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Allerheiligen
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34 Nr. 168Archivalieneinheit
1706 April 9 
Bischof Armand Gaston von Straßburg bestätigt die Wahl des Abts Engelbert von Allerheiligen und ermächtigt ihn wegen der gefährlichen Kriegszeiten, die Weihe von einem anderen katholischen Bischof oder einem der Äbte der linksrheinischen Benediktinerklöster zu empfangen. 
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34 Nr. 169Archivalieneinheit
1709 Februar 5 
Notariatsinstrument über die Wahl des Isfried Breßle zum Abt von Allerheiligen. 
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34 Nr. 135Archivalieneinheit
1712 Dezember 31 
Felix Baumgartner, Schaffner des Klosters Gengenbach und Wittichen, quittiert dem Kloster Allerheiligen über die Zurückzahlung von 500 Gulden, als Abschlagszahlung auf ein dem Kloster Wittichen geschuldetes Darlehen von 2000 Gulden. 
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34 Nr. 5Archivalieneinheit
1713 September 13 
Papst Clemens XI. befiehlt dem Official der Straßburger Kirche, wegen der zwischen Sebastian Strattmann und Salome Schneiderin eingegangenen Sponsalia de futuro in Hinsicht ihrer Verwandtschaft eine Untersuchung vorzunehmen und je nach dem Befund Dispense zu erteilen. 
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34 Nr. 112Archivalieneinheit
1713 September 15 
Alexander Borgia, Abt von Trinitatis, apostolischer Notar und Generalauditor und apostolischer Administrator der Nuntiatur in Köln, ermächtigt den Abt Isfried von Allerheiligen, die in dem Dekanat Ottersweier sich vorfindenden profanierten und entweihten Altären wieder zu weihen. 
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34 Nr. 134Archivalieneinheit
1715 Februar 9 
Abt Albert von Allerheiligen stellt der Elisabeth Wollingerin eine Schuldverschreibung über 100 Gulden aus (1699 Oktober 28). Die Schuld wurde 1715 Februar 9 nach Ausweis der auf dem Schein sich findenden Quittung zurückgezahlt. 
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34 Nr. 170Archivalieneinheit
1718 Juli 14 
Notariatsinstrument über die Wahl des Joachim Bahr zum Abt von Allerheiligen. 
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34 Nr. 29Archivalieneinheit
1720 Juli 11 
Vor dem markgräflichen Amt Steinbach reversieren sich Margarethe, Witwe Simon Dyhlins, Stabhalters zu Steinbach und ihr jetziger Ehemann Karl Krahmer, Bürgermeister zu Steinbach, dahin, dass sie für den Fall, dass ihr Sohn bezw. Stiefsohn Franz Ludwig Dyhlin, Studiosus der Theologie, dem das Kloster Allerheiligen für die Zeit seines Studiums einen titulus mensoe verliehen hat, in diesem Stand sich nicht ferners erhalten oder den notwendigen Unterhalt nicht selbst anschaffen könne, denselben in ihre eigene Verpflegung nehmen werden. 
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34 Nr. 103Archivalieneinheit
1722 Februar 6 
Das Kloster Allerheiligen am Schwarzwald trifft mit seinen sämtlichen Rebleuten einen Accord und eine Abrede, unter welchen Bedingungen es dieselben auf 8 Jahre lang auf allen ihm gehörigen Rebhöfen angenommen, doch dem Kloster wie auch jedem Rebmann insbesondere oder sämtlichen Rebleuten insgemein den willkürlichen Aberwandel im 4. Jahre vorbehalten. 
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34 Nr. 201Archivalieneinheit
1723 September 20-1723 November 16 
Vergleich zwischen dem fürstlichen Haus Baden-Baden und dem Kloster Allerheiligen, betr. den Novalzehnten in der Herrschaft Staufenberg, den Betrag des Klosters zur Kompetenz des Kaplans auf Schloß Staufenberg, den von den sogenannten Steckenleuten in der Herrschaft Staufenberg an das Kloster zu zahlenden Zehnten, den Zehnten zu Nußbach im Banne von Weißenbach, den Hauptzehnten zu Appenweier und die Reparation des dortigen Kirchenchors, das von der Landvogtei Ortenau beanspruchte Kollektationsrecht an zwei zu Maisenbühl gelegenen, dem Kloster gehörigen Gütern, den von dem fürstlichen Haus Baden beanspruchten zehnten Pfennig von fremden im fürstlichen Gebiet arbeitenden Handwerkmeistern und deren Gesellen und Lehrjungen, den von der Familie Zorn von Bulach erhobenen Anspruch auf 15 Sester Roggen und 2 Schilling aus den Zehntgefällen des dem Kloster eigentümlichen Schlößchens zu Wiedergrün, der der Familie Zorn von Bulach seit altersher als badisches Lehen zuständig ist, das von der Ritterschaft Ortenau beanspruchte Collectationsrecht an dem Gute zu Wiedergrün, den Welschkornzehnten zu Appenweier und Umgegend, das von dem Kloster beanspruchte Zehntrecht an einigen Äckern zu Niederachern, die aus Feldern in Weinberge verwandelt werden, schließlich die durch kaiserliche Verordnung untersagte Erwerbung bürgerlicher Güter zu Niederachern, Nußbach und Önsbach, den Kirchturmbau zu Nußbach, die Liquidation der Staufenberger Amtsrechnungen und der von beiden Parteien gegeneinander erhobenen Forderungen.
