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38 Nr. 3287Archivalieneinheit
1489 November 10 
Gültbrief des Wendel Wildysin, Bürgers zu Pforzheim, gegen die Spitalpflege daselbst über 20 fl. 
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38 Nr. 2963Archivalieneinheit
1490 März 22 (Uff Montag nach dem Sonntag Lätare Halbfasten) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 200 Gulden Hauptgut durch Jörg Beltz zu Stuttgart, für welches er jährlich zehn Gulden an das St. Michaelstift zu Pforzheim zahlt. 
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38 Nr. 2964Archivalieneinheit
1490 April 21 (Am Mittwoch nach dem Sonntag Quasi modo geniti) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 100 Gulden Hauptgut durch Untertanen aus Kirchheim am Neckar, für welches sie jährlich fünf Gulden an das St. Michaelstift zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2965Archivalieneinheit
1490 September 16 (Donnerstag nach der heiligen Kreuztag) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 150 Gulden Hauptgut durch Ludwig Ackermann und Hans Krütlin der Junge, beide zu Stuttgart, für welches sie jährlich 8 1/2 Gulden an den heiligen Zwölbotenaltar in der Stiftskirche zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2775Archivalieneinheit
Baden, 1491 Januar 3 (geb. uf Mentag nach dem heil. Jahrstag, zu Latin: circumcissionis domini 1491) 
Markgraf Christoph I. von Baden erteilt der Stadt Pforzheim einen Freiheitsbrief 
Papier 
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38 Nr. 2988Archivalieneinheit
1491 März 2 
Gültbrief des Jörg von Memmingen, Bürgers zu Pforzheim, gegen die St. Martinspflege 
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38 Nr. 2966Archivalieneinheit
1491 Juni 14 (Uff Zinstag vor Sankt Veitstag) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 30 Gulden Hauptgut durch Hans Ley aus Hedelfingen, für welches er jährlich 1 1/2 Gulden an die Pfründe des Sankt Peter und Paul Altars in der Stiftskirche zu Pforzheim zahlt. 
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38 Nr. 2967Archivalieneinheit
1491 Juli 20 (Am Mittwoch nach der heiligen Zwölfbottenteilung) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 120 Gulden Hauptgut durch Hans Schrot aus Eltingen, für welches er jährlich sechs Gulden an die Stiftskirche zu Pforzheim zahlt. 
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38 Nr. 3288Archivalieneinheit
1492 April 30 (geb. uf Mentag nach St. Jergentag 1492) 
Gültbrief des Jakob Armbruster, Bürgers zu Pforzheim, gegen die Spitalpflege daselbst über 10 fl. 
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38 Nr. 2968Archivalieneinheit
1492 Juli 6 (Freitag nach Sankt Ulrichstag) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 200 Gulden Hauptgut durch Paul Kanntengießer und Mathis Linder, beide zu Stuttgart, für welches sie jährlich zehn Gulden an das Predigerinnenkloster zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2969Archivalieneinheit
1492 Juli 23 (Uff Montag nach Sankt Marien Magdalenentag) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 120 Gulden Hauptgut durch Lux Schoderich zu Stuttgart, für welches er jährlich sechs Gulden die Pfründe des Sankt Laurentius Altars in der Stiftskirche zu Pforzheim zahlt. 
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38 Nr. 2970Archivalieneinheit
1493 März 6 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 200 Gulden Hauptgut durch Hans Gänser zu Fellbach, für welches er jährlich zehn Gulden die Stiftskirche zu Pforzheim zahlt. 
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38 Nr. 2918Archivalieneinheit
Rom, 1494 Juni 29 (dat. Romae apud Sanct. Petrum a. d. 1494 III[unles.] Kal. Julii Pont. a. IIo) 
Papst Alexander VI. schreibt dem Bischof von Speyer, daß er die Ernennung eines Propstes in der Stiftskirche zu Pforzheim gestatte und die Präsentation desselben dem Markgrafen Christoph I. von Baden und dessen Nachfolgern überlasse 
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38 Nr. 3270Archivalieneinheit
1495 Mai 2 (geb. uf Samstag nach St. Philipps- und St. Jacobstag 1495) 
Gültbrief des Heinrich May zu Pforzheim gegen Heinrich Liesch daselbst über 18 lb. Heller 
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38 Nr. 3316Archivalieneinheit
1496 Januar 12 
Markgraf Christoph I. von Baden und Ludwig Dolmetsch, Pleban in Lomersheim (Lamersheim) und Dekan des Ruralkapitels zu Pforzheim, genehmigen die Resignation des Kanonikus Franz Schertlin zu Pforzheim zu Gunsten des Magisters Jakob Gramm 
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38 Nr. 2971Archivalieneinheit
1496 November 28 (Uff Montag nach Sankt Katharinen der heiligen Jungfrauentag) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 100 1/2 Gulden Hauptgut durch die Gemeinde zu Ensingen, für welches sie jährlich 8 1/2 Gulden das Kapitel zu Pforzheim zahlt. 
