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37 Nr. 420Archivalieneinheit
Rastatt, 1716 September 5 
Verordnung der Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden für die Stadt Baden wegen der Befreiung von der Hälfte der Leibschatzung von den Plittersdorfern und allen Frohnden und Überlassung des Salzprofits 
Papier 
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37 Nr. 171Archivalieneinheit
Rastatt, 1719 Mai 10 
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden erneuert der Stadt Baden das Erblehen der Badstube am Spitalbrunnen 
Pergament 
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37 Nr. 172Archivalieneinheit
1719 Mai 10 
Revers der Stadt Baden über die durch Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden geschehene Erblehenserneuerung mit der Badstube am Spitalbrunnen 
Papier 
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37 Nr. 191Archivalieneinheit
Baden, 1722 Dezember 2 
Testament des Hofratsregistrators Joh. Seb. Egen zu Baden; Verfügungen zu Gunsten verschiedener Personen; das Badener Almosen erhält 300 fl., wofür es an St. Sebastianstag ein Anniversarium lesen lassen muß 
Papier 
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37 Nr. 312Archivalieneinheit
Baden, 1723 Februar 1-1723 Februar 28 
Das Jesuitenkollegium zu Baden und dessen Mitglied Martinus Motsch treffen eine Vereinbarung mit des letzteren Bruder, Joh. Martin Motsch, wonach dieser sich verpflichtet, das Portal beim Eingang des Kollegiums und einige weitere Maurerarbeiten auf seine Kosten herstellen zu lassen, wogegen das Kollegium und Martinus Motsch auf dessen künftige Erbschaft verzichtet 
Papier 
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37 Nr. 207Archivalieneinheit
Baden, 1724 März 18 
Gültbrief des Hans Georg Eyßen in Guentzenbach gegen das gemeine Almosen in Baden über 55 fl. unter Verpfändung von Gütern 
Papier 
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37 Nr. 359Archivalieneinheit
Rastatt, 1727 November 29 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden konfirmiert die Fundationsurkunden des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden und der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden für die Frauen vom heiligen Grab zu Baden vom 07.07.1670 und 12.07.1688 
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37 Nr. 360Archivalieneinheit
Rastatt, 1727 November 29 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden konfirmiert die Fundationsurkunden des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden und der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden für die Frauen vom heiligen Grab zu Baden vom 07.07.1670 und 12.07.1688 
Papier 
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37 Nr. 361Archivalieneinheit
Rastatt, 1727 Dezember 19 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden konfirmiert die Fundationsurkunde des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden für die Frauen vom heiligen Grab zu Baden vom 07.07.1670 
Papier 
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{37 Nr. 361 Verweisung}Archivalieneinheit
Rastatt, 1727 Dezember 19 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden konfirmiert die Fundationsurkunde der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden für die Frauen vom heiligen Grab zu Baden vom 01.05.1674, welche wörtlich inseriert ist 
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37 Nr. 263Archivalieneinheit
1729 April 25 
Lehenrevers des Joh. Michael Vogl, Bürger und Barbier zu Baden, gegen Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden über den von den mayerschen Erben herrührenden herrschaftlichen Bauplatz zu Baden 
