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38 Nr. 2553Archivalieneinheit
1323 Januar 27 (dat. VI. Kal. Febr. a. d. 1323) 
Heinrich, Abt von Hirsau, und der Prior und ganze Convent des Klosters Reichenbach gestatten ihrem Conventualen Nicolaus von Waltkilche [Waldkirch] die Nutznießung ihrer Güter und ihres Zehnten zu Niefern und einer Gült von 15 Schilling in Friolzheim als Präbende 
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38 Nr. 2638Archivalieneinheit
1323 September 15 (dat. a. d. 1323 in octava nativitatis beatae Mariae virginis) 
Abt Conrad und der Convent des Klosters Sunnesheim [Sinsheim] übertragen mit Zustimmung des Bischofs Emich von Speyer das Patronat der Pfarrkirche in Niefern an Markgraf Rudolf IV. den Jüngeren von Baden und dessen Erben 
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38 Nr. 2639Archivalieneinheit
1357 Juli 13 (geb. 1357 an St. Margarethentag) 
Abrecht von Dürrmenz, Ritter, und seine Brüder und Vettern übergeben ihrem Oheim, Herrn Hug von Bernegge, und dem Edelknecht Johann von Witingen ihren Kirchensatz und ihre Kastenvogtei zu Niefern 
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38 Nr. 2548Archivalieneinheit
1390 Januar 22 (geb. 1390 an St. Vinzenztag) 
Wolf von Niefern, ein Edelknecht, und Elsbeth von Beckingen, seine Hausfrau, verkaufen an das Kloster Maulbronn alle ihre Güter und Rechte in dem Dorfe Niefern 
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38 Nr. 2640Archivalieneinheit
1405 Juni 5 (geb. an nechsten Frytag vor dem heil. Pfingsttag 1405) 
Hug von Berneck verzichtet gegen Markgraf Bernhard I. von Baden auf seine Rechte und Ansprüche an den Kirchensatz und die Kastenvogtei zu Niefern 
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{38 Nr. 2555 Verweisung}Archivalieneinheit
1417 September 13 (geb. uf mentag nach U. L. Fr. tag nativitatis 1417) 
Markgraf Bernhard I. von Baden bestimmt die Competenz des Pfarrers zu Niefern 
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38 Nr. 2554Archivalieneinheit
Baden, 1445 Februar 17 (dat. feria quarta post dominicam Invocavit 1445) 
Markgraf Jacob I. von Baden dotiert den St. Catharina-, Barbara-, Maria Magdalena-, Ottilien- und Elisabetha-Altar zu Niefern 
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38 Nr. 2555Archivalieneinheit
1454 September 3 (geb. uf Dienstag nach St. Egidientag 1454) 
Die geistlichen Richter zu Speyer vidimieren eine Urkunde des Markgrafen Bernhard I. von Baden d. d. 1417 September 13 über die Pfarrkompetenz zu Niefern 
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38 Nr. 2549Archivalieneinheit
1482 Februar 1 (geb. 1482 uf U. L. Fr. Abend Kertzwyhe) 
Abt Johann und der Convent des Klosters Maulbronn verkaufen an Markgraf Christoph I. von Baden ein Viertel des Dorfes Niefern mit allen dazu gehörigen Rechten, mit Ausnahme des Fischwassers, um 1.200 fl. 
