfennige und 2 Kappen. 
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34 Nr. 576Archivalieneinheit
1388 Mai 18 ([unleserlich] nehest nach dem phingest tag) 
Das Gericht zu Oberkirch entscheidet die Streitigkeiten zwischen Trutmann und Heicz Bannwart einerseits und der Cunzelerin aus dem Oberndorf, ihrem Sohn Cunzelin, ihrer Tochter Nesa und Häuslin Fischer von Fernach, Wässerungsstreitigkeiten wegen einiger zu Fernach gelegener Matten betreffend. 
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34 Nr. 589Archivalieneinheit
1397 April 28 (uff samstag nehest nach dem österlichen tage) 
Michel Schultheiß von Gengenbach, Konventsherr des Klosters zu Allerheiligen, der von dem verstorbenen Rufelin Schultheißen und seiner Frau Sophia zwei Teile des Zehnten zu Hinterfernach um 20 Pfund Straßburger Pfennige gekauft hat, übergibt diesen Kaufbrief an den Edelknecht Volmar zu Schauenburg. Sophia von Neuenstein, Witwe des Rufelin Schultheißen und ihr Sohn Heinrich stimmen dieser Übertragung zu. 
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34 Nr. 577Archivalieneinheit
1442 Mai 14 (uff den mentag nehst vor dem heilgen pfingestdage) 
Das Gericht zu Oberkirch entscheidet auf Klage des Mathis Bannwart, Schumachers zu Oberkirch, gegen Oberlin Bühßlin von Fernach wegen Wässerungsrechts zugunsten des Klägers. 
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34 Nr. 551Archivalieneinheit
1449 März 31 (an mentag vor dem heiligen palm tag) 
Heinrich Vetter von Oberkirch und Dynlin seine eheliche Hausfrau, verkaufen Ludinen Grauen, Ölmacher von Oberkirch, einen jährlichen Zins von 9 Pfennigen von und ab einem Joch Feld hinter Fernach gelegen um 15 Schilling Pfennige. 
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34 Nr. 590Archivalieneinheit
1451 Juli 30 (an fritag nehst nach sanct Jacobs tag des heiligen zwölffbotten) 
Rudolf von Neuenstein verleiht dem Kloster Allerheiligen zwei Teile des Zehnten zu Hinterfernach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 591Archivalieneinheit
1451 Juli 30 
Rudolf von Neuenstein verleiht dem Kloster Allerheiligen zwei Teile des Zehnten zu Hinterfernach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 592Archivalieneinheit
1451 November 2 (an zinstag vor der heiligen zwölffbotten tag Symonis und Jude) 
Rudolf von Neuenstein, von dem das Kloster Allerheiligen zwei Teile des Zehntens zu Hinterfernach gegen einen Jahreszins von 2 Pfund zu Erblehen hat, verkauft mit Zustimmung des Hans Erhard Bock von Staufenberg, von dem er seinerseits wieder den genannten Zehnten zu Lehen hat, den genannten Zins von 2 Pfund an das Kloster Allerheiligen um 24 Pfund Straßburger Pfennige und unter Vorbehalt des Wiederkaufs. 
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34 Nr. 593Archivalieneinheit
1451 November 2 
Rudolf von Neuenstein, von dem das Kloster Allerheiligen zwei Teile des Zehntens zu Hinterfernach gegen einen Jahreszins von 2 Pfund zu Erblehen hat, verkauft mit Zustimmung des Hans Erhard Bock von Staufenberg, von dem er seinerseits wieder den genannten Zehnten zu Lehen hat, den genannten Zins von 2 Pfund an das Kloster Allerheiligen um 24 Pfund Straßburger Pfennige und unter Vorbehalt des Wiederkaufs. 
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34 Nr. 579Archivalieneinheit
1489 März 12 (uff donstag nehst vor sannt Gerdrutten tag der heiligen jungfrawen) 
Klaus Durbach von Fernach und seine eheliche Hausfrau Agatha verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlich Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden. 
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34 Nr. 580Archivalieneinheit
1490 Februar 18 (uff dornstag nehst nach sannt Veltins tag) 
Oberlin Wide von Fernach und seine Frau Else verkaufen Hansen Kersin aus dem Wolfhag einen jährlichen Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden. 
