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21 Nr. 384Archivalieneinheit
1478 
Auszug aus speyrischen Akten über die frühere Zugehörigkeit der Herrschaft Badenweiler zu Österreich. 
Papier 
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21 Nr. 411Archivalieneinheit
1478 Mai 27 
Das Kloster Adelhausen zu Freiburg verkauft dem Markgrafen Rudolf von Hochburg 1 Juchart Matten zu Badenweiler um 10 Pfund Stäbler. 
Pergament 
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21 Nr. 400Archivalieneinheit
1489 März 12 
Gilg Giselmann von Britzingen übernimmt vom Kloster Adelhausen die Güter in der Herrschaft Badenweiler und Neuenburg, die schon sein Vater Eberhart Giselmann hatte, um jährlich 56 Pfund Roggen. 
Pergament 
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21 Nr. 401Archivalieneinheit
1490 November 11 
Das Kloster Adelhausen übergibt seine Güter in der Herrschaft Badenweiler an Gilgman Gyselman von Britzingen auf sechs Jahre in Pacht. 
Pergament 
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21 Nr. 404Archivalieneinheit
Freiburg, 1499 Dezember 20 
Bürgermeister und Rat der Stadt Freiburg im Breisgau stellen dem Kloster Adelhausen ein Vidimus einer Urkunde vom 28. August 1444 aus, wonach Jakob, Herr von Staufen, dem Kloster Adelhausen Güter und Gülten in Neuenburg und 22 Dörfer der Herrschaft Badenweiler um 1.000 Gulden verkauft hat. 
Pergament 
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21 Nr. 402Archivalieneinheit
1510 Oktober 17 
Agnes von Weiler, Priorin, und der Convent des Klosters Adelhausen in der Wiehre bei Freiburg verkaufen dem Markgrafen Christoph von Baden ihre Gülten in der Herrschaft Badenweiler, einige jedoch ausgenommen, um 1.400 Gulden. 
Pergament 
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21 Nr. 370Archivalieneinheit
1524 Februar 21 
Hofmeister und die Räte des Markgrafen Ernst von Baden und die Räte der Stadt Freiburg treffen ein Abkommen in der Sache des Ritters Franz von Roggenbach, gewesenen Amtmanns von Badenweiler, wegen Wandels der Rechnung und Mißrechnung. 
Pergament 
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21 Nr. 371Archivalieneinheit
1524 Februar 21 
Hofmeister und die Räte des Markgrafen Ernst von Baden und die Räte der Stadt Freiburg treffen ein Abkommen in der Sache des Ritters Franz von Roggenbach, gewesenen Amtmanns von Badenweiler, wegen Wandels der Rechnung und Mißrechnung. 
Pergament 
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21 Nr. 446Archivalieneinheit
Sulzburg, 1534 September 10 
Markgraf Ernst von Baden beurkundet, das Vogt, Gericht und Gemeinden der Herrschaft Badenweiler den im Jahr 1525 geschlossenen Vertrag wieder herausgegeben und die Entrichtung der Todfälle wie von Alters her zugesagt haben, wofür ihnen die Ablösung der Fälle durch eine ziemliche Schatzung bewilligt wird. 
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21 Nr. 475Archivalieneinheit
1582 Mai 14 
Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz, Pfalzgraf Philipp Ludwig, Herzog Ludwig von Württemberg und Markgräfin Anna von Baden als Vormünder der Markgrafen Ernst Friedrich, Jakob und Georg Friedrich, setzen eine nicht mehr ausgefertigte Bewilligung des verstorbenen Markgrafen Karl in Kraft, wonach die Gemeinde Badenweiler in den Eichwäldern Au und Oelberg gegen eine jährliche Abgabe von 40 Mutt Hafer das Recht der Eckerichnutzung haben soll. 
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21 Nr. 412Archivalieneinheit
1595 September 21 
Der Vogt von Badenweiler urkundet, daß Thengius Maurer, Bürger zu Badenweiler, seinen Garten daselbst dem Burgvogt Jakob Trölin zu Badenweiler um 160 Gulden verkauft hat. 
