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37 Nr. 270Archivalieneinheit
712 August 1 (712 August 1 [Data sub die Kal. Aug. anno 2 regni]) 
Dagobert, König der Franken, vergab an Ratfried, Abt zu Weißenburg, die Bäder im Oosgau, welche Antoninus und Adrianus errichtet haben 
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37 Nr. 271Archivalieneinheit
Frankfurt, 856 Mai 18-871 Mai 18 (871 Mai 18 (rectus 856 Mai 18) [Anno 871 da XV Kal. Junii anno regni dom. Hludovici reg. XXIII act. Francofurt pal. reg.]) 
König Ludwig der Deutsche erneuert dem Abt Germold von Weißenburg die dem Kloster durch König Dagobert erteilte Schenkung der warmen Bäder im Oosgau 
Papier 
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37 Nr. 273Archivalieneinheit
Augsburg, 1046 September 9 (Dat. V. Id. Sept. anno 1046 ind. 14 ord. 18 regn. 8 act. Augustae) 
Kaiser Heinrich III. schenkt den Chorbrüdern der Speyerer Kirche sein Gut zu Baden um Oosgau 
Papier 
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{A Nr. 102 Verweisung}Archivalieneinheit
Breitenbach, 1074 Januar 27 (Dat. VI. Kal. Feb. Anno 1073 ind. 12 ord. 19 reg. 17 act. Breittinbach) 
Kaiser Heinrich IV. erwirbt von dem Ritter Boto ein Gut zu Baden 
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{37 Nr. 416}Archivalieneinheit
1301-1400 (sec. 14) 
Verzeichnis über die Zinsen und Gülten, welche aus der Pfarrei Baden für die Speyerer Kirche eingehen 
Pergament 
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37 Nr. 158Archivalieneinheit
1306 Oktober 16 (Gesch. an sante Gallen tag 1306) 
Markgraf Rudolf IV. von Baden (der Alte) verleiht dem Heinrich von Seelbach das Bad und Badgeld zu Baden als Erblehen 
Pergament 
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37 Nr. 402Archivalieneinheit
Eberstein, 1312 Februar 14 (Geb. uf Eberstein der burge an S. Valentinsdag 1312) 
Markgraf Friedrich II. von Baden belehnt den Ritter Heinrich von Seelbach mit der Mittelmühle zu Baden gegen 30 Pfund Heller 
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37 Nr. 221Archivalieneinheit
1334 Dezember 12 (Geb. Montag nach s. Nicolaustag 1334) 
Johann von Beckingen und Hiltegard, seine Hausfrau, Heinrich von Seelbachs Tochter, verzichten auf alle Ansprüche an die Güter des obengenannten von Seelbach in Baden 
Pergament 
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37 Nr. 421Archivalieneinheit
1347 November 12 (Geben an dem mandage nach s. Martins dag 1347) 
Gültbrief des Heintze Tan, Bürger zu Baden, gegen Frau Margareth, des Schultheißen Götz selige Witwe, über 10 Pfund Pfennige straßb. Münze, unter Verpfändung ihres Sitzes zu Baden 
Pergament 
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37 Nr. 299Archivalieneinheit