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34 Nr. 581Archivalieneinheit
1499 Juni 13 (uff dornstag nehst nach sannt Medardus tag) 
Hans Hügellmann zu Fernach und Elß seine eheliche Hausfrau verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 11 1/2 Straßburger Pfennigen von genannten Gütern bei dem Reichenbach und zu Fernach um 22 Gulden. 
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34 Nr. 582Archivalieneinheit
1510 Dezember 16 (uff mentag nach sanct Lucyen tag) 
Vor dem Gericht zu Offenburg verkaufen die Eheleute Lorenz und Barbara Weber zu Fernach dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 1/2 Gulden rheinisch von genannten Gütern zu Fernach und Sinzenhofen um 50 Gulden rheinisch. 
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34 Nr. 565Archivalieneinheit
1519 November 18-1635 Dezember 21 (uff frytag nach sant Martins tag des heilgen Bischoffs) 
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Ciliox und Barbel Stunig dem Motz Heinrich aus Oberkirch ein Joch Feldes hinter Fernach gelegen um 25 Gulden. Laut Rückvermerk 1635 Dezember 21 von Lienhard Suchvatter an Allerheiligen abgegeben. 
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34 Nr. 549Archivalieneinheit
1536 November 13 (uff mentag nach sant Martins des heyligen Byschoffs tag) 
Metzen Hans zu Fernach und Margareta, seine eheliche Hausfrau, bekennen, dass sie von Kloster Allerheiligen mit genannten Gütern bei dem Rennbömlin als einen rechten Erblehen belehnt worden sind, gegen einen Jahreszins von 2 Viertel Korn. 
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34 Nr. 583Archivalieneinheit
1564 Mai 29 (uff Montag nach Trinitatis den neun und zwanzigsten Maii) 
Wendel und Margareth Schram zu Fernach, Eheleute, die von Erhard Kautzen zu Ulm einen näher beschriebenen Hof nebst Gütern zu Fernach, um 230 Gulden erkauft haben und von der Kaufsumme bereits 130 Gulden abbezahlt haben, verpflichten sich den Restkaufschilling mit 5 Prozent zu verzinsen, damit Kautz seinen aus einer Schuldverschreibung über 100 Gulden herrührenden Verpflichtungen gegen das Gericht Ulm nachkommen kann. 
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34 Nr. 584Archivalieneinheit
1566 November 18 (uff mantag nach Marthini des heiligen Bischoffs tag) 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Konrad und Brigitta Hugelman zu Fernach der Appollonia, Witwe des Theobald Rottermel, einen jährlichen Zins von 10 Gulden von und ab Gütern zu Fernach und Sinzenhofen um 200 Gulden. 
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{34 Nr. 554 Verweisung}Archivalieneinheit
1571 März 21 
Vor dem Landgericht zu Achern verkauft Junker Hans Adam von Neuenstein zu Breisach, vertreten durch seinen Schaffner Philipp Hagenbach zu Oberkirch, dem Georg Steinmar zu Fernach Haus, Hof, Scheuern und genannte Güter zu Fernach und Ulm um 300 Gulden. 
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34 Nr. 555Archivalieneinheit
1571 November 12 (uf Monndtag negst nach Martini deß heiligen Bischoffs ehtag) 
Vor dem Landgreicht Achern verkaufen die Eheleute Thomann und Agnes Freunndt zu Fernach, Junker Rudolf von Neuenstein zu Oberkirch drei Viertel Matten zu Fernach um 100 Gulden. 
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{34 Nr. 584 Verweisung}Archivalieneinheit
1566 November 18 (uff mantag nach Marthini des heiligen Bischoffs tag) 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Konrad und Brigitta Hugelman zu Fernach der Appollonia, Witwe des Theobald Rottermel, einen jährlichen Zins von 10 Gulden von und ab Gütern zu Fernach und Sinzenhofen um 200 Gulden. 1573 April 8 wird das Kapital nebst Zins aufgrund des von Appollonia Boscherin, verwitwete Rottermel, hinterlassenen Testaments, hälftig zwischen Kaspar Darners verlassenen Kindern zu Ulm und Andres Kautzen Kindern geteilt. 
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34 Nr. 564Archivalieneinheit
1573 Oktober 1 
Vor dem Gericht zu Achern verkaufen die Eheleute Wolf und Anna Müller, gewesene Bürger zu Fernach, Haus, Hof, Steuern und Ställe und näher beschriebene Güter zu Fernach, an Mathis Scheucher, Schmied zu Oberkirch um 65 Gulden. 