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21 Nr. 373Archivalieneinheit
Sulzburg, 1601 November 17 
Claus Gretter von Badenweiler übernimmt vom Markgrafen Georg Friedrich von Baden den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 374Archivalieneinheit
Sulzburg, 1601 November 17 
Michel Planckh, Einwohner und Badwirt zu Badenweiler, übernimmt von Markgraf Georg Friedrich von Baden den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
Pergament 
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21 Nr. 375Archivalieneinheit
Sulzburg, 1601 November 17 
Michel Ruerer, Bürger zu Badenweiler, übernimmt von Markgraf Georg Friedrich von Baden den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
Pergament 
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21 Nr. 376Archivalieneinheit
Sulzburg, 1601 November 17 
Fridlin Kurtz, Bürger zu Badenweiler, übernimmt von Markgraf Georg Friedrich von Baden den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 377Archivalieneinheit
Sulzburg, 1601 November 17 
Hans Meyer, Bürger zu Badenweiler, übernimmt von Markgraf Georg Friedrich von Baden den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 378Archivalieneinheit
Karlsburg, 1623 Juni 17 
Jakob Zahner, Bürger von Badenweiler, übernimmt von Markgraf Friedrich von Baden den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 379Archivalieneinheit
Karlsburg, 1623 Juni 17 
Markgraf Friedrich von Baden verleiht den vierten Teil der fürstlichen Matten zu Badenweiler an Jakob Zahner von Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 405Archivalieneinheit
1627 Januar 24 
Baschin Vortisch von Niederweiler und Hans und Daniel Meyer von Badenweiler tauschen mehrere Güter miteinander. 
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21 Nr. 406Archivalieneinheit
1627 Januar 25 
Friedrich Dürr, Vogt zu Badenweiler, urkundet, daß Michel Krenler von Hügelen 1/2 Jauchert Matten zu Badenweiler an Georg Seringer verkauft. 
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21 Nr. 407Archivalieneinheit
1629 März 17 
Hans Seringer von Zunzingen verkauft 1 Viertel Matten an Hans Heffelin von Badenweiler um 20 Gulden. 
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21 Nr. 408Archivalieneinheit
1630 März 9 
Friedrich Dürr, Vogt zu Badenweiler, urkundet, daß Jakob Grether und Georg Itzin von Badenweiler Güter miteinander getauscht haben. 
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21 Nr. 409Archivalieneinheit
1631 März 8 
Vor dem Vogt und Richter Friedrich Dürr zu Badenweiler verkauft Hans Ytzin, Bürger zu Oberweiler, an den Hammerschmied Georg Bäuerlin ebenda 1/2 Jauchert Acker, auf dem Banne von Badenweiler gelegen, um 26 Gulden. 
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21 Nr. 410Archivalieneinheit
1641 April 5 
Hans Schumacher aus Zunzingen verkauft an Hieronimus Roller von Zoffingen, Berner Gebiets, sein Badhaus, Hof, Garten usw. in Badenweiler um 600 Gulden. 
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21 Nr. 380Archivalieneinheit
Karlsburg, 1661 August 17 
Bernhard Weiß, Bürger zu Badenweiler, übernimmt ein Viertel der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 381Archivalieneinheit
Karlsburg, 1661 August 17 
Heinrich Reichardt, Bürger zu Badenweiler, übernimmt von Markgraf Friedrich von Baden ein Viertel der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 382Archivalieneinheit
Karlsburg, 1661 August 17 
Oswald Rueff, Bürger zu Badenweiler, übernimmt von Markgraf Friedrich von Baden ein Viertel der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
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21 Nr. 383Archivalieneinheit
Karlsburg, 1661 August 17 
Adam Grether von Badenweiler übernimmt von Markgraf Friedrich von Baden ein Viertel der fürstlichen Matten zu Badenweiler als Erblehen. 
