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36 Nr. 1866Archivalieneinheit
1741 August 18 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von Johann Heinrich Spener, Verwalter zu Gottesau, 500 fl. zu 5% Zins für Zahlungen an Österreich 
Papier 
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36 Nr. 1862Archivalieneinheit
1741 August 21 
Die Landesadministration von Baden-Durlach entlehnt vom Domkapitel zu Speyer 16.000 fl. 
Papier 
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36 Nr. 1867Archivalieneinheit
1741 September 16 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von dem Salzschreiber Johann Conrad Wieland zu Basel 12.000 fl. zu 5% Zins unter Bewilligung einer weiteren fünfjährigen Pacht des Friedlinger Guts um jährliche 600 fl. 
Papier 
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36 Nr. 1868Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1741 September 25 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen zur Zahlung an Österreich von Philipp von Gemmingen zu Guttenberg 5.000 fl. zu 5% Zins 
Papier 
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36 Nr. 1869Archivalieneinheit
1741 Oktober 2 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von Johann Heinrich Zässlin zu Basel 10.000 fl. zu 5% Zins und versprechen Erstattung von Kapital und Zins in Eisenlieferungen des Hüttenwerks Kandern 
Papier 
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36 Nr. 1871Archivalieneinheit
1741 Oktober 2 
Die Vormünder der Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von dem Altvogt Friedrich Grether zu Tegernau 2.000 fl. zu 5% Zins 
Papier 
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36 Nr. 1872Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1741 Oktober 2 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von dem Baseler Bankier Balthasar Stähelin 15.000 fl. zu 5% Zins, rückzahlbar und verzinslich in Eisenlieferungen der Oberfaktorei Kandern 
Papier 
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36 Nr. 1870Archivalieneinheit
Karlsburg, 1741 Oktober 2 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von dem Baseler Rechenrat Peter Werthemann 15.000 fl. zu 6% Zins, in vier Terminen 1743-1745 abzahlbar und versprechen 90 Säcke Hafer für die Provision. Pfand: das Dorf Haltingen samt dem herrschaftlichen Weinzehent daselbst 
Papier 
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36 Nr. 1873Archivalieneinheit
1742 April 18 
Originalvollmacht des Bischofs zu Basel Jakob Sigmund und der Miterben Christophs und Dorotheas von Landeck für Johann Rudolf, Bürger zu Basel, zur Einforderung einer von Markgraf Ernst von Baden-Durlach 1538 bei der Familie von Landeck kontrahierten Schuld 
Pergament 
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36 Nr. 1703Archivalieneinheit
1742 Juli 11 
Vergleich mit den Frei'schen Erben und dem Baden-Durlachischen Oberamt Badenweiler wegen einer Schuld über 500 fl. vom 10.01.1655 über 300 fl. für Kapital und Zins 
Papier 
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36 Nr. 1462Archivalieneinheit
1743 Januar 21 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und dem Spital zum Heiligen Geist in Freiburg i.Br., wonach Ersteres für Kapital und Zinsen an Markgrafen Jakob III. von Baden-Hachberg mit 1200 fl. vom 30.03.1590 800 fl. zahlt 
Papier 
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36 Nr. 1874Archivalieneinheit
1743 Juni 29-1743 August 5 (1743 Juni 29, August 5) 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und der Universität Freiburg i. Br. über Heimlösung von 8.413 fl. für Kapital und Zins von 16 Schuldbriefen 
Papier 
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36 Nr. 1875Archivalieneinheit
1743 Oktober 10 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von dem Fräulein Maria Magdalena von Bärenfels, später Frau von Gemmingen 1.000 fl. zu 5% Zins zu Zahlung des ersten Termins der Schuld von 60.000 fl. an das Domkapitel zu Speyer vom Jahr 1741 
Papier 
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36 Nr. 1877Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1743 Oktober 10 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von der Pfarrerswitwe Charlotte Hemberger 1.000 fl. zu 5% Zins zu Zahlung des ersten Termins der Schuld von 60.000 fl. beim Speyerer Domkapitel vom Jahre 1741 
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36 Nr. 1878Archivalieneinheit
1743 Oktober 10 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von dem Hofprediger Johann Friedrich Stein 1.000 fl. zu 5% Zins zur Zahlung des ersten Termins des Anlehens von 60.000 fl. bei dem Domkapitel zu Speyer vom Jahr 1741 
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36 Nr. 1876Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1743 Oktober 10 
Die Vormünder des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach leihen von dem Rechnungsrat Drollinger zu Abzahlung des ersten Termins der Schuld von 60.000 fl. an das Domkapitel Speyer 1.000 fl. zu 5% Zins 
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36 Nr. 1879Archivalieneinheit
Rastatt, 1746 September 10 
Vergleich zwischen Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden und dem Kloster St. Ursula zu Freiburg, eine von Erzherzog Ferdinand anno 1587 bei Christoph von Landenberg auf die Landvogtei Ortenau kontrahierte Schuld von 10.000 fl. (nunmehr 12000 fl.) betreffend 
Papier 
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36 Nr. 1880Archivalieneinheit
Rastatt, 1746 September 10 
