Vorbemerkung |
vgl. auch GLA 38 Baden-Durlach, Malsch |
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| | 37 Nr. 2681 | Archivalieneinheit |
1250 (ohne Tagesdatum) |
Graf Otto von Eberstein bestätigt die von seinen Vorfahren verbrieften Rechte des Franziskanerordens (grawes ordens) an dessen Gütern in Malsch und Eichelbach |
Papier |
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| | 37 Nr. 2682 | Archivalieneinheit |
1286 Juni 23 (Sonntag vor Johannis 1286) |
Urkunde des Markgrafen Rudolf I. von Baden über Abgaben und Dienstfreiheit der Güter, Bauleute und Hofsessen des Klosters Herrenalb auf der Hard, jedoch mit Verbindlichkeit der Stellung von Farm und Widdern auf die Weide der Gemeinden, deren Weide und Almende sie geniessen |
Papier |
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| | 37 Nr. 2683 | Archivalieneinheit |
1286 Juni 23 (Sonntag vor Johannis 1286) |
Urkunde des Markgrafen Rudolf I. von Baden über Abgaben und Dienstfreiheit der Güter, Bauleute und Hofsessen des Klosters Herrenalb auf der Hard, jedoch mit Verbindlichkeit der Stellung von Farm und Widdern auf die Weide der Gemeinden, deren Weide und Almende sie genießen, hier: Ein Rodel mit den Urkunden von 23.06.1286, 31.07.1318, 01.10.1362, 17.02.1377 |
Papier |
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| | 37 Nr. 2773 | Archivalieneinheit |
1307 August 1-1307 August 31 |
Vergleich der Markgrafen Friedrich von Baden-Hachberg und Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg zwischen dem Kloster Herrenalb und den markgräflichen Gebauren zu Malsch über Wald-, Feld-, Weide-, Wasser-, Weg- und Almendgemeinschaft der Herrenalbischen Höfe zu Malsch und Ziegelhofen mit den Gebauren zu Malsch unter Spezifizierung einzelner dafür bezüglicher Rechte und Pflichten, wobei Freiheit und Eigentum der Güter der Mönche von Herrenalb in der Mark zu Malsch aufrecht erhalten bleibt |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2775 | Archivalieneinheit |
1310 Juli 7 (a. d. 1310 feria tertia proxima ante festum beate Margarethe virg.) |
Das Hofgericht zu Speyer spricht ein Urteil in Streitsachen des Klosters Herrenalb und der Gemeinden Othinkheim [Ötigheim] und Buthinkheim [Bietigheim] über den Waidgang des herrenalbischen Hofes, genannt der "Ziegelhofen", im Banne von Malsch |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2776 | Archivalieneinheit |
1310 Juli 7 (a. d. 1310 feria tertia proxima ante festum beate Margarethe virg.) |
Das Hofgericht in Speyer fordert den Markgrafen Friedrich von Baden auf, das Kloster Herrenalb in den Gemeinschaftsbesitz der Waiden und Felder zu Othinkheim [Ötigheim] und Buthinkheim [Bietigheim] zu schützen |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2778 | Archivalieneinheit |
1310 Juli 7 (a. d. 1310 feria tertia post octaram Petrum et Paulum apostolorum) |
Das Hofgericht in Speyer fordert den Markgrafen Rudolph von Hachberg-Sausenberg auf, das Kloster Herrenalb in den Gemeinschaftsbesitz der Waiden und Felder zu Othinkheim [Ötigheim] und Buthinkheim [Bietigheim] zu schützen |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2777 | Archivalieneinheit |
1310 Juli 7 (a. d. 1310 feria tertia post Udalrici) |
Das Hofgericht in Speyer fordert den Dekan in Durmersheim und die Pfarrer in Othinkheim [Ötigheim], Buthinkheim [Bietigheim] und Malsche auf, die Gemeinden Othinkheim und Buthinkheim zur Zahlung der 14 lb. Heller an das Kloster Herrenalb, zu der sie verurteilt sind, anzuhalten |
Pergament |
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| | {D Nr. 259 Verweisung 1} | Archivalieneinheit |
1318 Mai 29 (dat. a. d. 1318 feria secunda ante ascensionem domini) |
