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21 Nr. 473Archivalieneinheit
Freiburg, 1276 April 6 
Graf Heinrich von Freiburg macht mit seinem Bruder, Graf Egeno von Freiburg, wegen seiner Häuser Baden(weiler), Auggen und Neuenburg, vor dem Antritt einer weiten Reise, einen Vertrag, wie es damit gehalten werden soll für den Fall seines Todes oder seiner Wiederkehr etc. 
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21 Nr. 416Archivalieneinheit
Freiburg, 1289 Januar 13 
Dompropst Konrad zu Konstanz verkauft seinem Bruder, dem Grafen Egeno von Freiburg, die Pfarrkirchen zu Freiburg, Müllheim und Baden(weiler) und das Recht, dieselben mit Priestern zu besetzen, auf fünf Jahre um 400 Mark Silber. 
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21 Nr. 414Archivalieneinheit
1365 Januar 24 
Die Grafen Konrad, Johann und Heinrich von Fürstenberg geben auf Empfehlung ihres verstorbenen Vetters, des Grafen Immer von Straßberg, mehrere Schupposen an die Pfründe unserer lieben Frau zu Badenweiler. 
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21 Nr. 447Archivalieneinheit
1386 Dezember 10 
Gräfin Elisabeth von Neuenburg, Graf Konrad von Freiburg, als Schuldner, und Markgraf Rudolf von Hachberg, als Mitschuldner, urkunden dem Basler Bürger Jakob Ziboll über 83 Gulden Zins von 1.000 Gulden Kapital, das er ihnen geliehen hat auf ihre Herrschaft und Burg Badenweiler und alle dazugehörigen Dörfer, Ämter und Einkommen, namentlich die Dörfer Oberweiler, Niederweiler, Ober-Müllheim, Nieder-Müllheim, Britzingen, Buggingen und Hügelheim, unter Bürgschaft und Leistung verschiedener Edeln und anderer. 
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21 Nr. 448Archivalieneinheit
1386 Dezember 10 
Gräfin Elisabeth von Neuenburg, Graf Konrad von Freiburg, als Schuldner, und Markgraf Rudolf von Hachberg, als Mitschuldner, urkunden dem Basler Bürger Jakob Ziboll über 83 Gulden Zins von 1.000 Gulden Kapital, das er ihnen geliehen hat auf ihre Herrschaft und Burg Badenweiler und alle dazu gehörigen Dörfer, Ämter und Einkommen, namentlich die Dörfer Oberweiler, Niederweiler, Ober-Müllheim, Nieder-Müllheim, Britzingen, Buggingen und Hügelheim, unter Bürgschaft und Leistung verschiedener Edeln und anderer. 
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21 Nr. 436Archivalieneinheit
1397 Juli 29 
Die Markgrafen Rudolf und Hesso von Hachberg und Graf Konrad von Tübingen, Herr zu Lichteneck, erklären sich bereit, die Herrschaft Badenweiler dem Grafen Konrad von Freiburg wieder herauszugeben, wenn dieser ihre Huldforderungen befriedigt. 
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21 Nr. 385Archivalieneinheit
1399 
Anna von Dürrenbach, Äbtissin des Klosters Rheintal, quittiert den Empfang von 7 Pfund Roggen Zins ab der Herrschaft Badenweiler, die auf Martini 1399 fällig waren. 
Papier 
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21 Nr. 442Archivalieneinheit
1399-1401 
Verzeichnis der Steuereinnahmen von der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 435Archivalieneinheit
Ensisheim, 1399 April 2 
Hans Berthold von Neuenfels, Vogt des Grafen Konrad von Freiburg zu Badenweiler, urkundet, daß Konrad dem Herzog Leopold von Österreich die Feste Badenweiler um 400 Gulden verpfändet hat. 
