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37 Nr. 344Archivalieneinheit
Baden, 1670 Juli 7 
Markgraf Leopold von Baden-Baden sichert den zur Leitung des Unterrichts nach Baden berufenen Frauen vom heiligen Grab von St. Agatha in Lüttich bestimmte jährliche Bezüge zu 
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37 Nr. 305Archivalieneinheit
Baden, 1671 August 29 
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden gibt für Hans Martin Steinlin, Bürger zu Baden, wohnhaft zu Scheuern, als Meßner bei U. L. Frauen Kapelle zu den drei Eichen angenommen, eine Instruktion 
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37 Nr. 345Archivalieneinheit
Baden, 1671 September 19 
Gültbrief des Nicolaus Wasserfaß über 200 fl., welche er auf drei Jahre aus dem Opfer bei U. L. Frau zu den drei Eichen gegen Verpfändung eines Rebhofes zu Altschweier dargeliehen erhalten hat 
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37 Nr. 306Archivalieneinheit
Baden, 1672 April 21 
Michael Eckstein, Gutleutpfleger zu Baden bescheinigt, von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden für die Gutleutkirche einen kupfernen vergoldeten Kelch samt dazu gehörigen Paten erhalten zu haben 
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37 Nr. 497Archivalieneinheit
Baden, 1674 Februar 9 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden erneuert dem von ihm gestifteten Kapuzinerkloster in Baden die bezüglich der baulichen Erhaltung gemachten Zusagen 
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37 Nr. 346Archivalieneinheit
Baden, 1674 Mai 1 
Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden fundiert nach dem Willen ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden, die nach Baden berufenen Frauen vom heiligen Grab von St. Agatha zu Lüttich (worüber die Genehmigungsbriefe des Erzbischofs von Köln, des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden und des Bischofs von Speyer vom 06.09.1670, 06.02.1674 und 24.11.1671 eingeschaltet sind) 
Pergament 
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37 Nr. 347Archivalieneinheit
Baden, 1674 Mai 1 
Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden fundiert nach dem Willen ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden, die nach Baden berufenen Frauen vom heiligen Grab von St. Agatha zu Lüttich (worüber die Genehmigungsbriefe des Erzbischofs von Köln, des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden und des Bischofs von Speyer vom 06.09.1670, 06.02.1674 und 24.11.1671 eingeschaltet sind) 
Papier 
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37 Nr. 307Archivalieneinheit
Speyer, 1674 August 1 
Joannes Brassart, Suffragan von Speyer, bestätigt die von der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden getroffenen Bestimmungen in Betreff der von ihr gestifteten Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos 
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37 Nr. 527Archivalieneinheit
Baden, 1676 Oktober 17 
Notariatsinstrument über das Testament des Heinrich Ehrenfried Franziskus Klocksa Bretoletska von Methka 
Pergament 
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37 Nr. 348Archivalieneinheit
Steinbach, 1676 Dezember 23 
Abrechnung des Jesuitenkollegs zu Baden mit dem Amtsverweser Weiß zu Steinbach über eine Schuld von 750 fl., welche von dem durch Weiß übernommenen sogenannten Bernbacher Gütlein des Jac. Küstner zu Neuweier herrührt 
Papier 
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37 Nr. 518Archivalieneinheit
Baden, 1679 Januar 9 
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden verleiht dem Jesuitenkolleg zu Baden, unter Bestätigung des Stiftungsbriefes des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden vom 20.05.1642 die Kollatur der Pfarrei Ottersweier 
Pergament 
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37 Nr. 521Archivalieneinheit
Baden, 1679 Januar 9 