Wilhelm, Abt und der Konvent des Klosters in Weißenburg gestattet dem Markgrafen Friedrich von Baden das diesem Kloster gehörige Dorf Maslch an das Kloster Herrenalb zu verkaufen, nachdem der Markgraf vorher seine Stadt Kuppenheim dem Kloster Weißenberg zu Lehen aufgetragen hat |
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| | {D Nr. 259 Verweisung 2} | Archivalieneinheit |
1318 Juni 3 (dat. a. d. 1318 sabato post ascensionis domini) |
Markgraf Friedrich II. von Baden verkauft an das Kloster Herrenalb das Dorf Malsch mit seiner ganzen Gemarkung (insbesondere das Schloß Waldenfels) und allen Rechten und Gefällen |
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| | 37 Nr. 2755 | Archivalieneinheit |
1318 Juli 31 |
Markgraf Friedrich II. von Baden vertauscht an das Kloster Herrenalb 16 Malter Roggen zu Forchheim gegen 17 Malter Roggen aus der Vogtkraftsmühle zu Malsch, dem Frauenhof von Stupferich und von Heinrich von Stupferich und tritt schließlich mit dem Dorfe Malsch auch die Gült aus des obigen Vogtkraftsmühle an das Kloster ab |
Papier |
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| | 37 Nr. 2756 | Archivalieneinheit |
1318 Dezember 9 (Samstag nach Nicolai 1318) |
Verkaufsbrief von Rudolf, Alhus und Gerhus Kraft, den Kindern des verstorbenen Faut Kraft von Malsch, gegen Markgraf Friedrich über die obere Mühle von Malsch, wofür sie von dem Markgrafen 6 lb. Heller und von Kloster Herrenalb, als nachmaligem Besitzer des Dorfes Malsch, die übrigen 6 lb. Heller erhalten haben |
Pergament |
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| | {D Nr. 259 Verweisung 2} | Archivalieneinheit |
1322 November 25 (dat. a. d. 1322 in die beate Catharine virginis) |
Markgraf Hermann von Baden bestätigt den durch seinen Vater Markgraf Friedrich geschehenen Verkauf des Dorfes Malsch an das Kloster Herrenalb |
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| | {D Nr. 258 c Verweisung} | Archivalieneinheit |
Frankfurt, 1346 Februar 26 (geb. an Pfastenvastnacht 1346) |
Kaiser Ludwig IV. und Pfalzgraf Ruprecht I. machen einen Entscheid zwischen dem Kloster Herrenalb und Markgraf Hermann VIII. von Baden, wodurch dem Kloster Herrenalb das Dorf Malsch als ewiges Eigentum zugesprochen wird, wogegen das Kloster dem Markgrafen das Dorf Malsch um 120 lb. Heller zu lösen geben soll, auch soll das Kloster dem Markgrafen seine Schuldbriefe zurückgeben |
Pergament |
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| | {D Nr. 259 Verweisung 1} | Archivalieneinheit |
Speyer, 1346 September 28 (geznt an St. Michelsabend 1346) |
Kaiser Ludwig IV. bestätigt dem Kloster Herrenalb - nach Schlichtung seiner Streitigkeiten mit dem Markgrafen Hermann VIII. von Baden, unter Inserierung der auf den Erwerb von Malsch bezüglichen Urkunden vom 29.05.1318, 03.06.1322 und 25.11.1322 - das Eigentum des Dorfes Malsch und bedroht jeden, der dieses Eigentum angreift, mit schwerer Strafe |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2669 | Archivalieneinheit |
Ettlingen, 1362 Oktober 1 (Remigii 1362) |
Richtungsbrief des Markgrafen Rudolf VI. von Baden zwischen denen von Durmersheim und denen von Malsch wegen des Waldes Lindenhard und des Waid- und Holzrechtes der Höfe Ziegelhöfen und Lindenhard in diesem Wald |
Papier |
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| | 37 Nr. 2670 | Archivalieneinheit |
Ettlingen, 1362 Oktober 1 (Remigii 1362) |
Richtungsbrief des Markgrafen Rudolf VI. von Baden zwischen denen von Durmersheim und denen von Malsch wegen des Waldes Lindenhard und des Waid- und Holzrechtes der Höfe Ziegelhöfen und Lindenhard in diesem Wald |
Papier |
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| | 37 Nr. 2671 | Archivalieneinheit |