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38 Nr. 2507Archivalieneinheit
1482 November 18 (geb. uf mentag nach St. Martinstag 1482) 
Markgraf Christoph I. von Baden verkauft an Panthall von Niefern Güter daselbst, die er von dem Kloster Maulbronn gekauft hatte 
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38 Nr. 2504Archivalieneinheit
1502 Juli 13 (geb. uf St. Margarethentag 1502) 
Die Gemeinde des Dorfes Niefern verpflichtet sich, nachdem Markgraf Christoph I. von Baden seinen Hof zu Niefern an Martin Holzwart und Genossen verkauft hat, einen Graben, den sie zwischen der Almend und den Wiesen geführt hat, für die Wiesenbesitzer zu unterhalten 
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38 Nr. 2494Archivalieneinheit
1505 Juni 24 (geb. uf St. Johannes Baptistentag 1505) 
Erblehenrevers des Marx Otmar und Genossen zu Niefern über die Wittumsgüter der St. Michaelsgüter zu Pforzheim in Nieferner Gemarkung 
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38 Nr. 2550Archivalieneinheit
1510 Juli 27 (Samstag nach Jacobi 1510) 
Abrede zwischen den Räten des Markgrafen Christoph I. von Baden und Georg von Bach über den Verkauf des halben Teils von Niefern und über die Überlassung der Bach'schen Eigenleute, welche in Bühler Bete und in das von der Herrschaft Lahr rührende Lehen gehören, an Markgraf Christoph I. um 2.100 fl. 
Papier 
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38 Nr. 2551Archivalieneinheit
1510 August 1 (geb. uf mittwoch nach U. L. Fr. tag assumptionis 1510) 
Georg von Bach verkauft an Markgraf Christoph I. von Baden den halben Teil des Dorfes Niefern um 2.400 fl. 
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38 Nr. 2495Archivalieneinheit
1512 März 24 (geb. uf Mittwoch nach dem Sonntag Lätare 1512) 
Erblehenrevers des Hans Rannfalt zu Niefern gegen Conrad von Walstein über dessen Hof mit Zugehör zu Niefern 
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38 Nr. 2496Archivalieneinheit
1512 März 24 (geb. uf Mittwoch nach dem Sonntag Lätare 1512) 
Erblehenrevers des Hans Rannfalt zu Niefern gegen Conrad von Walstein über dessen Hof mit Zugehör zu Niefern 
Papier 
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38 Nr. 2557Archivalieneinheit
1518 April 23 (Uff sankt Jörgen Tag des heiligen Ritters) 
Gültverschreibung des Hans Vannfalt und Mathias Schwarz, beide zu Niefern, über zehn Pfund Pfennig Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling Pfennig an die unser lieben Frau Kirche zu Eich zahlen. 
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38 Nr. 2498Archivalieneinheit
1518 Oktober 16 (geb. uf St. Gallentag 1518) 
Blicker Landschad von Steinach, Vogt zu Pforzheim, macht einen Vergleich zwischen Conrad Walstein und der Gemeinde des Dorfes Niefern über das Fischwasser daselbst 
Papier 
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38 Nr. 2499Archivalieneinheit
1518 Oktober 16 (geb. uf St. Gallentag 1518) 
Blicker Landschad von Steinach, Vogt zu Pforzheim, macht einen Vergleich zwischen Conrad von Walstein und dem Hans Müller zu Niefern über das Kloster Maulbronn'sche Fischwasser daselbst, welches Hans Müller zu Erblehen trägt 
Papier 
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38 Nr. 2505Archivalieneinheit
1524 Juli 5 (geb. uf Zinstag nach St. Ulrichstag 1524) 
Bernhard Schenk von Winterstetten zu Klingenstein verzichtet zu Gunsten des Klosters Rechnezhofen [Rechentshofen] und seiner in dasselbe eingetretenen Tochter auf Gülten aus dem Fischwasser und Äckern zu Niefern 
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38 Nr. 2556Archivalieneinheit
1525 November 16 (dat. Donnerstag nach St. Martinstag 1525) 
Aufzeichnung über die Gefälle, Nutzen und Einkommen der Pfarrei zu Niefern nach dem neuen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden erfolgten Anschlag 
Papier 
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38 Nr. 2558Archivalieneinheit
1527 August 3 (Uff Sankt Stephan) 
Gültverschreibung des Conrad Weber, wohnhaft zu Niefern, über zehn Pfund Heller Hauptgut, für das er jährlich zehn Schilling Heller an die unser lieben Frauen Pflege zu Niefern zahlt. 
