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Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u.a.)
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{46 Nr. 291 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1407 November 17 
siehe Haus- und Staatsarchiv 21, Ausstände 
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{46 Nr. 292 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1408 Januar 3 
siehe Haus- und Staatsarchiv 21, Ausstände 
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21 Nr. 13Archivalieneinheit
Rottenberg, 1408 April 19 
Herzog Friedrich von Österreich ernennt den Grafen Hermann von Sulz auf ein Jahr zu seinem Landvogt über die Länder diesseits des Arls, das heißt über Thurgau, Aargau, Breisgau und Schwarzwald, ausgenommen die Herrschaften Feldkirch und Hohenberg. 
Papier 
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21 Nr. 14Archivalieneinheit
Rottenburg am Neckar, 1408 April 19 
Herzog Friedrich von Österreich ernennt den Grafen Hermann von Sulz auf ein Jahr zu seinem Landvogt der Lande diesseits des Arls, ausgenommen die Herrschaften Feldkirch und Hohenberg. 
Pergament 
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{46 Nr. 194 Verweisung}Archivalieneinheit
Haremberg, 1408 Mai 10 
siehe Haus- und Staatsarchiv 21, Ausland (Österreich) 
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21 Nr. 50Archivalieneinheit
1410 
Aufzeichnung der Landesteile von Vorderösterreich, über die Herzog Friedrich (von Österreich) seinen Bruder setzt. 
Papier 
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21 Nr. 67Archivalieneinheit
Bückern, 1410 April 12 
Markgraf Rudolf von Hochberg vereinigt im Streit der vorderösterreichischen Herrschaft (Vertreter Graf Hermann von Sulz, Landgraf im Klettgau) und des Türing von Ramstein, Herrn zu Gilgenberg, über die Lehnsherrschaft eines nicht genannten Guts, beide Parteien auf ein Schiedsgericht, bestehend aus Eppo von Hattstatt, Burkart von Stöffen und Kunmann von Bolsenhein, respektive aushilflich Hans von Rosnegg, Vogt zu Tann, oder Hanmann von Liebegg. 
Papier 
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21 Nr. 89Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Januar 31 
Friedrich Markgraf von Brandenburg, Burggraf zu Nürnberg, Erzkämmerer des Reichs, verurteilt zusammen mit anderen Fürsten Herzog Friedrich von Österreich und belegt ihn mit der Reichsacht. 
Pergament 
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{46 Nr. 359 Verweisung}Archivalieneinheit
1425 März 22 
siehe Haus- und Staatsarchiv 21, Landvogtei 
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21 Nr. 44Archivalieneinheit
1425 Oktober 2 
Friedrich Graf zu Zollern, Domherr des Hochstifts Straßburg, Ritter Hans Marx und Hans von Rathsamhausen von Küngesheim, Hauptleute der Gesellschaft des Griffen, ferner Hans Mauß, Hans von Rathsamhausen, genannt von Triberg, Dietrich von Rathsamhausen vom Stein, der Ältere und Andres Wirich entscheiden einen Streit zwischen Katharina von Burgund, Herzogin zu Österreich, einerseits und Tschetkat von Senreme und Graf Heinrich, Bastard von Lützelnstein, andererseits wegen deren Geldforderungen an erstere. 
Pergament 
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21 Nr. 86Archivalieneinheit
Cron in Wurtzland [Kronstadt], 1427 März 20 
Kaiser Sigmund, welcher sich mit Herzog Friedrich von Österreich wieder ausgesöhnt hat, trägt der Stadt Freiburg im Breisgau auf, diesem wieder zu huldigen. 
Papier 
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21 Nr. 159Archivalieneinheit
1429 Februar 5 
Bürgermeister und Rat von Breisach beurkunden die Schuldverhältnisse zwischen den Grafen von Freiburg, der Herrschaft Badenweiler und der Familie Krebs. 
Pergament 
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21 Nr. 160Archivalieneinheit
1429 Februar 10 
Der Offizial des Hofs zu Basel beurkundet die Schuldenverhältnisse zwischen der Herrschaft von Österreich und Frau Johanna von Rosenegk. 