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34 Nr. 556Archivalieneinheit
1586 Mai 29 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen Bartle Kleindienst als Vormund der Maria Läidgast, Hans Läidgast, Metzger, und Matheiß Haill, als Vormund seiner Stieftochter Maria, dem Matheiß Scheucher, Schmied zu Fernach, 2 Tauwen Matten zu Fernach um 80 Gulden. 
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34 Nr. 585Archivalieneinheit
1594 November 11 (uff S. Martins tag) 
Mathis Scheicher, Schmied zu Fernach, bekennt, dass er von Ulrich Theobald von Schauenburg zur Bezahlung seiner Schulden 67 Pfund Straßburger Pfennige geliehen hat, die mit 3 Pfund 7 Schilling zu verzinsen sind. 
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34 Nr. 554Archivalieneinheit
1594 November 25 
Abschrift einer Verkaufsurkunde von 1571 März 21, in der vor dem Landgericht zu Achern der Junker Hans Adam von Neuenstein zu Breisach, vertreten durch seinen Schaffner Philipp Hagenbach zu Oberkirch, dem Georg Steinmar zu Fernach Haus, Hof, Scheuern und genannte Güter zu Fernach und Ulm um 300 Gulden verkauft. 
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34 Nr. 586Archivalieneinheit
1597 November 10 (auf Montag vor Martini dess heylligen Bischoffs Tag) 
Mathias Scheucher zu Fernbach verkauft Junker Ulrich Diebold von Schauenburg einen jährlichen Zins von 35 Gulden von genannten Gütern zu Fernach und am Reichenbach um 600 Gulden. 
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34 Nr. 578Archivalieneinheit
1607 September 27 
Johann Kieffer, Notar und Schaffner der Erben und der Witwe des Theobald Ulrich von Schauenburg, vergleicht sich mit Sebastian Stämlein, Schultheiß, und Mathis Rumstall, Bürger zu Fernach, wegen des Wässerungsrechts an einem auf die Hiltematte führenden Wassergraben. 
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34 Nr. 557Archivalieneinheit
1618 November 11 
Peter Megenhardt, Bürger zu Stuttgart, dieser Zeit wohnhaft zu Fernach, und seine Ehefrau Barbara, geborene Itzsteinin, verkaufen mit Beistand des Schultheißen Sebastian Steinlin zu Fernach, dem Niclaus von Schauenburg und seiner Ehefrau Maria Jakobe geb. von Cloßen, Haus, Hof, Scheuer, Ställe und genannte Güter zu Fernach, die Mengenhard von seiner verstorbenen ersten Frau Margarethe von Poland ererbt hatte, um 2300 Gulden. 
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34 Nr. 558Archivalieneinheit
1620 September 15-1621 April 25 
Der Notar Paulus Cunius aus Oberkirch beglaubigt zwei Verkaufsurkunden:
1) 1620 September 15: Elias Goll, Bürger zu Straßburg und Gastgeber Peterstaler Sauerbronnens, der von Rudolf von Neuenstein, Amtmann zu Schirmeck, eine Behausung samt Krautgärtlein zu Oberkirch und genannte Güterstücke zu Oberkirch, Oppenau und Fernach um 2400 Gulden erkauft, tritt an Hans Adam von Neuenstein, damit derselbe von der ihm zustehenden Geltungsgerechtigkeit an den genannten Grundstücken absehe, einen Teil dieser Grundstücke um 670 Gulden ab.
2) 1621 April 25: Nachdem sich herausgestellt hat, dass auf den von Goll abgetretenen Gütern an unablösigen Beschwerden und ablösigen Versetzungen insgesamt 349 Gulden Kapital beruhen, verringert sich der von Hans Adam von Neuenstein zu zahlende Kaufpreis auf 321 Gulden, wofür er an Goll eine Bünde von 2 Joch Felds vor der Stadt Oberkirch im Anschlage von 400 Gulden überläßt, so dass Goll noch eine Nachzahlung von 79 Gulden zu leisten hat.