Papier 
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37 Nr. 451Archivalieneinheit
Baden, 1731 Mai 7 
Notariatsinstrument über den abgeschlossenen Vergleich zwischen dem Oberstlieutenant von Mulryane, als Vertreter des zu Wien verweilenden Hofrats Hinderer, und dessen Gläubigern, den häußlerischen Erben 
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37 Nr. 157Archivalieneinheit
Baden, 1732 August 2 
Revers der Stadt Baden gegen das Jesuitenkolleg daselbst, daß sie den ihr von diesem gestatteten Anbau eines Rebsteckenhäusleins an die Gartenmauer des Kollegs vor dem Ooser Tor als eine dem Kolleg unpräjudizierliche Vergünstigung ansehe 
Papier 
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37 Nr. 309Archivalieneinheit
Mainz, 1736 Februar 24 
Die "Judices Sanctae Mogentinae Sedis erlassen Zitation etc. in causa appellationis Decani et Capitali collegiatae ecclesiae Baadensis contra promotorem fisci episcopalis curiae Spirensis puncto exemtionis" 
Pergament 
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37 Nr. 362Archivalieneinheit
Rastatt, 1736 April 25 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden schenkt den Frauen vom heiligen Grab in Baden zu den 1 1/2 Fuder Wein, die ihnen zugewiesen sind, noch weiter 1/2 Fuder 
Papier 
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37 Nr. 363Archivalieneinheit
Rastatt, 1736 April 25 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden schenkt den Frauen vom heiligen Grab in Baden zu den 1 1/2 Fuder Wein, die ihnen zugewiesen sind, noch weiter 1/2 Fuder 
Papier 
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37 Nr. 310Archivalieneinheit
Baden, 1737 Februar 26 
Spezifikation derjenigen Kirchengeräte der Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen, welche des seligen Amtmanns Braun Witwe in Verwahrung hat, verzeichnet durch Franz Antoni Pospihsy 
Papier 
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37 Nr. 264Archivalieneinheit
1738 Juli 29 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden belehnt den Johann Dietrich Straubhar, Barbier in Baden, im Namen seiner Stiefkinder, der hinterlassenen Kinder des Joh. Mich. Vogel, mit dem mayer'schen Hausplatz zu Baden, darauf der verstorbene Vogel ein Haus erbaut 
Pergament 
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37 Nr. 499Archivalieneinheit
Rom, 1743 April 27 (Dat. sub ann. pisc.) 
Papst Benedikt XIV. an den Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden: er weist die ihm angesonnene Einmischung in den richterlichen Spruch des Tribunal Rom. Rotae in Betreff der Immunität des Stifts zu Baden zurück 
Pergament 
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37 Nr. 193Archivalieneinheit
Baden, 1743 Juni 28 
Vertrag zwischen der Stadt Baden und Dan. Friedr. Sprenger und Konsorten von Gernsbach über den Holzbezug aus städtischen Waldungen 
Papier 
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37 Nr. 192Archivalieneinheit
Baden, 1743 August 30 
Vertrag zwischen der fürstlichen Rentkammer und den Gernsbacher Schiffern Dan. Fried. Sprenger und Joh. Jac. Vollmer über Floßbarmachung der Badener und Ooser Bäche zur Herausbringung des Holzes aus den Wäldern der Stadt Baden, gemäß Vertrag vom 28. Juni desselben Jahres 
Papier 
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37 Nr. 500Archivalieneinheit
Bruchsal, 1745 Dezember 3 
Vergleich zwischen dem Bischof Franz Christoph von Speyer und dem Kollegiatstift zu Baden 
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{37 Nr. 500 Verweisung}Archivalieneinheit
Rom, 1745 Dezember 3 (Dat. sub ann. pisc.) 