Pergament 
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21 Nr. 22Archivalieneinheit
1435 Oktober 27 
Abt Johann von St. Peter stellt ein Vidimus aus über den Vertrag, welchen Markgraf Bernhart von Baden zu Mühlburg am 3. Juli 1424 mit den Städten im Breisgau wegen eines Totschlägers geschlossen hat. 
Pergament 
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{46 Nr. 1701 Verweisung}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1437 Juni 25 
siehe Haus- und Staatsarchiv 14, Chargen 
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{46 Nr. 1702 Verweisung}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1437 Juni 27 
siehe Haus- und Staatsarchiv 14, Chargen 
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21 Nr. 259Archivalieneinheit
1437 September 14 
Vergleich zwischen den acht Einungen und den Tälern Todtnau und Schönau. 
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21 Nr. 15Archivalieneinheit
Innsbruck, 1438 März 7 
Bischof Heinrich zu Konstanz reversiert gegen Herzog Friedrich den Älteren zu Österreich als dessen Rat. 
Pergament 
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{21 Nr. 90 Verweisung}Archivalieneinheit
1442 August 14 
siehe 1456 April 26 
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{D 814 Verweisung}Archivalieneinheit
1446 April 5 
König Friedrich bevollmächtigt den Herzog Albrecht von Österreich, dem Markgrafen Rudolf von Hochberg die Reichslehen zu verleihen. 
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21 Nr. 161Archivalieneinheit
1443 Juni 24 
Markgraf Wilhelm von Hochberg, österreichischer Landvogt, leiht für die Herrschaft zu Österreich bei der Stadt Zürich 5.000 Gulden zu 5 Prozent unter Verpfändung der Veste und Grafschaft Kirburg, der Städte Laufenburg, Säckingen, Waldshut, Hauenstein mit dem Zoll und dem Schwarzwald, den Vesten Spiegelberg und Grießenberg, Leistung ausbedungen. 
Pergament 
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21 Nr. 162Archivalieneinheit
1443 Juni 25 
Markgraf Wilhelm von Hochberg, österreichischer Landvogt, leiht für die Herrschaft zu Österreich bei der Stadt Zürich 4.000 Gulden unter Verpfändung der Veste und Grafschaft Kirburg, der Städte Laufenburg, Säckingen, Waldshut, Hauenstein mit dem Zoll und dem Schwarzwald, den Vesten Grießenberg und Spiegelberg, Leistung ausbedungen. 
Pergament 
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21 Nr. 163Archivalieneinheit
1443 Juni 27 
Markgraf Wilhelm zu Hochberg, österreichischer Landvogt, leiht bei der Stadt Zürich 4.000 Gulden zugunsten der Herrschaft Österreich unter Verpfändung der Grafschaft und Veste Riburg, der Städte Laufenburg, Waldshut, Säckingen, Hauenstein mit dem Schwarzwald, den Vesten Spiegelberg und Grießenberg, Leistung vorbehalten. 
Pergament 
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{21 Nr. 39 Verweisung}Archivalieneinheit
Breisach, 1446 Oktober 25 
siehe 1720 Februar 26 
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21 Nr. 164Archivalieneinheit
1448 Februar 27 
Markgraf Wilhelm von Hochberg, Kaspar von Bonstetten, Albrecht von Breitenlandenberg und Ulrich von Gachnang, die wegen einer sogenannten von Österreich übernommenen Bürgschaft über 5.000 Gulden von Zürich zur Leistung gemahnt worden sind, bekennen, daß ihnen die Stadt Aufschub bis 12. Mai gewährt hat, und versprechen die fälligen Zinsen innerhalb dieser Zeit zu begleichen oder zu leisten. 
