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37 Nr. 3472Archivalieneinheit
Rastatt, 1400 Mai 10 
40tägiger Ablass Seitens des speyerischen Generalvikars zu Gunsten des neu geweihten Jodocusaltars in der Pfarrkirche zu Rastatt 
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37 Nr. 3448Archivalieneinheit
1401-1600 (15./16. Jahrhundert) 
Rastatter Gerichtsordnung 
Papier 
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37 Nr. 3473Archivalieneinheit
Basel, 1434 Juli 3 
Das Konzil von Basel teilt dem Rektor der Alexanderkirche zu Rastatt den Fronleichnamsablassbrief von Papst Eugen IV. mit und bestimmt, dass der Inhalt sonntags vor der Messe zu verkünden sei 
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37 Nr. 3463Archivalieneinheit
1446 Oktober 20 
Markgraf Jakob I. von Baden bestätigt die durch einige Einwohner des Dorfes Rastatt erfolgte Dotierung des Unserer Lieben Frauen Altars in der Pfarrkirche daselbst, behält sich die Verleihung dieser Pfründe vor und präsentiert zunächst zu demselben den Ludwig Pforzheimer von Rastatt. Ulrich von Helmstatt, Dompropst von Speyer und Johannes Wolau, Pfarrer zu Rastatt, geben hierzu ihre Zustimmung 
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37 Nr. 3464Archivalieneinheit
1447 Mai 2 (dat. anno 1407 feria tertia post jubilate) 
Wypert Rude, Propst von St. German zu Speyer bestätigt die Stiftung und Dotierung des Unserer Lieben Frauen Altars und der Pfarrkirche zu Rastatt 
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37 Nr. 3507Archivalieneinheit
1465 Juli 12 (Freitag vor Margarethä 1465) 
Entscheid des Vogtes zu Neueberstein, Heinrich von Wengen, zwischen dem Kloster Herrenalb und der Gemeinde Rastatt, der Wiesen und Güter wegen im Münchfeld am Bühl, die Hans Süter der Ältere vom Kloster um einen Zins bestanden und gereutet hat: die von Rastatt sollten diese Güter unberührt lassen vorbehaltlich des Weidgangs der Rastätter in diesen, wie auch anderen eigenen Gütern in der Mark 
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37 Nr. 3465Archivalieneinheit
1467 November 27 (Freitag nach Katharinä 1467) 
Stiftungsbrief über die von Pfarrer Sutters und von Schultheiß, Rat und ganzer Gemeinde zu Rastatt gestiftete Frühmeßpfründe am Altar St. Jacobi in der Pfarrkirche zu Rastatt, hinsichtlich deren das Präsentationsrecht dem Markgrafen, die Investitur dem Propst St. Germani in Speyer zusteht. Präsentiert wird Ulrich Schuster, Rector in Forchheim 
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37 Nr. 3466Archivalieneinheit
1467 November 27 (Freitag nach Katharinä 1467) 
Stiftungsbrief über die von Pfarrer Sutters und von Schultheiß, Rat und ganzer Gemeinde zu Rastatt gestiftete Frühmeßpfründe am Altar St. Jacobi in der Pfarrkirche zu Rastatt, hinsichtlich deren das Präsentationsrecht dem Markgrafen, die Investitur dem Probst St. Germain in Speyer zusteht. Präsentirt wird Ulrich Schuster, Rector in Forchheim 
Papier 
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37 Nr. 3467Archivalieneinheit
1474 Oktober 16 
Urkunde des speyerischen Generalvikars, wonach aus Anlaß der am 16. Oktober 1474 vollzogenen Einweihung der Kirche und der 2 Altäre St. Jakobi und Johannis Baptistä zu Rastatt das Kirchweihfest auf Sonntag nach Galli festgesetzt wird, unter 40tägiger Ablassverheißung zu Gunsten der Kirche 
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37 Nr. 3474Archivalieneinheit
Speyer, 1475 Juni 8 (Donnerstag nach Bonifacii 1475) 
Genehmigung des speyerischen Generalvikars an die Pfarrei und Gemeinde Rastatt, daß die Marcusprozession statt nach Selbach zur Marienkapelle in Bickesheim, die Prozession am Dienstag nach Jucunditatis statt nach Baden-Baden nach Kuppenheim, endlich die Prozession nach Ötigheim statt am Sonntag Oculi schon am Samstag vorher gehen dürfe 
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37 Nr. 3444Archivalieneinheit