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38 Nr. 2771Archivalieneinheit
1497 Februar 7 (geb. uf aller Mann Fastnacht 1497) 
Schiedsspruch zwischen dem Kloster Hirsau und dessen Hofsäßen in der Altenstadt zu Pforzheim wegen deren Beholzungsrecht in des Klosters Wald, das Murach bei Pforzheim 
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38 Nr. 2972Archivalieneinheit
1498 Februar 5 (Sonntag nach unser lieben Frauentag) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 60 Gulden Hauptgut durch Martin Tolmetscher zu Leonberg, für welches sie jährlich drei Gulden an das Kloster zu Pforzheim zahlt. 
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38 Nr. 2973Archivalieneinheit
1498 März 3 (Uff Samstag nach dem Sonntag Invocavit) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 200 Gulden Hauptgut durch Conrat Ernnst und Claus Gretzinger, beide zu Stuttgart, für welches sie jährlich zehn Gulden an die Pfründe des Altars von Laurentius, Vitus und Barbara in der Sakristei der Stiftskirche zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2919Archivalieneinheit
Rom, 1498 April 28 (Romae apud Sanct Petrum a. d. 1498 IVo Kal. Maii pont. a VIo) 
Papst Alexander VI. stellt in einem Schreiben an den Bischof von Speyer die bei der Ernennung eines Propstes der Stiftskirche zu Pforzheim maßgebenden Bestimmungen fest 
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38 Nr. 3339Archivalieneinheit
1498 Mai 29 
Jakob Knoder von Ettlingen, Vikar an der Kollegiatskirche zu Pforzheim, stiftet an das Spital daselbst 5 fl. jährlichen Zins für eine Messe und Jahrzeit 
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38 Nr. 3317Archivalieneinheit
Wimpfen, 1498 Juli 31 
Rolin Kiesel, Meister des Heilig-Geist-Spitals zu Stephansfeld, schärft den Meistern und Brüdern des Heilig-Geist-Ordens die Beobachtung der Regeln ein 
Papier 
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38 Nr. 2989Archivalieneinheit
1498 August 13 
Gültbrief des Hans Gerung zu Pforzheim gegen die St. Ulrichspflege zu Huchenfeld 
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38 Nr. 2920Archivalieneinheit
1499 November 1 
Bischof Ludwig von Speyer erläßt in Ausführung päpstlicher Vorschriften Anordnungen über die Gründung einer Propstei in der Stiftskirche zu Pforzheim 
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38 Nr. 3289Archivalieneinheit
1499 Dezember 14 (geb. uf Samstag nach St. Lucientag 1499) 
Entscheid des Markgrafen Christoph I. von Baden zwischen den Meistern der Heilig-Geist-Spitäler zu Stephansfeld und zu Pforzheim wegen der Höhe des Beitrags, den der Letztere zur Lösung des Stationsmandats im Bistum Mainz zu lösen haben solle 
Papier 
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38 Nr. 3290Archivalieneinheit
Luxemburg, 1500 Mai 27 (geben uf Mittwoch nach dem Sonntag Docem Incunditatis 1500) 
Markgraf Christoph I. von Baden präsentiert dem Michel Vischer, Meister des Spitals zu Grüningen [Markgröningen], an Stelle des verstorbenen Johann Vahant den Mathis Hütlin für die Spitalmeisterei zu Pforzheim 
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38 Nr. 3291Archivalieneinheit
Straßburg, 1500 Oktober 23 
Bruder Rulin Kysel, Meister des Spitals zu Stephansfeld, erteilt dem Mathias Hütlin die Investitur als Spitalmeister in Pforzheim 
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38 Nr. 3349Archivalieneinheit
1501 März 5 (geb. uf Frytag nach dem Sonntag Invocavit 1501) 
Hans, Teinger, Georg und Kleynlin Nothammer, Bürger zu Pforzheim in der Altenstadt gesessen, verkaufen an die Pfleger der armen Dürftigen des Spitals und der Sondersiechen zu St. Georgen in Pforzheim ihre Wälder im Hagenschieß um 65 fl. 