Pergament 
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21 Nr. 165Archivalieneinheit
1448 Februar 27 
Markgraf Wilhelm von Hochberg, Beringer von Landenberg-Greifensee der Jüngere, Hug von Hegi und Herdegen von Hunwil, die von der Stadt Zürich wegen einer Schuldverschreibung über 4.000 Gulden Hauptguts (vgl. 1443 Juni 27) zur Leistung aufgefordert worden sind, bekennen, daß sie einen Aufschub bis 12. Mai erhalten haben, und versprechen, innerhalb dieser Zeit die fälligen Zinsen zu zahlen oder zu leisten. 
Pergament 
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21 Nr. 166Archivalieneinheit
1448 Februar 27 
Markgraf Wilhelm von Hochberg, Hans von Grießen und Jakob von Goldenberg, die wegen einer von Österreich übernommenen Bürgschaft über 4.000 Gulden von Zürich zur Leistung gemahnt worden sind, bekennen, daß ihnen die Stadt bis 12. Mai Aufschub gewährt hat, und versprechen die Zinsen innerhalb dieser Zeit zu bezahlen oder zu leisten. 
Pergament 
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21 Nr. 167Archivalieneinheit
1449 Juli 9 
Der Offizial des Hofs zu Basel stellt ein Vidimus von einer Urkunde vom 16. Juli 1407 aus, wonach sich fünf Edelknechte für eine Schuld des Herzogs Leopold von 1.000 fl. verbürgen. 
Pergament 
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21 Nr. 21Archivalieneinheit
Baden, 1450 Februar 6 
Markgraf Jakob von Baden empfiehlt einige Pilger an Herzog Albrecht von Österreich zu freiem Geleit. 
Papier 
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{21 Nr. 251 Verweisung}Archivalieneinheit
Rom, 1451 März 22 
siehe 1743 Mai 4 
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21 Nr. 90Archivalieneinheit
1456 April 26 
Der Rat der Stadt Freiburg im Breisgau stellt ein Vidimus der sogenannten Reformation König Friedrichs IV. vom 14. August 1442 aus. 
Pergament 
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21 Nr. 37Archivalieneinheit
1462 August 2 
Der Rat der Stadt Freiburg verweist den Ritter Hans von Ems und Snewlin Bernlapp von Bollschweil wegen ihres Streits über Wildbänne vor den österreichischen Landvogt. 
Pergament 
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21 Nr. 255Archivalieneinheit
1462 November 12 
Gütlicher Entscheid des Bürgermeisters und Rats zu Schaffhausen zwischen dem Kaufmann Ulrich Baserer zu Ulm und Hans Baschart von St. Gallen wegen eines Raubüberfalls auf der Straße von Freiburg nach dem Schwarzwald. 
Pergament 
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21 Nr. 256Archivalieneinheit
Ca. 1470 August 24 
Bürgermeister und Rat zu Neuenburg im Breisgau urteilen in der Streitsache zwischen Ulrich Habfurgut Schuchknecht, und Jerg Nagel, Weberknecht, daß der letztere seine Schimpfworte wiederrufen solle. 
Papier 
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21 Nr. 3Archivalieneinheit
1471 
Herzog Sigmund zu Österreich trägt dem Ritter Heinrich von Rotenstein auf, seine Urkunden, die bei dem verstorbenen Thüring von Hallwil hinterlegt waren, zu suchen. 
Papier 
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21 Nr. 16Archivalieneinheit
Innsbruck, 1472 Juni 10 
Ritter Dietrich von Rumlang reversiert sich gegen Herzog Sigmund von Österreich bei seiner Ernennung zum Landvogt in der Landgrafschaft Nellenburg, im Breisgau, in Villingen, Zell am Untersee usw. 
Pergament 
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21 Nr. 68Archivalieneinheit
1477 Januar 30 
Markgraf Christoph von Baden bestimmt Trutpert, Herrn zu Staufen, und Anton Meyger zu seinen Bevollmächtigten für das auf Montag nach Reminiscere zu Eichstetten am Kaiserstuhl angesetzte Lehngericht. 
Pergament 
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21 Nr. 168Archivalieneinheit
1477 August 23 
Herzog Sigmund von Österreich leiht bei Kaspar von Schönau eine Summe von 8.000 Gulden à 5 Prozent unter Verbürgung der Städte Breisach, Freiburg und Thann. 
