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37 Nr. 422Archivalieneinheit
1475 September 25 (am nechsten montag vor sant Michels des heil. ertzengelstag) 
Das Kloster Reichenau und die Gemeinde Langenerchingen [Langdorf] geben der Anna Sumerin Witwe, geborene Klingenfueßin, von Baden einen Schuldbrief über 700 rhein. Gulden 
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37 Nr. 395Archivalieneinheit
1476 August 21 (Geb. mittwoch nach assumpt. Marias 1476) 
Schultheiß und Gericht zu Baden beurkunden den zwischen Nicolaus Amlang und Pentelin Heymenhofen abgeschlossenen Vergleich über die Gerechtigkeit an das Wasser, die Erpfenbach genannt, und die Wässerung bei der Galgenmatte 
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37 Nr. 370Archivalieneinheit
Rom, 1476 November 4 (Dat. Rome anno 1476 die 4 mens. Novembr. pont. Sixti IV. anno 6) 
Die Kardinäle Julianus tit. S. Petri ad vinc., Stephanus tit. S. Adriani, Johannes tit. S. Praxedis, Johannes Baptista tit. S. Balbine, Franciscus tit. S. Maria nove, Theodorus tit. S. Theodori gewähren den, den Altar der Marienbruderschaft in der Stiftskirche zu Baden Besuchenden (an den vier Quatembertagen und am Tage der Altarweihe) und zur Erhaltung und Herstellung der Kelche, Bücher und Kerzen Beitragenden einen 100tägigen Ablass 
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37 Nr. 507Archivalieneinheit
Baden, 1478 Mai 26 (Geb. Baden Dinstag nach fronleichnam 1478) 
Markgraf Christoph I. von Baden errichtet, da gegenwärtig die Pfarreien Besigheim und Mönsheim erledigt sind, aus deren Einkünften ein elftes Kanonikat an dem Kollegiatstift zu Baden, zu Ehren des heil. Nikolaus doteirt mit 30 fl. und der Präsenz 
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37 Nr. 319Archivalieneinheit
1478 Juli 26 (Geb. uf Sonntag nach St. Jacobstag 1478) 
Gültbrief des Reinhard von Windeck des Älteren gegen die Stiftskirche zu Baden über 5 fl. Hauptgut 
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37 Nr. 508Archivalieneinheit
1478 November 14 (Geb. samstag nach Martini 1478) 
Die Markgrafen Christoph und Albrecht präsentieren dem Propst des Kollegiatstifts zu Baden den Johann Hachberg, früheren Canzler und Landschreiber der Markgrafen Jakob I. von Baden und Karl I. von Baden, der nachher in den geistlichen Stand getreten ist, zu dem zwölften Kanonikat, St. Thomas geweiht, welches aus den Einkünften der Pfarrei Remchingen dotiert werden soll, die noch nicht erledigt ist; Johann Hachberg hat zu diesem Zweck 500 Gulden an das Stift geschenkt und auf die 30 fl. Jahrespfründe verzichtet, wogegen er von verschiedenen Kirchendiensten dispensiert wird 
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{37 Nr. 477 Verweisung}Archivalieneinheit
1479 März 27 (Dat. feria 6 post dom. laetare 1479) 
Bischof Georg von Metz erlässt einen Spruch in den Streitsachen des Stifts zu Baden mit dem Kustos desselben, Johann Heinlin 
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37 Nr. 230Archivalieneinheit
1479 April 22 (Geb. uf donrstag nach Quasimodogeniti 1479) 
Clemens Maler zu Baden und seine Hausfrau Barbel verkaufen an Markgraf Christoph I. von Baden ihr Hinterhaus zu Baden um 30 rhein. Gulden 
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37 Nr. 295Archivalieneinheit
1479 September 24 (Geb. fritag nach s. Matheus tag ap. et ev. 1479) 
Markgraf Christoph I. von Baden genehmigt die zwischen der Verwaltung der St. Ulrichspfründe auf dem Schloß zu Baden und den Hofsassen zu Schreck getroffene Vereinbarung, wornach diese letzteren in Zukunft statt 90 Malter Korn jährlich in drei Zeiten 45 Gulden an ersteren abliefern 