1368 Dezember 2 (Dat. et. act. anno 1368 sabbato ante diem s. Nicolai ep.) 
Gerhard von Dalheim, Propst von der St. Germanskirche zu Speyer, bestätigt die durch Markgraf Rudolf VI. von Baden erfolgte Dotation des Spitals zu Baden mit einer Priesterpfründe zum Altar des heil. Erhard 
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37 Nr. 216Archivalieneinheit
1369 Juni 21 (Geb. 1369 an dem dunrstag vor S. Johannes tag. Bapt. ze sungechtin) 
Markgraf Rudolf IV. von Baden bestätigt die Schenkungen seiner Vorfahren an das Gotteshaus und die Armensiechen des Spitals zu Baden aus den Beten der Dörfer Bohel und Voerich, Daxlanden und Voerchein, ferner die Appenmühle und den Mayfrietshof zu Voerrch, die auch demselben Gotteshaus gehören, wobei der Kaplan von allen Diensten, Beten und Steuern befreit wird 
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37 Nr. 294Archivalieneinheit
1373 Februar 19 (Geb. Samstag vor cathedra Petri 1373) 
Heinrich von Fleckenstein der Ältere, Pfleger der Markgrafschaft zu Baden, gibt eine Kundschaft über die Erträge eines Hofes zu Schreck, den Markgraf Rudolf VI. von Baden der Burgkaplanei zu Baden geschenkt hat, und über kirchliche Stiftungen des Kirchherrn von Sinsheim 
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37 Nr. 403Archivalieneinheit
1387 August 9 
Hans von Ottemann, Gebrüder von Selbach, Edelknechte, verkaufen Markgraf Rudolf VII. von Baden alle ihre Mühlen in des Markgrafen Stadt Baden auf der Oos 
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{46 Nr. 400 Verweisung}Archivalieneinheit
1391 Januar 18 (Geb. Mittwoch vor Fabian und Sebastian 1391) 
Markgraf Bernhard I. von Baden stiftet, in Vollziehung leztwilliger Verfügungen seines vertorbenen Bruders, Markgraf Rudolf VII. von Baden, eine Pfründe an St. Cathrinenaltar auf dem Schloß zu Baden und eine zweite in der Kapelle zu Swarzenberg [Schwarzenberg] an der Murg 
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37 Nr. 400Archivalieneinheit
1393 Dezember 8 
Hans Selbach verkauft Markgraf Bernhard I. von Baden die freien Bäder in der Stadt Baden mit dem Fluß des warmen Wassers 
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37 Nr. 417Archivalieneinheit
Ca. 1400-ca. 1600 (sec. 15) 
Verzeichnis der dem Dekanat Baden zustehenden Gülten in den Orten Schmalenbach, Geisbach, Beuern [Lichtental], Machtelsbach, Gerhardsau, Hirschpach, Gungenbach, Baden und Michelbach 
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{46 Nr. 411 Verweisung}Archivalieneinheit
Rom, 1401 Mai 17 (Dat. Rome apud Sanctum Petrum XVI Kal. Jun. pont. a. 12) 
Papst Bonifacius IX. fordert den Abt von Herrenalb auf, bei der durch Markgraf Bernhard I. von Baden beabsichtigten Gründung eines Altars in der Kapelle auf dem Schloß zu Baden zu Ehren der heil. Jacobus, Jodocus und Eucharius mitzuwirken 
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{46 Nr. 412 Verweisung}Archivalieneinheit
1402 Januar 23 (Geb. Montag vor S. Paulus tag Bek. 1402) 
Markgraf Bernhard I. von Baden stiftet in der Kapelle auf dem Schloß zu Baden einen Altar nebst Pfründe zur Ehre St. Jakobs, St. Jost und St. Eucharius 
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37 Nr. 463Archivalieneinheit
Rom, 1412 Juni 24 (Dat. ap. S. Petrum VIII. Kal. Julii. pont. a. III) 
Papst Johannes XXIII. schreibt an den Bischof Otto III. von Konstanz, daß er die Umwandlung der Pfarrkirche zu Baden in eine Kollegiatskirche durch Markgraf Bernhard I. von Baden genehmigt 
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37 Nr. 315Archivalieneinheit
1415 Dezember 4 (Geb. uff S. Barbara tag 1415) 
Hans Ruhe und Ellin, seine Hausfrau, leihen, unter Verpfändung ihrer Herberge zum Bock am Brühbrunnen zu Baden, von Frau Else Rangerin zu Oberkirch 20 Pfund Pfennige; den Zins mit 1 Pfund sollen sie dem jeweiligen Spitalmeister übergeben, wobei über dessen Verwendung genaue Bestimmungen getroffen sind 
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37 Nr. 316Archivalieneinheit
1434 November 9 (Geb. am nechsten Zinstag vor St. Martinstag 1434) 
Gültbrief des Hans Börse gegen das Werk der Pfarrkirche zu Baden über 7 lb. Pfennig 
Pergament 
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37 Nr. 317Archivalieneinheit
1439 Juni 10 (geb. uf den mittwoch nach uns. Herrn Fronleichnamstag 1439) 
Conrad Amlung von Baden, Kirchherr zu Liebenzelle, stiftet ein Seelgeret und eine Jahrzeit in der Pfarrkirche und dem Spital zu Baden und dotiert dieselbe mit jährlich 16 ß. Pfg. 