1484 November 12 (Freitag nach Martini 1484) 
Entscheid zwischen Baden und Eberstein über den Teich abwendig der Mahlmühle bei Rastatt auf der Murg, respektive dessen Benützung für die Mühle und dessen Ungefährdetheit für den Lachsfang 
Papier 
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37 Nr. 3438Archivalieneinheit
1490 April 23 
Bestandsbrief des Abtes Bartholomäus von Herrenalb über den Herrenalber großen Klosterhof zu Rastatt für Bernhard Wygersheim, Schultheißen zu Rastatt, Balthasar Sutter, Erhard Murer, Alexander Behem, Claus Kufer, Joh. Zollschriber, Hans Schlosser und Wendel von Berghausen, auch alle zu Rastatt gesessen, auf 25 Jahre 
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37 Nr. 3475Archivalieneinheit
Speyer, 1497 April 17 (dat. Spire die Lune post dominicam jubilate 1497) 
Jacob von Gochtzheim, Generalvikar des Bischofs Ludwig von Speyer, bestätigt die Dotation des Salve Regina in Rastatt 
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{37 Nr. 3475 Verweisung}Archivalieneinheit
Speyer, 1481 Februar 19 (dat. Spire feria secunda post diem beate Juliane virgines 1481) 
Jakob Pfauwe von Riebper [Pfau von Rüppurr], Generalvikar des Bischofs Ludwig von Speyer bestätigt die Dotation eines Salve Regina durch Bewohner Rastatts mit 18 ß. d. Zins aus Gütern auf der Almende 
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37 Nr. 3449Archivalieneinheit
1506 Juni 19 (Freitag nach Viti u. Modesti) 
Die Irrung zwischen Stift Selz und Fritell von Rynau, Bürger zu Rastatt, über Ackergrenzen wird beigelegt 
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37 Nr. 3506Archivalieneinheit
1510 Mai 28 (geb. uf Dienstag nach dem Sonntag triactatis 1510) 
Revers von Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde des Dorfes Rastatt, wodurch dieselben sich verpflichten, eine nächtliche Feuerwache zu errichten, wogegen sie Markgraf Christoph I. von Baden von den sogenannten Todfällen befreit 
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37 Nr. 3468Archivalieneinheit
1511 März 24 
Brief des Speyerischen Generakvikars, wonach gelegentlich der Einweihung der St. Annakappelle in Rastatt das Weihefest auf Oculi festgesetzt und 40tägiger Ablass zu Gunsten der Kapelle erteilt wird 
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37 Nr. 3439Archivalieneinheit
1530 Juni 27 (Montag nach Joh. Bapt. 1530) 
Erblehenbrief des Caplan Michel Schmidt zu Eberstein für Jakob Birkel über den der Caplanei des großen Altars in der oberen Kirche zu Gernsbach gehörigen "Sebetin Hof" zu Rastatt 
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37 Nr. 3440Archivalieneinheit
1553 Januar 23 
Erblehenrevers des Hans Klein, Schultheißen zu Rastatt, und des Hans Kamm, Kellers zu Malsch, über Kloster Herrenalbische 18 Mannsmad Wiesen, Kuhwiese genannt, in Rastatter Gemarkung gegen das Kloster Herrenalb 
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37 Nr. 3452Archivalieneinheit
1577 August 22 
Verkaufsbrief des Paul Boland zu Rastatt gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden über Behausung, Hofreite in Rastatt 
Papier 
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37 Nr. 3454Archivalieneinheit
1579 Juni 11 
Verkaufsbrief des Wolfwirths Philipp Harsch zu Rastatt an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden über die Behausung zum alten Engel um 300 fl. 
Papier 
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37 Nr. 3453Archivalieneinheit
1579 Juni 11 
Verkaufsbrief des Jakob Roman und Lienhard Maurer als Vormünder der Maria Höppler zu Rastatt an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden über eine Behausung um 240 fl. 
Papier 
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37 Nr. 3455Archivalieneinheit
1580 Oktober 13 
Verkaufsbrief des Jakob Reck zu Rastatt gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden über Haus und Hofreite in Rastatt neben dem fürstlichen neuen Bau um 240 fl. 