Ratifiziert durch das Kloster 1723 Nov. 16.
 
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34 Nr. 104Archivalieneinheit
1727 Oktober 24 
Das Kloster Allerheiligen verleiht auf 18 Jahre lang an Norbert Saur, Bürger zu Zusenhofen, ein Stück Busch und Wildfeld unterhalb des Gotteshauses, bei dessen Weiern gelegen, genannt des Kogers Bosch gegen näher angegebene Bedingungen. 
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34 Nr. 113Archivalieneinheit
1728 Mai 25 
Joseph Maria Baldrati de Ravenna, General des Franziskanerordens, beurkundet Propst Joachim und dem Convent zu Allerheiligen den Abschluß einer Gebetsgemeinschaft. 
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34 Nr. 98Archivalieneinheit
1730 Dezember 20 
Bischof Franz Egon von Straßburg bekennt, dass der Beitrag des Klosters Allerheiligen zu den dem Bistum zum Rückkauf der Herrschaft Oberkirch von Württemberg bewilligte Subsidium charitativum und zu der dem Bistum auferlegten Türkenhilfe den Privilegien des Klosters in keiner Weise nachteilig sein solle. 
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34 Nr. 163Archivalieneinheit
1735 März 1 
Vertrag zwischen dem Markgrafen Johann Georg von Brandenburg, postulierten Adminstator des Stifts Straßburg, vertreten durch Hans Philipp von Kippenheim und Hartwich von Stiten einerseits und dem Kloster Allerheiligen andererseits, die Restitution des Klosters Allerheiligen betreffend. 
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34 Nr. 114Archivalieneinheit
1736 September 24 
Papst Clemens XII. erteilt einem von dem Ordinarius zu bestimmenden Altar in der Kirche zu Allerheiligen, an dem jedoch täglich fünf Messen gelesen werden müssen, einen Ablaß zugunsten der verstorbenen Seelen, für die an den einzelnen Tagen der auf das Fest folgenden Oktav, an Allerseelen, oder aber an einem Freitag einer jeden Woche eine Seelenmesse gelesen wird. 
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34 Nr. 171Archivalieneinheit
1746 Mai 28 
Notariatsinstrument über die Wahl des Laurentius Schlecht zum Abt von Allerheiligen. 
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34 Nr. 172Archivalieneinheit
1746 Juli 18 
Johann Franz, Bischof von Uranopolis und Generalvikar zu Straßburg, bestätigt die Wahl des Laurentius Schlecht zum Abt von Allerheiligen und gestattet ihm die Benedictio von dem Abte August Dornblüth von Ettenheim zu empfangen. 
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34 Nr. 115Archivalieneinheit
1746 November 14 
Joannes Bapstist Minneci, General des Franziskanerordens beurkundet den Abschluß einer Gebetsgemeinschaft. 
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34 Nr. 173Archivalieneinheit
1757 Februar 11 
Kloster Allerheiligen legt in seinen Streitigkeiten mit dem Bistum Straßburg eine Protestation ein und ruft die Entscheidung des päpstlichen Stuhles an. Mit dem Vermerk über die erfolgte Insinuation der Protestation vom 12. Februar.
Das Stück bezieht sich ohne Zweifel auf die Streitigkeiten des Klosters mit dem Bistum, wegen der von dem Bistum über das Kloster beanspruchten Hoheitsrechte und wegen der Besetzung der Pfarreien mit Klostergeistlichen.
 
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34 Nr. 174Archivalieneinheit
1757 Juni 22 
Vertrag zwischen dem Bischof Ludwig Konstantin von Straßburg und dem Kloster Allerheiligen, durch den das Kloster den Bischof als Landesherrn und Ordinarius anerkennt und die dem Bischofe bezüglich der Abtswahlen zustehenden Rechte festgestellt werden. 
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34 Nr. 175Archivalieneinheit
1757 Juni 23 
Bischof Ludwig Konstantin (von Rohan) von Straßburg bestätigt die Wahl des Karl Pulser zum Abt von Allerheiligen und gestattet ihm die Benediktion von dem Abte von Gengenbach zu empfangen. 
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34 Nr. 176Archivalieneinheit
1757 Juli 12 
Das Kapitel des Prämonstratenserklosters Allerheiligen im Schwarzwald bestätigt den von den Vertretern des Klosters mit dem Bischof Konstantin von Straßburg unter dem 22. Juni 1757 abgeschlossenen Vergleich. Der Vergleich wurde unter dem 14. Juli 1757 dem Bischof von den Verwandten des Klosters überreicht und von ihm entgegengenommen. 