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37 Nr. 464Archivalieneinheit
Baden, 1445 Februar 21 (Geb. zu Baden an S. Mathys d. hl. zwölfbotten tag 1445) 
Markgraf Jakob I. von Baden begründet zu Baden ein Kollegiatsstift 
Papier 
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37 Nr. 222Archivalieneinheit
1446 Februar 24 (Geb. an S. Matthistag ap. 1446) 
Elisabeth, Äbtissin und der Konvent des Klosters Lichtenthal verkaufen, mit Genehmigung des Markgrafen Jakob I. von Baden, ihres Kastvogts, des Abts Bechtold zu Maulbronn, ihres Visitators und des Pfarrers Hans Flade zu Baden und unter Vorbehalt der Genehmigung des Bischofs Reinhard zu Speyer, um die Kosten der Erhaltung einer Umzäunung zu ersparen, den Garten am Pfarrhaus zu Baden (Lehen von Lichtenthal) an den markgräflichen Landschreiber Ott Wolff um 16 Pfund Heidelb. Pfennige 
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37 Nr. 223Archivalieneinheit
Speyer, 1446 Dezember 7 (Dat. Spire feria 4 post festum S. Nicolai 1446) 
Rugker von Luterburg, Generalkommissar des Bischofs Reinhard von Speyer, genehmigt den Verkauf eines dem Kloster Lichtenthal gehörigen Gartens 
Pergament 
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{37 Nr. 404 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1451 Juni 22 (Geb. Baden, Dienstag nach Trinitatis 1407) 
Markgraf Jakob I. von Baden verleiht der Catharina Hiller und ihrem Ehemann Melchior Ziegler die Walkmühle vor dem Bührer Tor an der Oos zwischen der Schießwiese und der Öltrotte, welche er vorher ihrem Vater Claus Hiller verliehen hatte, gegen einen Jahreszins von 2 Pfund Pfennig 
Papier 
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37 Nr. 404Archivalieneinheit
1556 April 1 
Markgraf Jakob I. von Baden verleiht die Walkmühle beim Beurener Tor, die er schon an Claus Hiller verliehen hat, nach dessen Tod an dessen Witwe Catharina Hiller und an deren Schwestermann Melchior Ziegler für einen jährlichen Zins von 2 Pfund ll 
Papier 
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37 Nr. 465Archivalieneinheit
Rom, 1452 April 13 (Dat. Rome ap. S. Petrum a. d. 1452 Id. Apr. pont. a. 6.) 
Papst Nicolaus V. genehmigt die von Markgraf Jakob I. von Baden beabsichtigte Gründung eines Kollegiatstifts in Baden 
Papier 
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37 Nr. 504Archivalieneinheit
Baden, 1453 März 5 (Geb. Baden, mendag nach Oculi 1453) 
Markgraf Jakob I. von Baden stiftet, nach dem lezten Willen seines Vaters, eine Pfründe mit 40 fl. Ewiggült zu Ehren St. Jacobs in der Pfarrkirche zu Baden-Baden, präsentiert zu derselben dem künftigen Stiftspropst seinen Prothonotar Bartholomäus, und verspricht, nach Vollendung des Lettners in der Pfarrkirche, in dessen Mitte einen Altar zu stiften, an dem die Messen dieser Pfründe gelesen werden sollen 
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37 Nr. 466Archivalieneinheit
Baden, 1453 April 10 (Geb. zu Baden dinstag nach Quasimodogeniti 1453) 
Markgraf Jakob I. von Baden gründet das Kollegiatstift zu Baden-Baden 
Papier (gebunden) 
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37 Nr. 467Archivalieneinheit
Baden, 1453 April 10 (Geb. zu Baden dinstag nach Quasimodogeniti 1453) 
Markgraf Jakob I. von Baden gründet das Kollegiatstift zu Baden-Baden 
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37 Nr. 469Archivalieneinheit
Baden, 1453 April 11 (Dat. Baden a. d. 1453, die mercurii 11. aprilis) 
Johannes Flach de Schartzenborg, Sänger der Speyerer Domkirche, genehmigt und bestätigt, zufolge päpstlicher Vollmacht (die Bulle Papst Nikolaus V. vom 13.04.1452 ist inseriert) die Gründung des Kollegiatstifts zu Baden 