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden verleiht dem Jesuitenkolleg zu Baden, unter Bestätigung des Stiftungsbriefes des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden vom 20.05.1642 die Kollatur der Pfarrei Ottersweier 
Pergament 
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37 Nr. 522Archivalieneinheit
Baden, 1679 Januar 9 
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden verleiht dem Jesuitenkolleg zu Baden, unter Bestätigung des Stiftungsbriefes des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden vom 20.05.1642 die Kollatur der Pfarrei Ottersweier 
Papier 
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37 Nr. 205Archivalieneinheit
1679 März 17 (Uff laetare 1679) 
Gültbrief des Matheus Schlee im Tiergarten gegen das gemeine Almosen zu Baden über 50 fl. unter Verpfändung von Gütern 
Pergament 
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37 Nr. 206Archivalieneinheit
1679 Dezember 25 (Auf heil. Weyhnacht 1679) 
Gültbrief der Elisabeth, Witwe des Hofkochs Hans Theob. Stroh, gegen das gemeine Almosen über 30 fl. unter Verpfändung eines Hauses am Graben 
Pergament 
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37 Nr. 154Archivalieneinheit
Baden, 1680 März 21 
P. Henricus Staelberg Soz. Jes. bescheinigt der fürstlichen Kanzlei den Empfang der an das Jesuitenkollegium ausgelieferten Ottersweierer Akten 
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37 Nr. 523Archivalieneinheit
Baden, 1681 März 11 
Das Kapitel des Stifts zu Baden quittiert der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden über zwei ihm überlassene Schuldbriefe zu 2.000 und 500 f. gemäß testamentarischer Stiftung eines Anniversariums in der Stiftskirche zu Baden und in der St. Antonius-Kapelle zu Kuppenheim durch Markgraf Leopold Wilhelm von Baden-Baden 
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37 Nr. 524Archivalieneinheit
Baden, 1681 März 11 
Das Kapitel des Stifts zu Baden quittiert der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden über zwei ihm überlassene Schuldbriefe zu 2.000 und 500 f. gemäß testamentarischer Stiftung eines Anniversariums in der Stiftskirche zu Baden und in der St. Antonius-Kapelle zu Kuppenheim durch Markgraf Leopold Wilhelm von Baden-Baden 
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37 Nr. 445Archivalieneinheit
Schwarzach, 1685 Januar 3 
Schuldverschreibung des Hans Knoll zu Vimbuch gegen das gemeine Almosen zu Baden über 100 fl. unter Verpfändung von Gütern zu Vimbuch 
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37 Nr. 349Archivalieneinheit
Baden, 1685 April 24 
Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden übergibt den Frauen vom heiligen Grab zu Baden eine von Joh. Gotfr. Albr. von Lauterburg erkaufte Korngült (18 Viertel) im Dorfe Moos vom sogenannten Bissel-Fürst-Gut 
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37 Nr. 519Archivalieneinheit
Lüttich, 1685 November 1 
Bischof Wilhelm Egon von Straßburg gibt seine Genehmigung zur Übertragung des Kollaturrechtes über die Pfarrei Ottersweier an das Jesuitenkolleg zu Baden 
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37 Nr. 520Archivalieneinheit
1686 Januar 29 
Notariatsinstrument über die geschehene Einsetzung des Jesuitenkollegs zu Baden in das Kollaturrecht der Pfarrei Ottersweier 
Pergament 
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37 Nr. 381Archivalieneinheit
Baden, 1686 Februar 11 
Joannes Philippus Burckardt, Generalvikar der Diözese Speyer, verleiht bei Einweihung der Kapelle U. L. Frau zu den drei Eichen bei Baden den Besuchern derselben an gewissen Tagen einen 40tägigen Ablass 
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37 Nr. 262Archivalieneinheit
Baden, 1686 September 1 
Der schirmverwandte Jude Löw zu Baden kauft aus der Gantmasse des verstorbenen Martin Mühlecker ein Haus neben der Herberge zum "Rothen Löwe" um 160 fl. 