Vergleich zwischen Markgraf Ludwig Georg von Baden und dem Kloster St. Ursula zu Freiburg, eine von Erzherzog Ferdinand anno 1587 bei Christoph von Landenberg auf die Landvogtei Ortenau kontrahierte Schuld von 10.000 fl. (nunmehr 12000 fl.) betreffend 
Papier 
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36 Nr. 1852Archivalieneinheit
Füssen, 1747 Oktober 24 
Abt Leopold und der Konvent des Klosters St. Magni in Füssen zedieren die ihnen durch Frater Magnus Schauenburg zugefallene Forderung von 12.000 fl. an den Grafen Christoph von Schauenburg 
Papier 
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36 Nr. 1406Archivalieneinheit
1747 Oktober 29 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Vormündern der Grafen von Waldbott-Bassenheim, wonach für Kapital und Zins 2.500 fl. gezahlt werden 
Papier 
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36 Nr. 1853Archivalieneinheit
1747 Dezember 10 
Graf Christoph von Schauenburg zediert die ihm am 24.10.1747 gleichfalls zedierte Forderung mit 12.000 fl. an den Freiburger Bürgermeister und Handelsmann F. C. Montfort 
Papier 
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36 Nr. 1221Archivalieneinheit
1748 August 28 
Vollmacht des Klosters Ittlingen für den Prior Karl Fang zum Einzug der ausstehenden Kapitalien aus einem Schuldbrief des Markgrafen Karl II. von Baden von 1562 
Papier - Ausfertigung 
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36 Nr. 1218Archivalieneinheit
1748 September 12 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und dem mit Vollmacht versehenen Prior der Karthause Ittingen, Heimlösung des Schuldbriefs über 2.000 fl. an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach vom Jahr 1562 um 1.500 fl. für Kapital und Zins und Quittung des Priors 
Papier 
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36 Nr. 1881Archivalieneinheit
1750 Januar 20-1753 August 12 (1750 Januar 20, 1753 August 12) 
Vollmacht der Witwe des baden-badener Hauptmanns Kreitler und ihres jüngeren Sohns für den älteren zur Betreibung ihrer Forderungen an Baden-Baden 600 fl. Darlehen und 1.608 fl. Besoldungsrückstände 
Papier 
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36 Nr. 1882Archivalieneinheit
Rastatt, 1751 April 1 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gemeinde Ottenheim 3.000 fl. zu 5% Zins 
Papier 
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36 Nr. 1883Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1751 Oktober 1 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und dem großen Spital zu Straßburg über Tilgung der Forderungen des letztern mit 5.000 fl. in drei Terminen 
Papier 
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36 Nr. 1884Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1751 Oktober 5 
Markgraf Karl Friedrich von Baden quittiert den Bankiers Christian Ziegler und Söhne und Johann Goll und Söhne zu Frankfurt a.M. den Eingang des im Oberländer Salzlieferungsvertrag bedungenen Darlehens von 30.000 fl. zu 5% Zins, in fünf Jahresterminen rückzahlbar 
Papier 
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36 Nr. 1139Archivalieneinheit
1752 Februar 12 
Vollmacht des St. Thomasstift für Professor Schöpflin zur Verhandlung der Forderung mit 3.000 fl. an Markgraf Philipp I. von Baden mit Baden-Durlach 
Papier 
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36 Nr. 1885Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1752 März 27 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Erben des Obersten von Drais: Wettschlagung der gegenseitigen Forderungen 
Papier 
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36 Nr. 1886Archivalieneinheit
1752 April 25 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und gibt dazu Markgraf August Georg seinen agnatischen Konsens 
Papier 
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36 Nr. 1887Archivalieneinheit
1752 Mai 8 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Salzkompanie zu Bruchsal 40.000 fl. zu 4% Zins und verlängert zu deren Heimzahlung ihren Salzlieferungsakkord von 1753 ab auf weitere neun Jahre 
Papier 
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36 Nr. 1588Archivalieneinheit
1752 Oktober 10 
Die Erben Hans Ludwig Krugs, auf den seine Frau, geb. Iselin die Forderung an Jakob von Rotberg mit 2.000 fl. vom 15.04.1617 gediehen, quitteiren an Baden-Durlach den Empfang der von ihnen akzeptierten Vergleichssumme von 1.000 fl. und liefern die Schuldbriefe aus 
Papier 
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36 Nr. 1140Archivalieneinheit
1752 November 23-1752 November 27 (1752 November 23 und 27) 
Vergleich mit Baden-Durlach, welches für die Forderung an Markgraf Philipp I. von Baden mit 3.000 fl. aus dem Jahr 1529 1.300 fl. zahlt 
Papier 
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36 Nr. 777Archivalieneinheit
1753 März 24 
Vollmacht des Stifts Sankt Martin für den Kapitularen Fendrich zum Betreiben der Forderung von 800 fl. an Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg 
Papier 
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36 Nr. 1141Archivalieneinheit
1753 Mai 28 
Quittung des Schaffners von St. Thomas über 1.300 fl., welche Baden-Durlach in einem Vergleich mit dem Stift für die Forderung von 3.000 fl. aus dem Jahr 1529 an Markgraf Philipp I. von Baden zahlt 
Papier 
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36 Nr. 778Archivalieneinheit
1753 August 24 
Quittung des Stifts Sankt Martin über die vereinbarte Abfindungssumme von 400 fl. 