Papier 
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37 Nr. 505Archivalieneinheit
Ettlingen, 1453 Juli 17 (Geb. Ettlingen, Dynstag nach d. hl. zwölffbotten scheidung tag 1453) 
Markgraf Jakob I. von Baden stiftet in der neu erbauten Kapelle an dem Bach oberhalb der Spitalkirche zu Baden eine Pfründe von 30 fl., wofür der Bepfründete wöchentlich vier Messen lesen soll; er erhöht ferner die Pfründe U. L. Frau, die jetzt Friedrich Wapelheim und die Pfründe St. Erhart's, die Herr Bylperyn inne hat, je um 10 fl., wogegen die genannten Priester die drei übrigen Messen in genannter Kapelle zu lesen haben 
Pergament 
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37 Nr. 506Archivalieneinheit
1455 Mai 8 (Geb. donrstag nach inventio crucis 1455) 
Nicolaus Hugonis zu Impflingen, Dekan, und das Kapitel des Stifts zu Baden, stellen einen Revers aus über 700 fl., welche ihnen aus dem Nachlass des Hans Kammerer zu Baden übergeben wurden, daraus für drei wöchentliche Messen 35 fl. Gült zu kaufen 
Pergament 
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37 Nr. 318Archivalieneinheit
1458 Oktober 2 (Geb. Montag nach S. Michaels tag 1458) 
Otto Wolff, Sänger des Stifts zu Baden verkauft an das Stift daselbst sein neu gebautes Haus unter der herrschaftlichen Badherberge um 400 Gulden 
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37 Nr. 453Archivalieneinheit
1459 Mai 2 (Geb. uff mittwoch nach Philippi und Jacobi 1459) 
Hans Knaphart, Bürger zu Baden, und seine Ehefrau Agnes, leihen von U. L. Frau in dem Spitale zu Baden (respektive den Spitalpflegern Joh. Zoller und Hans Schuchmacher) 20 Pfund Pfennige unter Verpfändung von Haus und Hofreite zu Baden dem "fryen bade" 
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37 Nr. 298Archivalieneinheit
1459 Juni 15 (Geb. an S. Vitus und Modestus tag 1459) 
Agnes von Blumenberg, Heinrich Rodders Witwe, stiftet zum Gedächtnisse ihres seligen Gemahls und ihres seligen Sohnes Hansadam Rodder ein Kanonikat an dem Stift zu Baden, durch Vergebung von 1.300 fl. 
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37 Nr. 470Archivalieneinheit
Baden, 1461 Juli 10 (Geb. Baden freitag nach S. Ulrichs tag 1461) 
Markgraf Karl von Baden verbietet dem Kollegiatstift zu Baden die Erwerbung von Gütern, die der Landesherrschaft bet-, steuer- und dienstbar sind 
Pergament 
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37 Nr. 471Archivalieneinheit
1466-1588 (1466-1588) 
Präsentations- und Konsensformeln für das Kollegiatstift zu Baden und Verzeichniss der zu Kanonikaten und Vikariaten daselbst Präsentierten 
Papier 
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37 Nr. 369Archivalieneinheit
1468 Februar 4 (Dat. feria 5 post fest. purif. glor. virg. Marie 1468) 
Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, bestätigt die von Markgraf Karl I. von Baden genehmigte Bruderschaft "mercatorum sive institorum capelle beate Marie virginis" im Hofspital zu Baden und gewährt den Teilnehmern an ihren Jahrtagen einen 40tägigen Ablass 
Papier 
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37 Nr. 371Archivalieneinheit
Rom, 1468 Februar 20 (Dat. Rome anno 1468 ind. 1 die 20. mens februarii pont. Pauli II anno 4) 
Die Kardinäle Ludvicus tit. s. quatuor consuatorum, Ricardus tit. S. Eusebii, Rodericus vicecancellarius ac S. Nicolai in carcere tulliano diaconus erteilen den die Kapelle der hl. Jungfrau in der Stiftskirche S. Petri et Pauli zu Baden an den vier Quatembertagen und der Kirchweihe besuchenden und an den Andachtsübungen der dort errichteten Bruderschaft Teilnehmenden einen 100tägigen Ablass 