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38 Nr. 2552Archivalieneinheit
1529 Dezember 27 (geb. uf St. Johanns Evangelistentag 1529) 
Conrad von Waltstein verkauft an Markgraf Philipp I. von Baden den vierten Teil des Dorfes Niefern samt dem Burgstadel daselbst um 1.500 fl. 
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38 Nr. 2644Archivalieneinheit
1534 Februar 13 (geb. uf Freitag nach Appolloniae 1534) 
Schuldverschreibung des Hans Elble zu Niefern gegen die Markgrafen Bernhard III. und Ernst von Baden über 10 fl. 
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38 Nr. 2559Archivalieneinheit
1539 April 23 (Uff Sankt Jergen des heiligen Ritters Tag) 
Bestätigung über den Fortlauf der Frühmesspfründe zu Niefern von Gereon Luffin und seiner Frau Katharina. 
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38 Nr. 2648Archivalieneinheit
1539 November 17 (geb. uf mentag nach Otmari 1539) 
Revers der Gemeinde Niefern gegen Markgraf Ernst von Baden-Durlach wegen des derselben eingeräumten Eckerichtrechtes in den Bach'schen und Walstein'schen Wäldern auf Nieferner Gemarkung 
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38 Nr. 2497Archivalieneinheit
1555 Oktober 20 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach belehnt seinen Kanzler Martin Amelius und dessen Erben mit verschiedenen Gütern und Rechten zu Niefern 
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38 Nr. 2508Archivalieneinheit
1555 Oktober 20 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach überläßt dem Kanzler Martin Amelius den von seinen Vorfahren von den Edlen von Niefern erkauften alten Burgstadel mit dem Rechte, denselben wieder aufzubauen und verleiht dem Kanzler näher bezeichnete Rechte 
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38 Nr. 2509Archivalieneinheit
1555 Oktober 20 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach schenkt seinem nämlichen Kanzler [Martin Amelius] 2 Stück abgegangene Wingerte zu Niefern, befreit sie von dem Zehnten und erlaubt ihm, zu Niefern eine Kelter zu bauen und darauf sein Weingewächs frei zu pressen 
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38 Nr. 2510Archivalieneinheit
1557 Juni 5 
Margaretha, Anstet Knodels Witwe zu Dürrmenz, verkauft an den Kanzler Martin Amelius zu Pforzheim alle ihre liegenden Güter zu Niefern um 1.000 fl. 
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38 Nr. 2560Archivalieneinheit
1560 März 26 
Gültverschreibung des Gall Kreyel und seiner Frau Magdalena, beide zu Niefern, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2506Archivalieneinheit
1561 Mai 7 
Eglof von Wallstein zu Bauschlott verkauft an den markgräflichen Kanzler Martin Achtsynit [Amelius] zu Pforzheim Gülten zu Niefern und Ütingen und 12 Morgen Wald am Hangenstein 
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38 Nr. 2650Archivalieneinheit
1561 Mai 26 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach genehmigt als Kastenvogt des St. Michaelstifts zu Pforzheim seinen Kanzler Martin Achtsynit [Amelius] den dem Stift zugehörigen Fruchtzehnten auf Nieferner Gemarkung zu kaufen 
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38 Nr. 2649Archivalieneinheit
Pforzheim, 1562 März 27 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach gestattet seinem Kanzler Martin Achtsynit [Amelius] und dessen Erben, sechs zum Hausgebrauch dienende Schweine jährlich in den Hagenschieß oder, wenn dieser kein Eckericht hat, in andere herrschaftliche Wälder dehmfrei einschlagen zu dürfen 
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38 Nr. 2561Archivalieneinheit
1562 Dezember 26 (Uff Sankt Stephanstag) 
Gültverschreibung des Ludwig Othmar und seiner Frau Anna, beide zu Niefern, über 15 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an das Predigerkloster zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2562Archivalieneinheit
1564 Dezember 2 
Gültverschreibung des Jakob Widemann und seiner Frau Magdalena, beide zu Niefern, über 25 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an das Predigerkloster zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2500Archivalieneinheit
1566 Mai 1 
Vergleich zwischen dem markgräflichen Kanzler Martin Achtsynit [Amelius] von Niefernburg und Endris Greisen zu Niefern Erben über das Fischwasser daselbst 
Papier 
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38 Nr. 2501Archivalieneinheit
1566 Juni 15 
Erblehen-Revers des Hans Greiß zu Dürrn gegen den markgräflichen Kanzler Martin Achtsynit [Amelius] von Niefernburg über das Fischwasser zu Niefern 
Papier 
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38 Nr. 2563Archivalieneinheit
1570 November 13 (Uff Montag nach Martini) 
Gültverschreibung des Jakob Widemann, Hans Fastnacht und Wolf Fingerlin, alle zu Niefern, über 100 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich fünf Gulden an das Predigerkloster zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2645Archivalieneinheit
1571 März 26 (geb. uf mantag nach dem Sonntag lätare 1571) 
Schuldbrief der Gemeinde Niefern gegen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach über 300 fl. 