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21 Nr. 437Archivalieneinheit
Thann, 1399 Juli 4 
Herzog Leopold von Österreich (der Dicke) übernimmt als Pfandschaft die Herrschaft Badenweiler mit der Gült auf der Montat von dem Grafen Konrad von Freiburg, Herrn zu Welsch-Neuenburg, gegen ein Darlehen von 28.000 Gulden, wovon dieser 2.000 Gulden bar erhält, das übrige aber der Herzog zur Abtragung vieler namhaft gemachter kleinerer Schuldposten an die betreffenden Gläubiger. 
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{21 Nr. 413 Verweisung}Archivalieneinheit
1401-1500 (15. Jahrhundert) 
Von Vögten der Herrschaft Badenweiler wird aufgetragen, niemanden zu gestatten, Holz im Wald zu holen. 
Papier 
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21 Nr. 368Archivalieneinheit
1401-1425 (Anfang des 15. Jahrhunderts) 
Hartung von Hus wird Bürgpfleger und Vogt der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 369Archivalieneinheit
1401-1425 (Anfang des 15. Jahrhunderts) 
Hartung von Hus wird von Katharina von Burgund, Herzogin zu Österreich, zum Vogt und Pfleger der Herrschaft Badenweiler eingesetzt, hier dessen Revers (ohne Datum). 
Papier 
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21 Nr. 449Archivalieneinheit
Ensisheim, 1401-1425 (Anfang des 15. Jahrhunderts) 
Hartung von Hus, Burgvogt zu Badenweiler, leiht sein jährliches Gehalt von 200 Pfund zur Tilgung der auf der Herrschaft Badenweiler lastenden Schulden. 
Papier 
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21 Nr. 386Archivalieneinheit
Ca. 1400 (fällig auf Lichtmeß 1400 (undatiert)) 
Hans Medeler von Neuenburg quittiert den Empfang von 10 Gulden Zins ab der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 387Archivalieneinheit
Ca. 1400 (fällig auf Martini 1399 und Lichtmeß 1400 (undatiert)) 
Ritter Dietrich von Rappenbach quittiert den Empfang von 5 Mark Silber und 20 Gulden Zinsen von der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 388Archivalieneinheit
1400 (fällig auf Martini 1400 (undatiert)) 
Anna von Dürrenbach, Äbtissin zu Rheintal, quittiert den Empfang von 7 Pfund Roggen Zins von der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 389Archivalieneinheit
1400 März 1 
Hans Berthold von Neuenfels quittiert den Empfang von 149 Gulden ab der Herrschaft Badenweiler (fällig am 24. Februar 1399 und 2. Februar 1400). 
Papier 
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21 Nr. 443Archivalieneinheit
1401 Januar 14 
Der Vogt zu Tann und der Schultheiß und Rat von Sulz legen 130 Mark Silber um, die die Herren von Österreich anstatt des Grafen Konrad von Freiburg zu zahlen haben. 
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21 Nr. 390Archivalieneinheit
1401 Mai 23 
Ritter Dietrich von Reppenbach quittiert dem Vogt Heintzmann Seringer zu Hügelheim den Empfang von 5 Mark Silber ab der Herrschaft Badenweiler, fällig auf Lichtmeß 1401. 
Papier 
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21 Nr. 391Archivalieneinheit
1401 Mai 24 
Hans Medeler von Neuenburg quittiert dem Vogt Hirsinger in Weiler den Empfang von 7 Gulden Zins, die ihm von der Herrschaft Badenweiler fällig waren, auf Lichtmeß 1401. 
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21 Nr. 392Archivalieneinheit
1401 Mai 24 
Conrad Meiger von Krotzingen, Bürger zu Neuenburg, quittiert den Empfang von 30 Gulden Zins ab der Herrschaft Badenweiler, fällig auf Lichtmeß 1401. 
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21 Nr. 393Archivalieneinheit
1401 Mai 24 
Hanman Wolf gen. Schreiber des Wautman, Bürger zu Neuenburg, bescheinigt den Empfang von 20 Gulden Zins ab der Herrschaft Badenweiler, fällig auf alte Fastnacht 1401. 
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21 Nr. 394Archivalieneinheit
1401 Mai 24 
Hans Berthold von Neuenfels quittiert den Empfang von 149 Gulden Zins ab der Herrschaft Badenweiler, fällig auf Martini 1400 und Lichtmeß 1401. 