Papier 
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{37 Nr. 472 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1468 Oktober 14 (Geb. Frytag nach Dionys tag 1468) 
Markgraf Karl I. von Baden verleiht, nachdem früher die Dompröpste zu Speyer die Lehenherrlichkeit über die Pfarrei zu Baden, welche jetzt dem dortigen Stift zusteht, besessen haben, dem gegenwärtigen Dompropst Ulrich von Helmstatt und seinen Nachfolgern dieselbe über die Pfarrei Forchheim 
Papier 
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37 Nr. 372Archivalieneinheit
1470 Februar 9 (Dat. ipsa die beate Appollanie 1470) 
Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, bestätigt die Statuten der Bruderschaft in der Kapelle der heiligen Jungfrau in der Stiftskirche zu Baden 
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37 Nr. 159Archivalieneinheit
Baden, 1472 April 4 (Geb. Baden samstag nach dem hl. ostertage 1472) 
Markgraf Karl I. von Baden verleiht dem Ludwig Guthanns, dem Balierer, die Matte vor dem Bürertore oben an der Walkmühle gelegen, genannt das Blüwelatt, als Erblehen 
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37 Nr. 300Archivalieneinheit
Speyer, 1473 Januar 21 (Dat. Spire feria 5 octava S. Agnetis 1473) 
Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, verleiht der Kaplaneipfründe des St. Ulrichsaltars auf dem Schloß zu Baden gewisse Pfarrrechte 
Pergament 
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37 Nr. 301Archivalieneinheit
Speyer, 1473 Januar 21 (Dat. Spire, feria 5, octava S. Agnetis virg. 1473) 
Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Matthias von Speyer, genehmigt, auf den Wunsch des Markgrafen Karl I. von Baden, die Verwendung der bisher lebenslänglichen Kaplaneipfründe am Altar des heil. Jacob, Jodocus und Eucharius in der Schloßkapelle zu Baden in eine entziehbare und anderweit mit bischöflicher Zustimmung zu vergebende 
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37 Nr. 472Archivalieneinheit
Baden, 1473 Mai 22 (Geb. Baden samstag nach Cantate 1473) 
Markgraf Karl I. von Baden entscheidet einen Streit zwischen dem Kapitel des Stifts zu Baden und dem Pfarrer Reut zu Mensheim über die Pfarrkompetenz und die Kirchenbaulichkeiten daselbst 
Papier 
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37 Nr. 160Archivalieneinheit
Baden, 1474 März 17 (Geb. Baden dornstag nach Oculi 1474) 
Markgraf Karl I. von Baden verleiht dem Jacob Slaffer, Bürger und Hintersassen zu Baden, die Metzelbank, die er von Spallenhans an sich gebracht hat, am Ort der Metzelbänke gelegen zur rechten Hand, wo man von der Herberge zum Baldrich die Staffeln heraufgeht, als Erblehen 
Pergament 
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37 Nr. 161Archivalieneinheit
Baden, 1474 März 17 (Geb. Baden dornstag nach Oculi 1474) 
Markgraf Karl I. von Baden verleiht die Metzelbank neben der Spallen Hansen Bank an den Staffeln bis an Ludwig Rauchs Haus, gegen Euckarius Bank über an Grymmen Cuntzel, seinen Hintersassen zu Baden, als Erblehen 
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37 Nr. 229Archivalieneinheit
1475 Juli 31 (Geb. Montag nach S. Jacobs tag 1475) 
Walther von Heymenhoffen übergibt seinem früheren Mündel Konrad von Stein von Reichenstein, dem er während der Zeit seiner Vormundschaft nie Rechnung gestellt hat, "uß warer convenienz" als Tilgung einer Schuld von 200 Gulden sein Haus in der Buttgasse zu Baden 
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