 
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34 Nr. 559Archivalieneinheit
1622 Juni 24 (in ipso festo sancti Joannis Baptiste als des vier und zwaintzigsten Junii) 
Klaus und Maria Jakobe von Schauenburg verkaufen an Georg Degler und Johann Plattenhardt von Eßlingen und Michael Schöpflin von Nachausen, schauenburgischen Schaffner, eine Behausung, nebst Hof, Hofstatt und genannte Gütern zu Fernach um 2500 Gulden. 
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34 Nr. 587Archivalieneinheit
1624 Februar 2 (uff Maria Liechtmeß Tag) 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Antonius und Katharina Hermann zu Fernach dem Johann Bernhard Maußhardter zu Oberkirch einen jährlichen Zins von 11 Pfund und 5 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Fernach um 225 Pfund Straßburger Pfennige. 
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34 Nr. 566Archivalieneinheit
1634 Februar 9-1641 April 23 
Vor dem Vogt und dem Landgericht von Achern verkauft Georg Jößler von Haslach an Jakob Hächler, den Schaffner des Klosters Allerheiligen, einen Tauwen Matten auf den Schachenmatten zu Fernach um 175 Gulden. Als Rückvermerke sind drei weitere urkundlichen Verträge belegt:
1) 1635 Juni 15 kauft Häckhler von Jößler einen weiteren Tauwen Matten ebenda um 130 Gulden.
2) 1640 (ohne Tagesangabe) tauscht das Kloster Allerheiligen die Matten um ein halbes Rebgut im Wolfhag ein.
3) 1641 April 23 löst Häckler eine auf den genannten Matten zugunsten des Klaus von Schauenburg ruhende Gült von 4 Sester Roggen mit 24 Gulden.
 
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34 Nr. 552Archivalieneinheit
1637 Juli 26 
Klaus von Schauenburg bekennt, dass Jakob Häckhler zu Sendelbach Oppenauer Gericht, eine Gült von 4 Sester Roggen versichert auf 2 Tauwen Matten zu Fernach, mit 24 Gulden abgelöst hat. 
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34 Nr. 567Archivalieneinheit
1640 Mai 5 
Vor dem Gericht zu Achern überlässt Hans Michael Metz, Leutnant unter dem Obristen von Schauenburg zu Offenburg, als Nachfahre des Antoni Hermann, gewesenen Schultheißen zu Fernach, im Einverständnis mit seiner Ehefrau Maria an Franz Hauggen zu Oberkirch, als Erben Hans Bernhard Maußhardters, in Bezahlung einer von Hermann seiner Zeit bei Maußthardter aufgenommenen Schuld von 225 Pfund Pfennige, näher beschriebene Güter zu Fernach. Laut Rückvermerk übergibt Franz Haug 1640 (!) März 12 dem Kloster Allerheiligen diese Überlassung um 450 Gulden. 
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34 Nr. 568Archivalieneinheit
1641 September 29 
Abraham Goll zu Oberkirch, der, obwohl nicht katholisch, auf Bitten seiner Frau von seinem Rebhof am Hungerberg im Oppenauer Gerichtsstab und zu Fernach gelegen, 100 Reichstaler Kapitalwert zu einer Seelgerätstiftung für ihren verstorbenen Vater im Kloster Allerheiligen geschenkt hatte, überläßt nunmehr den genannten Rebhof dem Kloster zu völligem Eigentum gegen ein Draufgeld von 2 Paar Ochsen, 2 Kühen, ein Pferd, ein Fuder Wein, 5 Ohmen Branntwein und 10 Dukaten und die Verpflichtung zur Haltung des Seelgeräts. 
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34 Nr. 560Archivalieneinheit
1642 Juni 24 (auff Johannis Baptiste) 
Klaus von Schauenburg und Gregorius Schwartz zu Fernach vertauschen näher beschriebene Mattenstücke zu Fernach unter angegebenen Bedingungen. 
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34 Nr. 553Archivalieneinheit
1656 Juni 9 
Philipp Hannibal von Schauenburg quittiert dem Kloster Allerheiligen über eine Abschlagszahlung von 40 Gulden, die das Kloster an der Kaufsumme für eine jährliche Gült von 2 Viertel Roggen zu Fernach geleistet hat. 