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21 Nr. 395Archivalieneinheit
1401 Juni 8 
Adelberg von Baden quittiert dem Vogt Cüni Wegenli zu Müllheim den Empfang von 50 Gulden Gült von der Herrschaft Badenweiler, auf Martini 1400 fällig. 
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21 Nr. 396Archivalieneinheit
1401 Oktober 31 
Suse von Hattstatt, Witwe des Ritters Mathys Münch, quittiert Wolff zum Stein, Vogt zu Badenweiler, den Empfang von 32 Viernzel Dinkel Gült. 
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21 Nr. 397Archivalieneinheit
1401 November 13 
Hans Berthold von Neuenfels quittiert dem Untervogt Hans Hirsinger zu Weiler den Empfang von 149 Gulden jährlichen Zinses ab der Herrschaft Badenweiler, auf Martini fällig. 
Papier 
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21 Nr. 398Archivalieneinheit
1401 November 13 
Adelberg von Baden quittiert den Empfang von 50 Gulden Zins ab der Herrschaft Badenweiler auf Martini 1401 fällig. 
Papier 
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21 Nr. 450Archivalieneinheit
Ensisheim, 1401 Dezember 27 
Anna von Müllheim, Gattin von Hans Berthold von Neuenfels, urkundet, daß sie von den 120 Mark Silber und 800 Gulden, die sie auf Badenweiler stehen hat, in Zukunft nur 110 Gulden Zins verlangt. 
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21 Nr. 399Archivalieneinheit
1402 Januar 15 
Ritter Dietrich von Reppenbach quittiert den Empfang von 5 Mark Silber Zins ab der Herrschaft Badenweiler, fällig auf St. Mathiestag 1401 und Lichtmeß 1402. 
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21 Nr. 451Archivalieneinheit
Ensisheim, 1404 Februar 26 
Katharina von Burgund, Herzogin von Österreich, trägt den Vögten, Amtleuten und Hintersassen der Herrschaft Badenweiler auf, die schuldigen 200 Gulden an zwei Terminen an ihren Apotheker Konrad zum Haupt zu Basel zu bezahlen. 
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21 Nr. 444Archivalieneinheit
1406-1409 
Verzeichnis der Einkünfte der Herrschaft Badenweiler. 
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21 Nr. 372Archivalieneinheit
Hügingen, 1406 Mai 30 
Ulrich von Königsegg gen. Rolly erhält von Herzogin Katharina von Österreich Herrschaft und Feste Badenweiler pflegweise. 
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21 Nr. 426Archivalieneinheit
1398 Juli 26 
Herzog Leopold von Österreich reversiert gegenüber Graf Konrad von Freiburg, Herrn zu Neuenburg, daß dieser ihm seine Feste Badenweiler mit allem Zubehör übertragen habe, um davon die Schulden seines Vaters abzutragen. Sobald die Schulden abgetragen sind, wird Herzog Leopold dem Grafen Konrad die Herrschaft wieder ausfolgen lassen. Die Verleihung der Lehen bleibt dem Grafen überlassen. 
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21 Nr. 434Archivalieneinheit
1408 Februar 3 
Der österreichische Landvogt im Elsaß spricht dem Markgrafen Rudolf von Hochberg, Herrn zu Rötteln und Sausenberg, eine Anzahl Leibeigener, die früher widerrechtlich freigesprochen wurden, wieder als leibeigen zu. 
Papier 
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21 Nr. 452Archivalieneinheit
1409 September 17 
Zwölf Einwohner der Herrschaft Badenweiler erkennen an, daß sie mit ihren Gütern für die 20 Gulden Gült haftbar sind, welche Junker Ludwig Brenner gekauft hat. 
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21 Nr. 453Archivalieneinheit
Neuenburg, 1410 Januar 8 
Henin Lininger von Hügelheim, Söldner zu Neuenburg, bekennt sich für 20 Gulden schuldig zu sein, die der Zeiten auf Badenweiler aufgenommen wurden. 