Papier 
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21 Nr. 169Archivalieneinheit
1477 August 23 
Kaspar von Schönau, der dem Herzog Sigmund von Österreich 8.000 Gulden geliehen hat, gegen einen Jahreszins von 400 Gulden, bekennt, daß dieser Zins von seiten des Herzogs und seiner Mitschuldner, der Städten Freiburg, Breisach und Thann, jederzeit um die gleiche Summe ablösbar sein soll. 
Pergament 
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21 Nr. 27Archivalieneinheit
1478 Oktober 19 
Der Landvogt Wilhelm von Rappoltstein läßt durch eine Kundschaft des Anthennyg von Pforr, Kirchherrn der Pfarrkirche zu Rotenburg, die Grenzen der Landgrafschaft im Breisgau feststellen. 
Papier 
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21 Nr. 170Archivalieneinheit
1481 Juli 25 
Hans Erhart von Reinach, Hans von Ems, Peter zum Wiger, Marquart vom Stain, Conrat von Ramstein, Casper von Morsperg, Rudolf von Wattwilr, Lindold von Berenfels, Ludwig von Andlau, Hans von Huffingen gen. Schalts, alle Ritter, Adam Hummel von Stauffenberg und Rudolf von Blumeneck entbieten Erzherzog Sigmund von Österreich, für den sie den Städten Freiburg, Breisach und Thann gegenüber eine Bürgschaft wegen 8.400 Gulden übernommen haben, zu Bereinigung dieser Angelegenheit nach Breisach in die Herberge zum roten Lamm. 
Papier 
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21 Nr. 82Archivalieneinheit
1482 Dezember 23 
Bischof Otto von Konstanz bekundet, daß Erzherzog Sigmund zu Österreich das Öffnungsrecht zu seinen Schlössern habe. 
Pergament 
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21 Nr. 52Archivalieneinheit
Innsbruck, 1483 Juni 8 
Erzherzog Sigmund von Österreich bestätigt die Privilegien der vorderen Lande, nachdem ihm der Umgeldpfennig auf fünf Jahre bewilligt worden ist. 
Papier 
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21 Nr. 17Archivalieneinheit
1487 Januar 31 
Erzherzog Sigmund von Österreich bestellt den Grafen Oswald von Thierstein zum obersten Hauptmann und Landvogt der vorderen Lande, Elsaß, Sundgau, Breisgau, der vier Waldstädte auf dem Schwarzwald samt der Stadt Villingen. 
Papier 
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21 Nr. 18Archivalieneinheit
Innsbruck, 1487 März 8 
Bischof Otto zu Konstanz reversiert gegen Erzherzog Sigmund zu Österreich als dessen Rat. 
Papier 
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{21 Nr. 17 Verweisung}Archivalieneinheit
1487 Oktober 1 
siehe 1487 Januar 31 
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21 Nr. 171Archivalieneinheit
1492 Mai 19 
Freiherr Caspar von Morsperg und zu Befort urkundet, daß das Domstift Basel von den 1.000 Gulden Kapital, welche die vorderösterreichischen Stände bei ihm entlehnt haben, dem römischen König zu Ehren 1.000 Gulden erläßt. 
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{D 995 Verweisung}Archivalieneinheit
Freiburg, 1493 April 24 
Kaiser Maximilian verspricht Ludwig von Eptingen, Ludwig von Andlau, Hans Heinrich von Baden zu Liel und Sebastian Truchseß, welche die Bürgschaft für 2.000 Gulden übernommen haben, die er von der Stadt Basel entliehen hat, daß er die Summe in Jahresfrist bezahlen werde. 
Pergament 
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21 Nr. 78Archivalieneinheit
1498 Mai 2 
Münzvertrag zwischen der Herrschaft Österreich und den Städten Basel, Freiburg im Breisgau, Colmar und Breisach über Rappenpfennige und Hälblinge. 
Papier 
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