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37 Nr. 297Archivalieneinheit
1479 September 24 (Geb. fritag nach s. Matheus tag ap. et ev. 1479) 
Markgraf Christoph I. von Baden genehmigt die zwischen der Verwaltung der St. Ulrichspfründe auf dem Schloß zu Baden und den Hofsassen zu Schreck getroffene Vereinbarung, wornach diese letzteren in Zukunft statt 90 Malter Korn jährlich in drei Zeiten 45 Gulden an ersteren abliefern 
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37 Nr. 296Archivalieneinheit
Speyer, 1479 Oktober 22 (Dat. Spire feria 6 post festum Luce ev. 1479) 
Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Ludwig von Speyer, gestattet, daß die bisherige lebenslänglich verliehene Kathrinenpfründe im obern Schloß zu Baden von den Markgrafen Christoph I. von Baden und Albrecht von Baden in eine, mit bischöflicher Genehmigung jederzeit wieder entziehbare und anderweit zu vergebende, Pfründe verwandelt werde 
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37 Nr. 385Archivalieneinheit
1479 Oktober 25 (feria IV. post fest 5 Luce evang.) 
Petrus de Lapide, bischöflich-speyerischer Generalvikar ertheilt Indulgenz für die Kollegiatkirche zu Baden, eigene Exekutoren anzustellen 
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37 Nr. 454Archivalieneinheit
1480 März 9 (Geb. dornstag nach Oculi) 
Conrad Sydensticker und seine Ehefrau Barbel leihen von U. L. Frau Spital vor der Stadt Baden (Pfleger Hans Stang und Eucharius von Han) 100 fl. unter Verpfändung eines Hauses am Markt, am Badhaus gelegen und 3 1/2 Tagwan Matten in Bühl 
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{37 Nr. 156 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1480 März 27 (Geb. Baden Montag nach dem Palmtag 1480) 
Markgraf Christoph I. von Baden gestattet dem Rudolf Scherer sein abgebranntes Haus neben dem freien Bade wieder aufzuführen, jedoch unter der Bedingung, daß es nach dem Bade zu keinerlei Öffnung, als Fenster oder Türen habe 
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37 Nr. 401Archivalieneinheit
Baden, 1482 Juni 9 (Geb. Baden uff Sonntag nach U. H. Fronlichnamstag 1482) 
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht durch seinen Hofmeister, Wilhelm von Neipperg, dem Hans Herd aus Rastatt seine Badstube zu Baden bei dem Spitalbrunnen auf vier Jahre gegen einen jährlichen Zins von 11 Pfund Pfennige, der an den Schultheiß von Baden zu entrichten ist 
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37 Nr. 509Archivalieneinheit
1482 Juni 15 (Geb. samstag s. Veits tag 1482) 
Markgraf Albrecht Achilles III. von Brandenburg stiftet zu Andenken seiner Tochter, Amalie von Pfalz-Zweibrücken, eine Summe von 600 fl., aus der 30 fl. Gült für wöchentlich drei Messen gekauft werden soll, die ein Kanonikus des Stifts zu Baden, der bisher drei Messen in der Spitalkirche las, im Stift lesen soll; er präsentiret zu dieser Pfründe den Veit Hammann; künftig steht dem Markgrafen von Baden das Präsentationsrecht zu 
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37 Nr. 320Archivalieneinheit
1482 Juli 7 (Geb. uf Mentag nach s. Ulrichstag 1482) 
Gültbrief des Antonius Alberti, Kanonikus des Stifts zu Baden, gegen Probst, Dekan und Kapitel dieses Stifts über 40 fl. unter Verpfändung seines Hauses daselbst neben der Dekanei 
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37 Nr. 473Archivalieneinheit
1484 Juni 9 (uf Mittwoch nach S. Bonifacientag 1484) 