Papier 
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37 Nr. 3510Archivalieneinheit
1581 Mai 8 
Revers der Gemeinde Rastatt gegen das Domkapitel zu Speyer über den Bestand von dessen Zehnt zu Rastatt auf 20 Jahre gegen einen jährlichen Zins von 42 fl. 
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37 Nr. 3445Archivalieneinheit
1582 Juli 26 
Bestandbrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden für Matern Kam und Consorten über das Fischwasser, genannt der Altrhein, im Rastatter Bann auf 10 Jahre um jährlich 22 fl. Zins 
Papier 
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37 Nr. 3446Archivalieneinheit
1591 April 23 
Bestandsbrief des Markgrafen Eduard Fortunat von Baden-Baden für Hans Keller und Consorten über die alte und neue Murg, soweit Rastatter Mark und Bann geht, um jährlich 20 fl. und für Hans Keller allein über das Wässerlein "Schönauch" um 1 fl. 
Papier 
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37 Nr. 3486Archivalieneinheit
1620 Juli 7 
Gabriel Martin zu Rastatt leiht von der Herrschaft des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach 55 fl. zu 5 % und verpfändet dafür Güter 
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37 Nr. 3487Archivalieneinheit
1620 November 4 
Die Eheleute Georg und Margaretha Stößer zu Rastatt leihen von der Herrschaft (Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach) 55 fl. zu 5 % und verpfänden dafür ihre Güter zu Rastatt 
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37 Nr. 3488Archivalieneinheit
1620 November 11 
Die Eheleute Michael und Johanna Gruber sowie Hans und Katharina Biffer zu Rastatt leihen von der Herrschaft (Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach) 27 fl. 7 ß. zu 5 % und verpfänden dafür Güter 
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37 Nr. 3450Archivalieneinheit
1626 Oktober 20 (Zinstag nach Lucae 1626) 
Schirmbrief des Rottweiler Hofgerichts für die Gebrüder Andreas und Georg Reinbolt zu Straßburg behufs Execution der Anleitung in des Mathäus Friedrich Reinbolt, Untervogts zu Rastatt, Häuser, Höfe, Güter und Renten 
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37 Nr. 3483Archivalieneinheit
Baden, 1659 August 20 
Erblehenbrief des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden für den herrschaftlichen Bestandsmüller zu Niederbühl, Hans Trautmann über die Mahlmühle zu Rastatt 
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37 Nr. 3489Archivalieneinheit
1661 August 30 
Die Eheleute Michael und Maria Ursula Schill zu Rastatt leihen von der markgräflichen Kellerei Malsch 25 fl. zu 5 % und verpfänden hiefür ihr Haus zu Rastatt 
Papier 
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37 Nr. 3512Archivalieneinheit
1662 Juli 8 
Revers der Gemeinde Rastatt gegen das Domkapitel zu Speyer über den Bestand von dessen Zehnt zu Rastatt auf 10 Jahre 
Papier 
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37 Nr. 3511Archivalieneinheit
1673 August 31 
Gleicher Revers [Revers der Gemeinde Rastatt gegen das Domkapitel zu Speyer über den Bestand von dessen Zehnt zu Rastatt ] auf weitere 10 Jahre 
Papier 
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37 Nr. 3451Archivalieneinheit
1715 Mai 6 
Kaufbrief des Andreas Hubertus Erbenius von Schönerben, gewesener markgräflich-badischer Sekretär zu Rastatt, für Joann Baptista Balbiano, Krämer daselbst, über einen Teil seines zu Rastatt bei dem Schloß stehenden Modellhauses 
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37 Nr. 3491Archivalieneinheit
1715 Juni 22-1715 November 15 (1715 Juni 22, November 15) 
Markgräfin Franziska Sibylla Auguste von Baden-Baden stiftet das Piaristenkolleg zu Rastatt (22. Juni) und Bischof Heinrich von Speyer bestätigt die Stiftung (15. November) 
Papier 
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37 Nr. 3476Archivalieneinheit
Rom, 1719 Februar 23 
Ablassbrief des Papstes Clemens XI. für alle, die die Kirche oder Kapelle der Mater dolorosa zu Rastatt am Karsamstag besuchen und für die Einigkeit der christlichen Fürsten, Ausrottung der Ketzereien und Erhöhung der heiligen Kirche beten würden, auf 7 Jahre 
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37 Nr. 3477Archivalieneinheit