Ettlingen, 1362 Oktober 1 (Remigii 1362) |
Richtungsbrief des Markgrafen Rudolf VI. von Baden zwischen denen von Durmersheim und denen von Malsch wegen des Waldes Lindenhard und des Waid- und Holzrechtes der Höfe Ziegelhöfen und Lindenhard in diesem Wald |
Papier |
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| | 37 Nr. 2771 a | Archivalieneinheit |
1374 Dezember 17 (geb. an dem Sunntag von St. Thomastag 1374) |
Abt Marquard von Herrenalb vidimiert die Urkunde des Kaisers Ludwig IV. und des Pfalzgrafen Ruprecht I. in Bezug auf Malsch vom 26.02.1346 |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2684 | Archivalieneinheit |
Baden, 1377 Februar 17 |
Entscheid des Pfalzgrafen Ruprecht I., wornach gemäß der Urkunde vom 23.06.1286 der Hof zu Lindenhard nicht ferner von denen von Durmersheim mit Atzung und Diensten beschwert werden soll |
Papier |
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| | 37 Nr. 2784 | Archivalieneinheit |
1432 November 15 (Samstag nach Martini 1432) |
Verkaufsbrief der Gebrüder Hans und Wilhelm von Remchingen an die Dorfleute der Dörfer zu Malsch, Waldprechtsweier, Völkersbach und Freiolzheim über Wälder, Büsche und Boden beim Hof zu Rimmelsbach, Malscher Mark, um 56 fl. |
Papier |
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| | 37 Nr. 2685 | Archivalieneinheit |
1471 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2686 | Archivalieneinheit |
1511 November 11 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2687 | Archivalieneinheit |
1550 März 24 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2688 | Archivalieneinheit |
1551 April 15 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2689 | Archivalieneinheit |
1551 April 24 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2690 | Archivalieneinheit |
1551 September 21 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2691 | Archivalieneinheit |
1555 Februar 20 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2692 | Archivalieneinheit |
1557 April 29 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2693 | Archivalieneinheit |
1557 November 8 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2694 | Archivalieneinheit |
1565 Dezember 24 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2695 | Archivalieneinheit |
1573 April 14 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2696 | Archivalieneinheit |
1581 November 14 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2697 | Archivalieneinheit |
1586 April 22 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2698 | Archivalieneinheit |
1587 Januar 13 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2699 | Archivalieneinheit |
1587 Januar 26 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2700 | Archivalieneinheit |
1588 Februar 27 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2701 | Archivalieneinheit |
1591 April 24 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2702 | Archivalieneinheit |
1595 November 14 |
Schuldverschreibungen von Einwohnern zu Malsch gegen die St. Peters-Kapelle, St. Cyriacus und die Kaplanei zu Malsch, unter Verpfändung von Gütern |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2672 | Archivalieneinheit |
1473 Februar 16 (Dienstag nach Valentini 1473) |
Entscheid des Gerichts zu Malsch zwischen dem Markgrafen und dem Kloster Herrenalb über das Schultheißenamt zu Malsch und dessen Besetzung, Besetzung des Gerichts, Blut- und sonstige Gerichtsbarkeit, auch unter Leibeigenen und gegen diese, Bete und Jagdfrohnden der Leibeigenen Frevelbußen usw. |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2673 | Archivalieneinheit |
1473 Februar 16 (Dienstag nach Valentini 1473) |