Markgraf Christoph I. von Baden gibt einen Entscheid in einem Streit zwischen dem Kollegiatstift zu Baden und dessen Kustos Johann Heynlin 
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37 Nr. 474Archivalieneinheit
1484 Juni 9 (uf Mittwoch nach S. Bonifacientag 1484) 
Markgraf Christoph I. von Baden gibt einen Entscheid in einem Streit zwischen dem Kollegiatstift zu Baden und dessen Kustos Johann Heynlin 
Papier 
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37 Nr. 475Archivalieneinheit
Baden, 1484 Juni 18 (Geb. Baden freitag nach fronleichnamstag 1484) 
Markgraf Christoph I. von Baden entscheidet Streitigkeiten zwischen Dechant und Kapitel des Stifts zu Baden einerseits und dem Propst desselben Stifts andererseits 
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{37 Nr. 475 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1484 Juni 18 (Geb Baden fritag nach U. Herrn Fronleichnamstag 1484) 
Markgraf Christoph I. von Baden schlichtet durch gütliche Beredung einen Streit zwischen dem Kollegiatstift zu Baden und dessen Probst, Caspar Vogt 
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37 Nr. 368Archivalieneinheit
1487 Mai 7 
Petrus Kempchin, Probst von St. Guido in Speyer, läßt durch den Dekan des Kapitels in Bretheim die Interessenten nach Gochsheim auf den Samstag nach Jubilato vor das Speyerer Konsistorium laden, um sich über die Investitur des von der Stiftskirche zu Baden zur Kapellanei des St. Catharinenaltars in der St. Nicolauskapelle zu Gochsheim präsentierten Nicol. Buerer zu äußern 
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37 Nr. 321Archivalieneinheit
1488 Juni 6 (Geb. uf Fritag nach uns. Herrn Frohnleichnamstag 1488) 
Schultheiß und Gericht der Stadt Baden beurkunden die Stiftung und Dotierung einer Messe in der Stiftskirche daselbst durch die Bruderschaft St. Nikolaus 
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37 Nr. 218Archivalieneinheit
1494 Mai 15 (Geb. donerstag nach Exaudi 1494) 
Die St. Nicolaus-Bruderschaft in der Stiftskirche zu Baden übernimmt für ein ihr von dem Kanonikus dieses Stifts, Heinrich Fuleder, vergabtes Erblehen zu Sandweier die Verteilung von "Spennbrot" aus 3 Viertel Korns an Mariae Verkündigung und Simon und Juda, wobei die Brüder vom Fremersberg, die Beginen, die Armen im Spital und die Veltsiechen vor der Stadt besonders berücksichtigt werden sollen 
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37 Nr. 510Archivalieneinheit
1494 Mai 15 (Uff Dornstag nach dem Sontag qua cantatur Exaudi) 
Johannes Engelmann und Johannes Steynmetz, Pfleger der St. Niklausbruderschaft in der Stiftskirche zu Baden, verkaufen im Namen derselben eine jährliche Gült von 3 Viertel Korn an Heinrich Fuleder, Kanonikus des Stifts zu Baden 
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37 Nr. 322Archivalieneinheit
1496 Dezember 12 (Geb. uff s. Lucien abent 1496) 
Bernhart Eßlinger, Bürger zu Baden, leiht von den Pflegern der Bruderschaft U. L. Frauen in der Stiftskirche daselbst 20 Gulden auf sein Haus hinter der Stadtmühle 
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37 Nr. 194Archivalieneinheit
1498 
Instruktion des Markgrafen Christoph I. von Baden für den Schultheiß zu Baden Hans Welsinger 
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37 Nr. 539Archivalieneinheit
1498 Februar 3 (Geb. samstag nach purificat. 1498) 
Wilhelm von Neipperg, Landhofmeister der Markgrafschaft Baden, gibt einen Entscheid zwischen der Stadt Baden und den Einwohnern des Beurertales über das Weggeld der Stadt Baden, den Holzbezug der Beuerthäler u.a. 