Papst Benedikt XIV. genehmigt den zwischen dem Bischof Franz Christoph von Speyer und dem Kollegiatstift zu Baden abgeschlossenen Vergleichvom 10.04.1745, verlangt jedoch Erneuerung der Statuten des Stifts 
Pergament 
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37 Nr. 502Archivalieneinheit
Baden, 1748 Juni 22 
Erneuerte Statuten des Kollegiatstifts zu Baden 
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37 Nr. 382Archivalieneinheit
Rom, 1747 Dezember 12 
Ablassbrief des Papstes Benedikt XIV. für die Kirche zu Baden 
Pergament 
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{37 Nr. 502 Verweisung}Archivalieneinheit
Rom, 1748 Januar 22 
Die "Congregatio eminentissimorum S. R. E. Cardinalium Concilii Tridentini interpretum" bestätigt die erneuerten Statuten des Kollegiatstifts zu Baden 
Papier 
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37 Nr. 501Archivalieneinheit
Rom, 1748 Juni 22 
Die "Congregatio eminentissimorum S. R. E. Cardinalium Concilii Tridentini interpretum" bestätigt die erneuerten Statuten des Kollegiatstifts zu Baden 
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37 Nr. 525Archivalieneinheit
1750 August 8 
Jahrzeitstiftung für Jakob Größ von Baden und seine Frau Salome Voglin in der Stiftskirche zu Baden 
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37 Nr. 265Archivalieneinheit
1751 Mai 18 
Lehenrevers des Phil. Jakob Müller, markgräflicher Hofratregistrator als Gewalthaber des Zacharias Hylger, gegen Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden über das auf dem Mayer'schen Hausplatz zu Baden erbaute Haus, welches Hylger von J. D. Straubhar's Witwe um 525 fl. erkauft hat 
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37 Nr. 266Archivalieneinheit
1751 Mai 18 
Lehenrevers des Phil. Jakob Müller, markgräflicher Hofratregistrator als Gewalthaber des Zacharias Hylger, gegen Markgraf Ludwig Georg von Baden über das auf dem Mayer'schen Hausplatz zu Baden erbaute Haus, welches Hylger von J. D. Straubhar's Witwe um 525 fl. erkauft hat 
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37 Nr. 184Archivalieneinheit
1751 Oktober 16 
Revers des Phil. Jac. Müller als Bevollmächtigter des Joh. Mich. Grad, Hirschwirt zu Baden, über die diesem durch Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden am gleichen Tage erteilte Erbbelehnung mit den zwei Freibädern nebst Zugehör in dem Haus "zur Kanten" genannt, welche zulezt Nic. Schlickh inne gehabt, gegen einen Jahreszins von 20 Gulden 
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37 Nr. 543Archivalieneinheit
Ettlingen, 1751 Oktober 29 
Vergleich zwischen dem Domstift Speyer und dem Kloster Lichtenthal einerseits und der Stadt Baden andererseits über den Zehnten in Baden 
Papier 
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37 Nr. 544Archivalieneinheit
Ettlingen, 1751 Oktober 29 
Vergleich zwischen dem Domstift Speyer und dem Kloster Lichtenthal einerseits und der Stadt Baden andererseits über den Zehnten in Baden 
Papier 
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37 Nr. 545Archivalieneinheit
Ettlingen, 1751 Oktober 29 
Vergleich zwischen dem Domstift Speyer und dem Kloster Lichtenthal einerseits und der Stadt Baden andererseits über den Zehnten in Baden 
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37 Nr. 313Archivalieneinheit
Baden, 1752 April 14 
Das Kollegiatstift Baden-Baden verspricht, nachdem Markgraf August Georg von Baden-Baden zur Herstellung des zerstörten Hochaltars in der Stiftskirche 1130 fl. anweisen ließ, alle Quartale ein Hochamt für ihn und seine Gemahlin absingen zu lassen 
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37 Nr. 314Archivalieneinheit
Baden, 1752 Juli 29 
Das Kollegiatstift Baden-Baden verspricht, nachdem Markgraf August Georg von Baden-Baden zur Erneuerung des Turms der Stiftskirche 1.600 fl. und zur Herstellung einer Orgel die Deckung der die früher bewilligten 750 fl. übersteigenden Summe hat anweisen lassen, für denselben alle Quartale ein Hochamt abhalten zu lassen 
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37 Nr. 353Archivalieneinheit
Rastatt, 1752 Mai 5 
Quittung über die Zustellung von Kapitalbriefen, welche der Kapelle zu den drei Eichen bei Baden gehören 
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37 Nr. 364Archivalieneinheit
Bamberg, 1752 August 30 
Der oberrheinische Provinzial Theod. Weber Soc. Jes. genehmigt den Vertrag, wodurch das Jesuitenkolleg zu Baden eine an die Stadt Baden gehabte Forderung von 300 fl. auf 150 fl. ermäßigte 
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37 Nr. 187Archivalieneinheit
1755 Januar 30 
Revers des Phil. Jac. Müller als Bevollmächtigter des Joh. Mich. Grad, Hirschwirths zu Baden, über die diesem durch Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden am gleichen Tage erteilte Erbbelehnung mit sieben Badkästen, welche früher auf dem straubhaarischen Erblehenhaus berechtigt waren und nunmehr von Grad in sein auf dem so genannten pettendorfischen Platz beim Ooser Tor errichtetes Nebengebäude übertragen werden sollen, wofür Grad einen Jahreszins von 5 fl. zu entrichten hat 
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37 Nr. 462Archivalieneinheit
Rastatt, 1755 Februar 7 
Die markgräfliche Hofkammer als Obervormünderin des Spitals zu Baden belehnt den Spitalrebmann Hans Georg Lerch zu Baden mit einem Ackerfeld im Hasensprung als Erblehen gegen einen Jahreszins von 4 fl. 