Entscheid des Gerichts zu Malsch zwischen dem Markgrafen und dem Kloster Herrenalb über das Schultheißenamt zu Malsch und dessen Besetzung, Besetzung des Gerichts, Blut- und sonstige Gerichtsbarkeit, auch unter Leibeigenen und gegen diese, Bete und Jagdfrohnden der Leibeigenen Frevelbußen usw. |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2674 | Archivalieneinheit |
1474 April 4 |
Kundschaft zu Gunsten des Markgrafen Karl I. von Baden gegen die Ansprüche der Herrschaft von Württemberg wegen Gerichtsbarkeit, Obrigkeit und Gewaltsame in Malsch |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2677 | Archivalieneinheit |
1474 Mai 28 |
Markgraf Karl I. von Baden verschreibt der Barbel, des Schultheißen Niclaus Spitzbart Witwe zu Malsch, die ihm die Besserung des auf markgräflichen Eigentum zu Malsch erbauten Hauses um 40 fl. rh. verkauft hat, zu Leibgeding 8 Malter Korn, das, falls sie nach acht bis zehn Jahren schon stürbe, auch ihre Kinder noch vier Jahre lang genießen sollen und Freiung ihrer Güter in Malsch, falls sie der Abt von Herrenalb gewährt oder widrigenfalls in der ganzen Markgrafschaft |
Papier |
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| | 37 Nr. 2676 | Archivalieneinheit |
Ca. 1475 |
Erhard Stup, Schultheiß zu Malsch, beschuldigt den Herrenalber Klosterpfleger daselbst wegen verschiedener Eingriffe in sein Schultheißenamt |
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| | 37 Nr. 2764 | Archivalieneinheit |
1475 (1475 ?) |
Forderung des Schultheißen Erhard Stup nach seinen Dienstgeldern an den Markgrafen, sowie Arrestierung des Dienstgeldes des Junkers Friedrich von Fleckenstein, Richard von Hohenburg, Hans Hoffert |
Papier |
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| | 37 Nr. 2763 | Archivalieneinheit |
1475 Mai 16 |
Entscheid zwischen Cunz Hücke als Kläger wegen von Hans Wiese erfahrenen Gefängnisses einerseits und Hans Becker, als der Hans Wiese einen Gulden als Ausstand halte leisten sollen, andrerseits |
Papier |
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| | 37 Nr. 2678 | Archivalieneinheit |
1480 Oktober 31 (Dienstag nach Simonis 1480) |
Schiedsrichterliches Urteil zwischen den beiden Gemeinden Malsch und Waldprechtsweier wegen ihrer gemeinen Markung, Almend und Waldung, vor allem, daß der Gemeinde Malsch die Oberkeit und Gerechtigkeit zustehe, Gebot und Verbot zu machen, je doch so, daß die Gemeinde Waldprechtsweier in diesen Geboten mit Malsch gleich und nicht höher gehalten, auch derselben Brenn- und Bauholz zur Notdurft an gelegenen Orten gegeben und die Almenden nur an den Orten, da die von Waldprechtsweier mit ihrem Vieh nicht zukommen können, um Zins verliehen werden sollen |
Papier |
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| | 37 Nr. 2651 | Archivalieneinheit |
1484 März 8 (Montag nach Invocavit) |
Urkunde des Grabolt von Schöllbronn, wonach er von Richard Hans von Daxlanden, Walther Rüdigers Nachkommen, den halben Bauhof zu Malsch erkauft hat und dafür gegen den Markgrafen Güter hinter den Weiden in den Schläuchen, am Durmersheimer Weg und im Pfuhl zum Pfand einsetzt |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2785 | Archivalieneinheit |
1484-1495 |
Kundschaften über den Lindenhart und andere Waldungen in der Gemarkung von Malsch und die daran der Gemeinde Malsch und anderen Gemeinden zustehenden Rechte |
Pergament |
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| | 37 Nr. 2786 | Archivalieneinheit |
1484-1495 |
Kundschaften über den Lindenhart und andere Waldungen in der Gemarkung von Malsch und die daran der Gemeinde Malsch und anderen Gemeinden zustehenden Rechte |
Pergament |
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