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37 Nr. 418Archivalieneinheit
1501-1600 (sec. 16) 
Census beneficiorum vacantium; beat. Mariae virg. novae capellae, in hospitali; beat. Mariae virg. in hospitali; extra muros badenses; primissariae beat. virg.; s. Echardi 
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37 Nr. 488Archivalieneinheit
1501-1600 (sec. 16) 
Bestimmungen über das Opfer in der Stiftskirche; Eid pro capellano custodis 
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37 Nr. 489Archivalieneinheit
1501-1600 (sec. 16) 
Peter von Steyn, Probst der St. Germ. und Maur. Kirche zu Speyer, beurkundet den Vergleich zwischen dem Kustos des Stifts zu Baden, Valentin von Ingweiler, und dem Ruralkapitel von Kuppenheim 
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37 Nr. 490Archivalieneinheit
1501-1600 (sec. 16) 
Zwei Aktenstücke über den Streit des Stifts zu Baden mit dessen Kustos Gregor Billung 
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37 Nr. 323Archivalieneinheit
1501 März 26 (Geb. freytag nach annunciatio Mariae 1501) 
Margaretha, Bernhard Schribers Witwe zu Baden, leiht, mit Genehmigung des Markgrafen Christoph I. von Baden von dem Stift zu Baden 15 fl. auf ihr Haus, neben der Herberg zum Roten Löwen gelegen 
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37 Nr. 219Archivalieneinheit
1501 Oktober 20 (Mitwoch nach St. Lux des heill. Evangelisten tag) 
Die Pfleger der St. Nikolausbruderschaft des Stifts zu Baden verkaufen an Heinrich Fuleder, Kanonikus daselbst, eine Gült von 3 Malter Korn um 30 fl. Hauptgut 
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37 Nr. 217Archivalieneinheit
1505 März 28 (Geb. uff frytag nach dem heil. Ostertag 1505) 
Markgraf Christoph I. von Baden erneuert dem Gotteshaus und Spital außerhalb der Stadt Baden die ihnen durch Markgraf Rudolf in der (inserierten) Urkunde vom 21.06.1369 bestätigten Schenkungen und Freiheiten 
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37 Nr. 455Archivalieneinheit
1505 Juni 26 (1505 sexto kal. Julii) 
Kardinal Raimundus genehmigt Markgraf Christoph von Baden die Verwendung von Geldern, die im Jubeljahr in Pforzheim und in anderen Orten der Markgrafschaft zurückgestellt wurden, für die Restaurierung des Spitals zu Baden-Baden 
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37 Nr. 476Archivalieneinheit
1505 Juli 1 
Das bischöfliche Hofgericht zu Speyer erlässt einen Spruch in dem Streit des Stifts zu Baden mit dessen Kustos Gregor Billung 
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37 Nr. 324Archivalieneinheit
1505 September 15 (Geben montag nach des hl. creuzerhöh. tag 1505) 
Wilhelm von Neipperg leiht von dem Stift zu Baden 600 Gulden unter Verpfändung von Gülten und Gefällen zu Neipperg 
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37 Nr. 162Archivalieneinheit
1506 November 11 (Geb. uff S. Martins tag 1506) 
Bürgermeister und Rat der Stadt stellen dem Markgrafen Christoph I. von Baden einen Revers aus über die Erbbelehnung mit der fürstlichen Badstube bei dem Spitalbrunnen, wofür sie jährlich 8 fl. Zins zu entrichten haben 
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37 Nr. 477Archivalieneinheit
1507 Juni 16 (Geb. uff Mittwoch nach Viti et Modesti 1507) 
Markgraf Christoph I. von Baden gibt ein Vidimus des Urteilspruches des Bischofs Georg von Metz in dem Streit des Stifts zu Baden mit dessen Kustos Joh. Heinlin vom 27.03.1479 