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21 Nr. 429Archivalieneinheit
1411 (1411(?)) 
Ernst und Fr(iedrrich Herzöge von Österreich) verleihen Schloß und Herrschaft Badenweiler an Purkhart von Mannsperg als Lehen. 
Papier 
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21 Nr. 364Archivalieneinheit
Ensisheim, 1411 Januar 31 
Herzogin Katharina von Österreich schreibt an Graf Konrad von Freiburg, er soll ihr die Urkunden, welche Badenweiler betreffen, übersenden. 
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21 Nr. 413Archivalieneinheit
1411 Februar 6 
Ulrich von Signow, welcher die Pfründe zu Badenweiler an Thoman von Gars überlassen hat, erklärt, daß die dafür bezahlte Summe zu groß gewesen ist. 
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21 Nr. 365Archivalieneinheit
1411 Februar 7 
Graf Konrad von Freiburg schreibt an die Herzogin Katharina von Österreich, daß, solang er nicht ohne Hinterlassung ehelicher Leibeserben gestorben ist, sein Schwager Markgraf Rudolf von Hochberg kein Recht habe, von ihr zwei Mark Silbers und einen Habicht von den Wildbännen der Herrschaft Badenweiler zu fordern. 
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{21 Nr. 430 Verweisung}Archivalieneinheit
1411 Februar 7 
Siehe 1429 September 30 
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21 Nr. 366Archivalieneinheit
1411 März 19 
Graf Konrad von Freiburg wiederholt der Herzogin Katharina von Burgund, Herzogin von Österreich, daß die Forderung des Markgrafen Rudolf von Hochburg wegen der Gemeinschaft an den Wildbännen der Herrschaft Badenweiler und wegen der Landgrafschaft unbillig sei. 
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21 Nr. 454Archivalieneinheit
Freiburg, 1411 Mai 15 
Der Rat der Stadt Freiburg weist Jakob von Weisweil und Dietrich Eppli ab, welche im Namen von Hanman Epplin, des Bruders von Dietrich Eppli, eine Forderung an die Herrschaft Badenweiler, die Katharina von Burgund, Herzogin von Österreich, gehört, stellten. 
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21 Nr. 438Archivalieneinheit
Ensisheim, 1412 November 1 
Katharina von Burgund, Herzogin zu Österreich, übergibt die Herrschaft Badenweiler und die dazugehörende niedere Herrschaft, die ihr um 4.000 Gulden verpfändet war, dem Herzog Friedrich von Österreich. 
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21 Nr. 440Archivalieneinheit
Konstanz, 1415 Mai 27 
König Sigmund bestätigt die Verpfändung der Herrschaft Badenweiler durch Herzog Friedrich von Österreich an den Ritter Hans von Stadio um 4.000 rheinische Gulden. 
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21 Nr. 441Archivalieneinheit
Konstanz, 1417 Juli 15 
Kaiser Sigmund gestattet dem Grafen Hans von Freiburg die Herrschaft Badenweiler, die er an Hans von Stadion und dieser wieder an Walter und Wolf von Stein um 4.000 rheinische Gulden versetzt hatte, einzulösen. 
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{D 597 Verweisung}Archivalieneinheit
Konstanz, 1417 Juli 15 
Kaiser Sigmund gestattet, daß Graf Hans von Freiburg die Herrschaft Badenweiler, welche den Rittern Wolf und Walther von Stein verpfändet war, um 4.000 Gulden auslöst. 
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21 Nr. 417Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 März 12 
Kaiser Sigmund überträgt dem Grafen Johann von Freiburg Schloß und Herrschaft Badenweiler, die dem geächteten Herzog Friedrich zu Österreich genommen worden waren, nachdem Graf Johann die Herrschaft mit 4.000 Gulden aus der Pfandschaft gelöst hat. 
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{D 611 Verweisung}Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 März 12 
Kaiser Sigmund spricht dem Grafen Johannes von Freiburg die Herrschaft Badenweiler zu, welche früher der nunmehr geächtete Herzog Friedrich von Österreich innehatte. 
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