Pergament 
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21 Nr. 8539Archivalieneinheit
Müllheim, 1729 Mai 1 ((1728 Okt. 27) 1729 Mai 1) 
Markgraf Karl von Baden-Durlach bestätigt durch Johann Christoph Cellarius das Protokoll über die Teilung des gemeinschaftlichen Waldes im "GemärK" unter die Vogteien Badenweiler und Müllheim 
9 Bl. - Pergament (gebunden) - Ausfertigung 
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21 Nr. 476Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1731 Mai 31 
Zunftordnung für die Wagner in der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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{21 Nr. 426 Verweisung}Archivalieneinheit
1740 Oktober 22 
Siehe 1398 Juli 26 und 1439 Dezember 1 
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21 Nr. 467Archivalieneinheit
Pressburg, 1741 Juni 24 
Kaiserin Maria Theresia tritt der Markgrafschaft Baden die österreichischen Ansprüche auf die Landgrafschaft Sausenberg, die Herrschaften Rötteln und Badenweiler, auf die Burg Rötteln und das Städtchen Schopfheim und den österreichischen Teil von Grenzach gegen 230.000 Gulden ab. 
Pergament 
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21 Nr. 468Archivalieneinheit
Karlsburg und Karlsruhe, 1741 Oktober 16 
Markgräfin Magdalena Wilhelmine und Markgraf Karl August, Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich, schließen mit Kaiserin Maria Theresia einen Vertrag, wodurch Österreich gegen 230.000 Gulden seine Ansprüche auf die Landgrafschaft Sausenberg, die Herrschaften Rötteln und Badenweiler, auf die Burg Rötteln und das Städtchen Schopfheim und einen Teil des Dorfs Grenzach an die Markgrafschaft Baden abtritt. 
Pergament 
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21 Nr. 469Archivalieneinheit
Freiburg, 1741 November 3 
Die vorderösterreichische Regierung teilt dem Reichskammergericht mit, daß Österreich und Baden-Durlach einen Vergleich wegen der Herrschaften Sausenberg, Rötteln und Badenweiler geschlossen haben und bittet um einen Auszug aus dem Protokoll des Reichskammergerichts in dem Prozeß über diese Angelegenheit. 
Papier 
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21 Nr. 470Archivalieneinheit
Freiburg, 1741 November 6 
Die vorderösterreichische Regierung übersendet dem den österreichischen Staatsminister diejenigen Dokumente, welche in Folge des Vertrags zwischen Österreich und Baden vom 29. Juni 1741 verlangt worden sind. 
Papier 
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21 Nr. 471Archivalieneinheit
1741 November 15 
Die österreichische Regierung übergibt in der Folge des Vertrages zwischen Österreich und der Markgrafschaft Baden vom 29. Juni 1741 bezüglich der Landgrafschaft Sausenberg, der Herrschaft Rötteln usw. neun Dokumente an Baden, die sich auf die Feudalität genannter Herrschaften beziehen. 
Papier 
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21 Nr. 472Archivalieneinheit
Freiburg, 1741 Dezember 20 
Die vorderösterreichische Regierung überschickt der oberösterreichischen Regierung in Innsbruck einen Extrakt aus dem Protokoll des Reichskammergerichts vom 11. November 1741, der in der Folge des Vertrages zwischen Österreich und Baden-Durlach vom 29. Juni 1741 verlangt worden ist. 
Papier 
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21 Nr. 477Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1743 Juni 28 
Die Markgrafen Karl August und Karl Wilhelm, Vormünder, verbessern die Zunftordnung der Krämer und Handelsleute in der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 367Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1749 Februar 15 
Markgraf Karl Friedrich von Baden leiht dem Handelsmann Jakob Brandmüller, Bürger zu Basel, 2.000 Gulden zum Betrieb der Bergwerke zu Sulzburg und Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 478Archivalieneinheit
1774 September 9 
Markgraf Karl Friedrich von Baden belehnt Georg Friedrich Frank erblehensweise mit dem Scharf- und Nachrichterdienst sowie der zugehörigen Wasenmeisterei der Herrschaft Badenweiler. 
Pergament 
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