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37 Nr. 350Archivalieneinheit
Baden, 1686 September 5 
Die fürstliche Landesherrschaft und das Jesuitenkolleg zu Baden vertauschen zwei Tauen Matten auf der Regermatten gegen ebenso viele auf der Falkenhalde 
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37 Nr. 351Archivalieneinheit
Baden, 1687 Januar 26 
Anna Maria, die Witwe des Biersieders Phil. Knobloch zu Baden, verkauft an das Jesuitenkolleg daselbst acht Haufen angebaute und 13 Haufen unangebaute Reben in dem oberen Hartberge um 80 Gulden 
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37 Nr. 352Archivalieneinheit
Ettlingen, 1687 April 12 
Verzeichniss der Kapelle der Mutter Gottes zu den drei Eichen bei Baden gehörigen Kapitalbriefe, des Silbers und anderer Kleinodien und der über dieselben vorhandenen Dokumente 
Papier 
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37 Nr. 308Archivalieneinheit
Ettlingen, 1687 April 12 
Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden konfirmiert nach (am 09.02.1686 durch den Weihbischof von Speyer vollzogener) Einweihung der Kapelle Mariä Trost zu den drei Eichen zwischen Baden und Oos die für dieselben schon früher gegebenen (am 01.08.1674 durch den Speyerer Suffragan bestätigten) Bestimmungen 
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37 Nr. 392Archivalieneinheit
1687-1689 
Rechnungen über die U. L. Frauen Kapelle zu den drei Eichen zugehörigen Zinse und Gülten 
Papier 
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37 Nr. 393Archivalieneinheit
1687-1689 
Rechnungen über die U. L. Frauen Kapelle zu den drei Eichen zugehörigen Zinse und Gülten 
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37 Nr. 354Archivalieneinheit
Baden, 1688 Juli 12 
Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden übergibt den Augustinerinnen zum Heiligen Grab in Baden den von dem Herrn von Lauterberg erkauften Rebhof in der Falkenhalde und den von dem Spital erkauften, an der Stadt-Mauer und dem Kloster gelegenen Baumgarten 
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37 Nr. 446Archivalieneinheit
Baden, 1697 November 7 
Schuldverschreibung des Joh. Ad. Pettendorff, Krämers zu Baden, gegen das gemeine Almosen daselbst unter Verpfändung eines Ackers ober dem Beutig 
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37 Nr. 394Archivalieneinheit
1702 Juli 19 
Designation über Einnahmen und Ausgaben des zu der Kapelle der drei Eichen gehörigen Geldes 
Papier 
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37 Nr. 355Archivalieneinheit
Baden, 1702 September 2 
Ein dem verstorbenen Maurer Christ. Huber gehöriger, der Drei-Eichen-Kapelle bei Baden verpfändeter Hausplatz wird, ausgebrochener Gant halber, dem Hans Ad. Eckenfels zugeschlagen (um 40 fl.) 
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37 Nr. 460Archivalieneinheit
Baden, 1705 Mai 11 
Schuldverschreibung der Elisabeth Wahlbach zu Baden gegen das Spital daselbst über 60 fl. unter Verpfändung eines halben Hausplatzes etc. 
Papier 
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37 Nr. 356Archivalieneinheit
Baden, 1706 August 29 
Gültbrief des Fr. Bernh. Baltzer zu Baden gegen die geistliche Verwaltung daselbst über 200 fl. 
Papier 
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37 Nr. 447Archivalieneinheit
Baden, 1706 Oktober 23 
Der Badener Almosenpfleger Conrad Hertz bescheinigt dem Andreas Seuter zu Neuweier die Zurückbezahlung einer Schuld von 30 fl. 