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37 Nr. 383Archivalieneinheit
Rom, 1755 September 24 
Breve des Papstes Benedikt XIV., wodurch er der Sakramentsbruderschaft zu Baden einen Ablass verleiht 
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37 Nr. 384Archivalieneinheit
Bruchsal, 1755 Dezember 9 
Franz Christoph, Bischof zu Speyer, bestätigt die Statuten der Erzbruderschaft des allerheiligsten Sakraments in der Stifts- und Pfarrkirche zu Baden 
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{37 Nr. 383 Verweisung}Archivalieneinheit
Bruchsal, 1755 Dezember 9 
Franz Christoph, Bischof zu Speyer, bestimmt, daß der der Sakramentsbruderschaft zu Baden von Papst Benedikt XIV. verliehene Ablass am Sonntag in den Fronleichnamsoktaven und an den Sonntagen nach den Quatembern gefeiert werden solle 
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37 Nr. 413Archivalieneinheit
Rastatt, 1759 August 29 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden verleiht der Margaretha, Benedikt Frickels Witwe, geborene Wanner, die ihr zuständige Mahlmühle an der Stadtmauer zu Baden als Erblehen gegen eine Jahresgült von 20 Malter Frucht an die Herrschaft und 10 Malter an das Jesuitenkolleg 
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37 Nr. 173Archivalieneinheit
1762 April 10 
Revers der Stadt Baden über die durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erblehenserneuerung mit der Badstube am Spitalbrunnen 
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37 Nr. 196Archivalieneinheit
Rastatt, 1763 Juli 20 
Markgraf August Georg von Baden-Baden erneuert der Stadt Baden den Freiheitsbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden vom 07.09.1507 
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37 Nr. 188Archivalieneinheit
1763 Dezember 12 
Revers des Anthoni Grad, Barbier zu Baden, über die am selben Tag durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erbbelehnung mit den zwei Freibädern "zur Kanten" 
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37 Nr. 185Archivalieneinheit
1763 Dezember 12 
Revers des Anthoni Grad, Barbier zu Baden, über die am selben Tag durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erbbelehnung mit den sieben Badkästen in seinem Hause am pettendorfischen Platz beim Ooser Tor 
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37 Nr. 365Archivalieneinheit
Rastatt, 1764 April 11 
Markgraf August Georg von Baden-Baden erneuert die Schenkung des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden für die Frauen vom heiligen Grab in Baden, bestehend in Gülten aus der Herrschaft Lobositz und verwandelt dieselben in einen jährlichen Geldbezug von 204 fl. 
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37 Nr. 366Archivalieneinheit
Rastatt, 1764 April 11 
Markgraf August Georg von Baden-Baden erneuert die Fundations- und Schenkungsurkunden des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden vom 07.07.1670, der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden vom 01.05.1674, 24.04.1685 und 12.07.1688 und des Markgrafen Ludwig Georg vom 25.04.1736 für die Frauen vom heiligen Grab zu Baden 
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