Rom, 1719 Juni 21 
Ablassbrief des Papstes Clemens XI. für die Kirche Sacrae Mariae Magdalenae bei Rastatt 
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37 Nr. 3478Archivalieneinheit
1719 Dezember 15 
Ablassbrief des Papstes Clemens XI. für die[jenigen], die die von der Markgräfin Sibylla Auguste von Baden-Baden nach dem Muster der römischen scala sancta errichtete scala in der Kirche oder Kapelle passionis Jesu Christi mit gebeugten Knien Besteigenden 
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37 Nr. 3479Archivalieneinheit
Rom, 1729 November 23 
Ablassbrief des Papstes Benedikt XIII. für die die Lorettokapelle bei Rastatt am Sonntag in der Oktave von Mariä Geburt Besuchenden und für Eintracht der christlichen Fürsten, Ausrottung der Häresien und Erhöhung der hl. Kirche Betenden auf 7 Jahre 
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37 Nr. 3495Archivalieneinheit
Ettlingen, Ca. 1730 
Urkunde der Markgräfin Franziska Augusta von Baden-Baden über die Transferierung des von ihr ex voco gestifteten Lichtes aus der Einsiedlerkapelle in die Stadtpfarrkirche zu Rastatt. Das Öl soll der Hofpfarrer durch den Sakristan abgeben 
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37 Nr. 3492Archivalieneinheit
Rastatt, 1736 November 2 
Stiftungsbrief des Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden in seinem und seiner Mutter Namen über das mit der Hofkirche zu Rastatt verbundene collegium patrum religionis scholarum piarum (Piaristen) 
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37 Nr. 3493Archivalieneinheit
Rastatt, 1736 November 2 
Stiftungsbrief des Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden in seinem und seiner Mutter Namen über das mit der Hofkirche zu Rastatt verbundene collegium patrum religionis scholarum piarum (Piaristen) 
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37 Nr. 3494Archivalieneinheit
1738 September 1 
Verschreibung des Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden über 490 fl. Zins an die Ober- und Pfleger der Piaristen unter Anweisung derselben auf die Kiefer'schen [Küffer] und Pfau'schen ehemaligen Lehengefälle in der Herrschaft Staufenberg 
Papier 
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37 Nr. 3505Archivalieneinheit
1742 August 22 
Notariats-Instrument über das Testament des markgräflichen Kammerdieners Johannes Adam Schubert zu Rastatt vom 31. März 1740 nebst Codicition 
Papier 
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37 Nr. 3442Archivalieneinheit
1745 April 28 
Testament der Dorothea Faßnacht, geborene Alexander, Hebamme zu Rastatt 
Papier 
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37 Nr. 3496Archivalieneinheit
Rastatt, 1747 Dezember 13 
Fundationsbrief des Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden über aus den herrschaftlichen Waldungen jährlich an die Franziskaner zu entrichtende 20 Klafter Brennholz 
Papier 
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37 Nr. 3497Archivalieneinheit
Rastatt, 1749 August 20 
Stiftungsbrief des Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden über eine Professur der Philosophie mit 150 fl. jährlichen Gehalt in dem Piaristenkloster zu Rastatt, welches dafür 50 Ohm Wein und 50 Stadtklafter Tannenholz angewiesen erhält und dafür auf den markgräflichen Allodialrebhof zu Affental mit dessen Gütern angewiesen wird 
Papier 
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37 Nr. 3461Archivalieneinheit
Rastatt, 1756 August 16 
Vergleich zwischen dem hochfürstlichen Haus Baden-Baden und der Stadt Rastatt einer- und dem Domkapitel zu Speyer und Kloster Lichtenthal, als Condecimatoren zu Rastatt andernteils, über die Erbauung einer neuen Stadtkirche daselbst, wonach gedachtes Domkapitel und Gotteshaus zum Bau des Chors, dessen Herstellung ihnen zu gleichen Teilen obliegt, 4.000 fl. an die Stadt Rastatt zu entrichten verspricht 
Papier 
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37 Nr. 3443Archivalieneinheit
Rastatt, 1759 Juni 21 
Testament der Freifrau Catharina Elisabeth von und zu Lehrbach, geb. Freiin von Kettau 
Papier 
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