Papier 
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37 Nr. 448Archivalieneinheit
1707 Januar 12 
Schuldbrief der Maria Salome, Witwe des Joh. Steinlin zu Baden, gegen das gemeine Almosen über 30 fl. unter Verpfändung eines Hausplatzes 
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37 Nr. 285Archivalieneinheit
1707 September 15 
Hans Adam Rüeber, Bürger zu Baden, verkauft an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen abgebrannten leeren Hausplatz, neben Seb. Stoffels Witwe gelegen, zur Erbauung eines Badhauses, um 40 fl., welche als Abfindungssumme an das gemeine Almosen bezahlt werden, welchem Rüeber 100 fl. schuldet 
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37 Nr. 286Archivalieneinheit
1707 September 17 
Die Erben des markgräflichen Küchelmeisters Jo. Jac. Gerlach verkaufen an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen leeren abgebrannten Hausplatz zum Greifvogel, vorn an den Markt, hinten an die Klosterfrauen zum heiligen Geist stossend, mit 1 Malter Korn an das Stift zu Baden, und 1 fl. Wasserzins an die Herrschaft belastet und einem dazu gehörigen, vormals zum Trompeter genannten Platz um 280 Gulden 
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{37 Nr. 286 Verweisung}Archivalieneinheit
1707 September 17 
Der Jude Metz Schweitzer verkauft an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen Hausplatz neben dem Greifvogel um 46 Gulden 
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37 Nr. 287Archivalieneinheit
1707 September 19 
Die Witwe des Schreiners Seb. Stoffel verkauft an die Markgräfin Franziska Sibylla von Baden-Baden einen abgebrannten leeren Hausplatz am Katzenberg um 75 fl. zur Erbauung eines Badhauses 
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37 Nr. 449Archivalieneinheit
Baden, 1708 März 2 
Quittung der Badener Almosenpfleger gegen den Bäcker Franz Krächtler zu Bühl über Rückbezahlung von zwei Kapitalien à 50 fl. 
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37 Nr. 411Archivalieneinheit
Baden, 1709 September 10 
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden verleiht die vor dem Ooser Tor gelegene äussere Mahlmühle dem Jak. Schababerle in Baden gegen Entrichtung der Summe von 300 Gulden und eine Jahresgült von 35 Malter Frucht an die Herrschaft und 10 Malter an das Jesuitenkolleg, ferner die Verpflichtung, diese im Jahre 1689 mit der Stadt Baden abgebrannte Mühle, die seither nothdürftig hergestellt ist, auf Verlangen genügend auszubauen, als Erblehen 
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37 Nr. 412Archivalieneinheit
Baden, 1709 Dezember 28 
Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Baden-Baden verleiht dem Leopold Bärthele, der die in der Stadt Baden gelegene sogenannte innere Mahlmühle seit dem Jahr 1698 gegen Entrichtung eines Kaufschillings von 300 fl. inne hat, dieselbe als Erblehen und eine Jahresgült von 30 Malter Frucht an die Herrschaft und 10 Malter an das Jesuitenkolleg 
Pergament 
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37 Nr. 461Archivalieneinheit
Baden, 1711 Juni 24 
Schuldverschreibung des Gabriel Ziegler zu Baden gegen das Spital daselbst über 50 fl. unter Verpfändung von Hausplatz und Garten 
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37 Nr. 450Archivalieneinheit
Baden, 1711 November 28 
Quittung der Badener Almosenpflege gegen Georg Höll zu Altschweier über die Heimzahlung von 50 fl. 
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37 Nr. 357Archivalieneinheit
Baden, 1711 Dezember 18 
Die geistliche Verwaltung zu Baden verkauft einen, dem Juden Löwel früher zugehörigen Hausplatz Franz Dietrich und Friedrich Bickel um 55 fl. 
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37 Nr. 358Archivalieneinheit
Baden, 1714 Januar 13 
Gültbrief des Johann Willi, Zimmermann zu Baden, gegen die dortige Kirchenfabrik über 30 fl. 
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37 Nr. 528Archivalieneinheit
Offenburg, 1715 Oktober 12 
Notariatsinstrument über das Testament des zu Baden wohnhaften Georg Ignaz Freiherr von Krebs 
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