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38 Nr. 2651Archivalieneinheit
Carlsburg, 1574 Juni 24 
Zehntordnung über den dem Hause Niefernburg zuständigen Fruchtzehnten zu Niefern 
Papier 
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38 Nr. 2522Archivalieneinheit
1579 April 22 
Georg Krust und Dalbe Huttenloch zu Niefern verkaufen an die Landesherrschaft 12 Ruthen Boden an dem Kelterplatz daselbst um 56 fl. 
Papier 
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38 Nr. 2564Archivalieneinheit
1584 April 12 (Uff Palmarium) 
Gültverschreibung des Anstett Beck und seiner Frau Elisabeth, beide zu Niefern, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2565Archivalieneinheit
1590 Dezember 6 (Uff Nicolai) 
Gültverschreibung des Alban Hüttenloch und seiner Frau Anna, beide zu Niefern, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2566Archivalieneinheit
1591 Dezember 25 (Uff Weihnachten) 
Gültverschreibung des Heinrich Klein und seiner Frau Anna, beide zu Niefern, über 15 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zehn Schilling und sechs Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlen. 
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38 Nr. 2511Archivalieneinheit
1593 März 27 
Johann Wolf, markgräflicher Amtmann zu Mundelsheim, Tochtermann des Kanzlers Martin Achtsynit [Amelius] zu Niefernburg, und die Gemeinde zu Niefern treffen ein Übereinkommen über den Wasserbezug für den Brunnen des Schlosses Niefernburg 
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38 Nr. 2512Archivalieneinheit
1596 November 3 
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach gestattet dem Jeremias Imlin, der als Ehemann der Susanna Wölfin das Haus Niefernburg ererbt hat, dasselbe an Georg Spiegel zu verkaufen 
Papier 
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38 Nr. 2513Archivalieneinheit
Heilbronn, 1597 Januar 22 
Vertrag zwischen Georg Spiegel von Jägerndorf (Görgendorf) und Jeremias Imlin, Bürger zu Heilbronn, über den Kauf des Hauses Niefernburg, welches der Erstere von dem Lezteren um 22.892 fl. 14 cr erkauft 
Papier 
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38 Nr. 2642Archivalieneinheit
Carlsburg, 1597 August 8 
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach gestattet dem Georg Spiegel zu Jägerndorf (Girckhendorff), die Mahlmühle unter dem Haus Niefernburg zu seinem Hausgebrauche zu benützen 
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38 Nr. 2514Archivalieneinheit
1598 September 16 
Vertrag zwischen Georg Spiegel von Görgendorf und seiner Frau Barbara, geb. von Breitenbach, einerseits und Jeremias Imlin, Bürger zu Heilbronn, andererseits, wodurch der Erstere, weil er den Kaufschilling für Niefernburg nicht entrichten kann, dem Letzteren das Schloß Beyhingen [Beihingen] zum Anschlag von 19.260 fl. überläßt und wegen des Rechtes der Kaufsumme Sicherheit gibt 
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