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38 Nr. 2990Archivalieneinheit
1503 November 10 
Gültbrief des Teinger Hüring zu Pforzheim gegen die St. Ulrichspflege zu Huchenfeld 
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38 Nr. 3271Archivalieneinheit
1504 Februar 8 (geben uf Donnerstag nach St. Agathentag 1504) 
Gültbrief des Hans Hödlin zu Pforzheim gegen Hans Ryß, Caplan zu Wintersdorf, über 5 fl. 
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38 Nr. 3318Archivalieneinheit
Rom, 1504 April 20 (dat. Romae apud Sanctum Petrum a. 1504 duodecimo Kal. Maii pont a. Io) 
Papst Julius II. confirmiert in einer Bulle an den Bischof von Speyer, den Propst der Marienkirche zu Baden und den Offizial zu Straßburg die dem Markgrafen Christoph I. von Baden durch Papst Alexander VI. erteilte Genehmigung zur Errichtung einer Propstei in der Stiftskirche zu Pforzheim und zur Incorporierung der Pfarrkirche zu Liedolsheim, Sinzheim und Tuttlingen [Dietlingen] und der St. Nicolauscaplanei im Augustinerinnenkloster zu Pforzheim mit dem Capitelstisch von St. Michael 
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38 Nr. 3246Archivalieneinheit
1504 Juni 24 (geb. uf Montag St. Johannes Baptistentag 1504) 
Heinrich Liesch, Bürger zu Pforzheim, übergibt dem Meister Mathis Keßler, Amtmann zu Neuen-Eberstein, Gültbriefe des Peter Knopf und Heinrich Mey zu Pforzheim, des Conrad Merwyn zu Bilfingen und des Auberlin Heck zu Ysingen [Eisingen] über 50 fl. und 25 lb. Pfennige; Mathis Keßler übergibt dieselben sodann dem Markgrafen Christoph I. von Baden 
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38 Nr. 2735Archivalieneinheit
1504 August 1 (geb. uf St. Peterstag der Gefengkniß 1504) 
Pauls Pluß, Dechant, und das Kapitel des St. Michaelstifts zu Pforzheim bekennen, von dem Junker Jakob Schenk von Staufenberg und Jakob Tulwer, Bürger zu Pforzheim, zwei Gültbriefe zur Aufbewahrung erhalten zu haben 
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38 Nr. 3213Archivalieneinheit
1505 September 6 (geb. uf Samstag nach St. Egdientag 1505) 
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Pforzheim vertauschen an Markgraf Christoph I. von Baden das Patronatsrecht der Canonien St. Fabians- und Sebastiansaltars in der Stiftskirche zu Pforzheim gegen jenes der Canonien St. Laurentienaltars daselbst 
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38 Nr. 2798Archivalieneinheit
1506 März 9 (geb. uf mentag nach Sonntag Reminiscere 1506) 
Schultheiß und Gericht zu Pforzheim erneuern einige näher bezeichnete Gültbriefe der St. Nikolauspfarrkirche zu Pforzheim 
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38 Nr. 3319Archivalieneinheit
1506 Oktober 19 
Erpho von Gemmingen-Michelfeld, Propst zu St. Wido in Speyer, genehmigt die Errichtung einer Propstei mit dem Stift zu Pforzheim und die Incorporation der St. Nikolauscaplanei in der Kirche der Augustinerinnen daselbst, verzichtet auf sein Recht der Investitur des Dekans und des Kaplans, indem er den Dekan durch den Propst einsetzen läßt, sich selbst aber die Investitur des Propstes und dessen Abgaben vorbehält 
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38 Nr. 2921Archivalieneinheit
1506 Oktober 24 
Die Errichtung der Propstei in dem Stift zu Pforzheim 
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38 Nr. 2991Archivalieneinheit
1506 Dezember 11 
Gültbrief des Teinger Wißgerwer zu Pforzheim gegen die St. Michaelskirche daselbst 
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38 Nr. 2993Archivalieneinheit
1507 April 28 
Gültbrief des Franz Nüßlin, Gerber zu Pforzheim, gegen die Pfleger des Heilig-Kreuz-Altars zu Ellmendingen 
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38 Nr. 2992Archivalieneinheit
1507 Oktober 22 (geb. uf Frytag nach St. Lucastag 1507) 
Die Brüder Hans und Jörg von Ramberg verkaufen an das St. Michaelsstift zu Pforzheim einen Gültbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden d. d. 1492 Januar 27 um 550 fl. 