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34 Nr. 177Archivalieneinheit
1757 Juli 13 
Frater Bruno Becourt, Abt zu Prémontré und General des Prämonstratenserordens und Pater abbas ecclesiae Sanctorensis, beurkundet einen zur Beilegung der zwischen der ecclesiae Sanctorensis und dem Bischof Konstantin Rohan von Straßburg bestehenden Streitigkeiten getroffenen Vergleich, durch den das Capitulum Sanctorensis die hohe Gerichtsbarkeit des Bischofs anerkennt und durch den gleichzeitig die Rechte des Bischofs bezüglich der Abtswahl festgesetzt werden. 
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34 Nr. 76Archivalieneinheit
1762 Mai 17 
1.) Benediktus Rischer, Abt von Gengenbach, ernennt und investiert den Leopold Schweinhueber, Prior von Allerheiligen und Professor des kanonischen Rechts, zum apostolischen Notar.
2.) Notariatsinstrument über die erfolgte Ernennung und Investitur des Schweinhueber zum apostolischen Notar.
 
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34 Nr. 136Archivalieneinheit
1768 September 27 
Freiherr Karl Wilhelm Ernst von Botzheim leiht von dem Kloster Allerheiligen 1000 Gulden, verzinslich zu 2 1/2 Prozent. Mit dem Vermerk über die Bestätigung der ortenauischen Reichsritterschaft von 1768 Oktober 1. 
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34 Nr. 116Archivalieneinheit
1772 März 14 
Papst Clemens XIV. gewährt allen Gläubigen, die am ersten Sonntag im August zur Kirche des Klosters Allerheiligen wallfahrten einen vollständigen Ablaß. 
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34 Nr. 92Archivalieneinheit
1772 März 18 
Franziskus de Elrio, päpstlicher Generalauditorbefiehlt dem bischöflichen Hofgericht der Diözese Straßburg und allen anderen in der Klagschrift benannten Beklagten von ihren Versuchen, das Kloster Allerheiligen seiner Pfarreien zu berauben, abzustehen und lädt die Beklagten vor sein Gericht auf den 40. Gerichtstag nach dem Empfang dieses Verbots. 
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34 Nr. 137Archivalieneinheit
1776 März 18 
Abt Felix, Prior und Konvent von Allerheiligen nehmen bei Henrica Fischer (Mademoiselle Henrica Fischerin) aus Oberkirch ein Darlehen von 2000 Gulden auf, das mit 5 Prozent (fuenff pro cento) verzinst werden soll.
Das Kapital wurde zurückbezahlt 1777 März 18.
 
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34 Nr. 144Archivalieneinheit
Zabern, 1780 Mai 11 
Vidimierte Kopie der Urkunde Bischof Heinrichs von Straßburg von 1220, mit der er die Gründung des Klosters Allerheiligen bestätigt. 
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34 Nr. 178Archivalieneinheit
1783 Februar 13 
Kaiser Joseph II. weist der Aloysia Lebitsch eine Laienpfründe im Kloster Allerheiligen zu. 
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34 Nr. 179Archivalieneinheit
1783 Februar 13 
Kaiser Joseph II. teilt Abt, Prior und Konvent von Allerheiligen mit, dass er der Aloysia Lebitsch eine Laienpfründe in ihrem Kloster zugewiesen habe. 
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34 Nr. 138Archivalieneinheit
Oberkirch, 1783 März 19 
Quittung von [Henrica] Fischer, geborene Langhans, aus Oberkirch über eine ihr von dem Kloster Allerheiligen auf eine Schuld von 2400 rheinischen Gulden geleistete Abschlagszahlung von 2000 rheinischen Gulden. 
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34 Nr. 123Archivalieneinheit
1796 August 7 
Der Konvent zu Allerheiligen beschließt, dass Subprior Bonifaz Meyer und Georg Christ, Pfarrer von Nußbach, beim fürstlichen Hause Baden darum nachsuchen sollten, ob sich das Kloster Allerheiligen als Friedensgenosse an die bevorstehenden Friedensverhandlungen des Hauses Baden anschließen könne. 
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34 Nr. 124Archivalieneinheit
1796 August 7 
Abt, Prior und der Konvent des Klosters Allerheiligen bevollmächtigen ihren Konsulenten Josef Bender, bei dem befehlshabenden General (General en chef) darum nachzusuchen, dass man ihnen gestatte, sich dem Waffenstillstande und den Friedensverhandlungen des Hauses Baden, gleichwie die Klöster Schwarzach, Frauenalb und Lichtental, anzuschließen. 
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34 Nr. 125Archivalieneinheit
1796 August 7 
Abt Felix und der Konvent des Klosters Allerheiligen bevollmächtigen den Kapitular Georg Christ, Pfarrer zu Nußbach, und seinen Konsulenten Josef Bender, bei dem hochfürstlichen Hause Baden um die Anschließung des Klosters in den Waffenstillstand und die Friedensverhandlungen nachzusuchen. 
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