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34 Nr. 588Archivalieneinheit
1664 Oktober 23-1670 Mai 16 
Michael Gülig zu Fernach bekennt, dass sie Hermann Dietrich von Neuenstein zu Oberkirch für ein paar Ochsen 40 Gulden schuldig geworden sind und versprechen Bezahlung des Kapitals nebst 2 Gulden Zins, innerhalb Jahresfrist unter Verpfändung genannter Matten zu Zusenhofen (1664 Oktober 23). Zwei Vermerke belegen, dass 1665 August 9 Michael Gülig beim Kloster Allerheiligen 42 Gulden zur Bezahlung dieser Schuld, verzinslich zu 2 Gulden ein Schilling, leiht. Für 1670 Mai 16 wird die Bezahlung von 20 Gulden vermerkt. 
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34 Nr. 569Archivalieneinheit
1668 November 4 
Vor dem Landgericht Achern verkauft die Freifrau Ursula Katharina von Tauben geb. von Lützelburg, an Paulin Hueber, Landgerichtszwölfer zu Fernach, ein Tauwen Matten auf der Bluwelmatten um 55 Gulden, samt einem Dukaten Trinkgeld.
1697 tauscht das Kloster Allerheiligen diese Matte ein gegen eine andere auf der Lochmatte.
 
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34 Nr. 570Archivalieneinheit
1670 Oktober 7 
Vor dem Landgericht zu Achern verkaufen die Eheleute Hans und Katharina Huber von Hungerberg dem Kloster Allerheiligen ein halb Matten im Fröschloch zu Fernach um 12 Gulden. 
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34 Nr. 571Archivalieneinheit
1675 Juli 16 
Vor dem Landgericht zu Achern verkauft Brigitta, Witwe des Hans Gaupelt von Vernach, mit Zustimmung ihrer Kinder Andreas, Matheis und Sabina, dem Kloster Allerheiligen drei Tauwen Matten auf der Schachmatte zu Fernach um 158 Gulden. 
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34 Nr. 572Archivalieneinheit
1677 März 30 
Vor dem Landgericht zu Achern verkauft Christian Knab von Oberkirch dem Kloster Allerhleiligen 1 1/2 Tauwen Matten zu Fernach um 100 Gulden. 
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34 Nr. 573Archivalieneinheit
1683 August 2 
Das Koster Allerheiligen verkauft an Hermann Dietrich und Maria Elisabeth von Neuenstein 2 Joch Felds zu Fernach um 25 Reichstaler. 
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34 Nr. 561Archivalieneinheit
1702 Mai 
Das Kloster Allerheiligen einerseits, Augustin Knab, Adlerwirt zu Gaisbach und Sebastian Hundt, Küfer zu Oberkirch, andererseits, tauschen näher beschriebene Mattenstücke am Bellenstein und zu Fernach. 
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34 Nr. 562Archivalieneinheit
1702 Mai 
Das Kloster Allerheiligen einerseits, Augustin Knab, Adlerwirt zu Gaisbach und Sebastian Hundt, Küfer zu Oberkirch, andererseits, tauschen näher beschriebene Mattenstücke am Bellenstein und zu Fernach. 
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34 Nr. 563Archivalieneinheit
1726 November 13 
Das Kloster Allerheiligen und die Eheleute Johann und Katharina Hueber, Bäcker zu Oberkirch, tauschen näher beschriebene Güterstücke zu Fernach und Oberkirch. 
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34 Nr. 574Archivalieneinheit
1770 Januar 16-1778 Februar 17 
Das Kloster Allerheiligen verpachtet an die Eheleute Josef und Franziska Dorner zu Fernach genannte Güter zu Oberkirch und Fernach auf 9 Jahre lang gegen einen jährlichen Pachtzins von 136 Gulden. 1778 Februar 17 wird der Bestand mit Franziska Dorner, geb. Ehrhartin, Ochsenwirtin zu Fernach, um 140 Gulden 5 Schilling Pachtzins erneuert. 
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34 Nr. 575Archivalieneinheit
1786 Mai 1 
Das Kloster Allerheiligen verpachtet an Franziska Ehrhartin, Ochsenwirtin zu Fernach, die sogenannten Dungern'schen Güter zu Fernach und Oberkirch auf 9 Jahre gegen einen Pachtzins von 160 Gulden. 
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34 Nr. 550Archivalieneinheit
1787 Januar 19 
Vor dem Gericht zu Achern überträgt das Kloster Allerheiligen dem Mathiß Welck zu Fernach, die ihm gehörige Plauel zu Fernach, zu einem ewigen Lehen, gegen einen Jahreszins von 10 Gulden. 
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