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38 Nr. 2805Archivalieneinheit
1508 Oktober 19 (geb. uf Dornstag nach Lucae Ev. 1508) 
Katharina, Hans Gerungs Witwe, verkauft an ihren Sohn Johann Engelhard, Kanonikus des St. Michaelstifts in Pforzheim, ihren Baumgarten daselbst vor dem Altstädter Tor auf dem Pflöster um 20 fl. 
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38 Nr. 2776Archivalieneinheit
1509 Januar 17 (geb. uf Antonii 1509) 
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Pforzheim reversieren sich, daß die von Markgraf Christoph I. von Baden der Stadt geschenkte Ausbete und die Hälfte des von den Erbschaften der Ausleute zu entrichtenden Abzugs bis auf ein Viertel nur auf Widerruf überlassen sei und daß ihnen ebenfalls nur auf Widerruf das Recht zustehe, nicht zahlungsfähige Straffällige zur Abverdienung der Strafe bei dem städtischen Bau zu verwenden 
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38 Nr. 2777Archivalieneinheit
1509 Januar 17 (geb. uf Antonii 1509) 
Bürgermeister, Gericht und Rath der Stadt Pforzheim reversieren sich, daß die von Markgraf Christoph I. von Baden der Stadt geschenkte Ausbete und die Hälfte des von den Erbschaften der Ausleute zu entrichtenden Abzugs bis auf ein Viertel nur auf Widerruf überlassen sei und daß ihnen ebenfalls nur auf Widerruf das Recht zustehe, nicht zahlungsfähige Straffällige zur Abverdienung der Strafe bei dem städtischen Bau zu verwenden 
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38 Nr. 2974Archivalieneinheit
1509 Juli 7 (Uff Samstag nach Ulrici Episcopi) 
Consens des Herzogs Eberhard II. von Württemberg zu einer Schuldverschreibung über 300 Gulden Hauptgut durch Mathis Linder, Jörg Herbst, Wolf Binder, Martin Eizellin und Hans Moßer, alle zu Stuttgart, für welches sie jährlich 15 Gulden an das Frauenkloster zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 3350Archivalieneinheit
1509 Oktober 29 (geb. uf Mentag nach Simonis u. Judae 1509) 
Hans Stierlin und Heinrich May, Bürger zu Pforzheim, verkaufen als Pfleger der Kinder des Georg Nothammer an den Pfleger und Zinssammler des Spitals zu Pforzheim ein Stück Wald im Thennach um 42 fl. 
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38 Nr. 2736Archivalieneinheit
1510 Januar 8 (geb. uf St. Erhardstag 1510) 
Propst, Dechant und Kapitel des St. Michaelstifts zu Pforzheim bekennen, von Ludwig Luthram von Ertingen, Georg Hose, Landschreiber zu Baden-Baden und Jakob Wolff, Bürger zu Heidelberg, Schwägern, eine verschlossene Lade mit Gültbriefen das Grafen Philipp von Nassau und Saarbrücken über 3.000 fl. zur Aufbewahrung erhalten zu haben 
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38 Nr. 3351Archivalieneinheit
1510 März 1 (geb. uf Frytag nach dem Sonntag Reminiscere 1510) 
Michel Adelhelm zu Pforzheim verkauft an den Spitalpfleger daselbst einen Wald im Thennach um 24 fl. 
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38 Nr. 2994Archivalieneinheit
1510 Oktober 7 (Uff Montag nach Michaelis) 
Gültverschreibung von Jakob Hübner, Bürger zu Pforzheim, über 20 Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen Gulden an die Pfarrkirche zu Niefern zahlt. 
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{38 Nr. 2779 Verweisung}Archivalieneinheit
1510 Oktober 23 
Markgraf Philipp I. von Baden bestätigt den Freiheitsbrief Markgraf Christophs I. für die Stadt Pforzheim d. d. 1491 Januar 3 
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38 Nr. 3352Archivalieneinheit
1511 Januar 2 (geb. uf Dornstag nach dem nuwen Jahrstag 1511) 
Jakob Tulwer und Hans von Hall zu Pforzheim, als Pfleger der Klausenschwestern in der Altenstadt daselbst, vergaben für lebenslängliche Verpflegung der irrsinnigen Novizin Elsbeth, Georg Lothammers Tochter, dem Spital zu Pforzheim einen Wald im Thennach 
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