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37 Nr. 325Archivalieneinheit
1507 September 7-1763 Juli 20 (Geb. uf St. Leonhardstag 1507) 
Gültbrief des Andreas Doerß, Vikar des Stifts zu Baden, gegen dieses Stift über 20 fl. unter Verpfändung seines Hauses auf dem Kirchhofe zu Baden 
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{37 Nr. 196 Verweisung}Archivalieneinheit
1507 September 7-1763 Juli 20 (1507 September 7, 1763 Juli 20) 
Privilegien, Freiheiten, Gerechtsame etc. für die Stadt Baden, erteilt von Markgraph Christoph I. von Baden im Jahr 1507, erneuert durch Markgraf Karl August von Baden-Durlach im Jahr 1763 
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37 Nr. 195Archivalieneinheit
1507 September 7 (Geb. an uns. l. Fr. Abend nativitatis 1507) 
Markgraf Christoph I. von Baden und die Gemeinde der Stadt Baden beurkunden, daß sie sich beide vorbehalten haben, bezüglich der Bestimmungen des Freiheitsbriefs vom gleichen Tag nach Ablauf von drei Jahren die Bestimmungen derselben wieder aufzulösen 
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37 Nr. 478Archivalieneinheit
Baden, 1508 März 27 
Rechtlicher Spruch in Streitsachen des Stifts zu Baden mit dem Kustos desselben Gregor Billung 
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37 Nr. 197Archivalieneinheit
Baden, 1510 August 2 
Freiheitsbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden für die Stadt Baden 
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37 Nr. 198Archivalieneinheit
Baden, 1510 Oktober 14 (Geb. Baden montag nach Dionisientag 1510) 
Markgraf Philipp I. von Baden, dem von seinem Vater in der zu Mühlburg stattgehabten Landesteilung Baden zugetheilt worden, konfirmiert der Stadt Baden zum Zwecke der ihm zu leistenden Huldigung die ihr von Markgraf Christoph I. von Baden am 10.08.1510 gewährten Freiheiten 
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37 Nr. 231Archivalieneinheit
1512 September 6 (Geb. auf Montag nach Aegidientag 1512) 
Revers des Hans Welsinger von Würzburg gegen Markgraf Christoph I. von Baden wegen eines ihm verliehenen Hauses zu Baden, genannt des Haymenhofers Haus 
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37 Nr. 373Archivalieneinheit
Bruchsal, 1513 Juli 26 (Dat. Bruchsall anno 1513 die s. Anno, pont. Leonis X a. 1) 
Lucas, Bischof von Thermopylae, Generalvikar Georgs, Bischof von Speyer, gewährt allen Jenen, die täglich beim Klange des von Markgraf Philipp I. von Baden (zum Andenken an das Leiden Christi) gestifteten Mittagläutens von der Stiftskirche zu Baden Vaterunser, englischen Gruß und das Symbolum apostolorum beten, für jeden solchen Tag einen 40tägigen Ablass 
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37 Nr. 419Archivalieneinheit
Baden, 1513 November 14 (Geb. Baden montag nach Martini 1513) 
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht dem Bürgermeister und Rat zu Baden auf drei Jahre das alleinige Recht des Salzkaufes 
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37 Nr. 374Archivalieneinheit
1514 November 26 (Dat. Anno 1514 die s. Conradi ep. pont. Leonis X a. 2) 
Lucas, Bischof von Thermopylae, Generalvikar des Bischofs Georg von Speyer, gewährt allen, die den neuen, von Markgraf Philipp I. von Baden gestifteten Altar in der untern Burg zu Baden besuchen, 40tägigen Ablass 
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