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36 Nr. 1888Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1754 Juli 10 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und der Straßburger Hochschule über Heimlösung von sieben Schuldbriefen um 2.000 fl. für Kapital und Zinsen 
Papier 
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36 Nr. 1363Archivalieneinheit
1754 September 10 
Der Ammeister Faber zu Straßburg akzeptiert und quittiert die Abfindungssumme von 400 fl. für 2.000 fl. samt Zins vom 29.09.1584, welche die Vormünder der Söhne des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach von dem Straßburger Ammeister Wolfgang Schötterlin geliehen haben 
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36 Nr. 1889Archivalieneinheit
1755 November 1 
Markgraf August Georg von Baden-Baden leiht von der Witwe von Heeser, geb. von Winckelmann, 3.500 fl. zu 5% Zins auf drei Jahre und verpfändet dafür erst die Schlackenwerther Apanagegelder, dann die Steuerausstände der Herrschaft Malberg, endlich ausstehende Fruchtgelder im Amt Sprendlingen; 1768 werden 1.400 fl., 1770 werden 1.000 fl. abgezahlt 
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36 Nr. 1960Archivalieneinheit
Rastatt, 1757 Dezember 18 
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach 50.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür seine 10.000 fl. jährlichen Gefälle aus dem Amte Bühl 
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36 Nr. 1445Archivalieneinheit
1758 August 13 
Franz Sigmund von Roggenbach erklärt für sich und seine Vetter und Mündel zwei unbeibringbare, durch vergleichsmässigen Verzicht abgetane Schuldbriefe vom 26.07.1589 und 08.03.1621 für kraftlos 
Papier 
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36 Nr. 803Archivalieneinheit
1759 März 14 
Die Pfleger der milden Stiftungen St. Marx und Blatterhaus in Straßburg ernennen als Bevollmächtigten zu Verhandlungen mit dem Markgrafen von Baden-Durlach wegen Forderungen an denselben den Stiftungsschaffner Johann Thomas Frölich 
Papier 
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36 Nr. 804Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1759 März 23 
Johann Thomas Frölich quittiert dem Markgrafen von Baden-Durlach über die an die milden Stiftungen St. Marx und Blatterhaus schuldig gewesenen und nun bezahlten 150 fl. 
Papier 
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36 Nr. 1961Archivalieneinheit
Ulm, 1762 November 8 
Schuldverschreibung des Schwäbischen Kreises für die Witwenkasse der weltlichen Dienerschaft zu Karlsruhe über 5.300 fl. 
Pergament 
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36 Nr. 1890Archivalieneinheit
Rastatt, 1763 Mai 26 
Markgraf August Georg von Baden-Baden leiht von der Stadt Baden 4.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür den Meierhof "Ochsenscheuer" und den Meierhof "Herrenhof" oberhalb des Schlosses zu Baden 
Papier 
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36 Nr. 1411Archivalieneinheit
Wetzlar, 1765 Juni 12 
Die Deputierten zum Armenseckel des Reichskammergerichts zu Wetzlar vergleichen sich mit dem Markgrafen Karl Friedrich von Baden auf 1.625 fl. für Kapital und Zinsen für die Schuld der Markgrafen Ernst Friedrich und Jakob III. von Baden-Hachberg mit 1.000 fl. vom 08.06.1589 und bescheinigen deren Empfang 
Papier 
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36 Nr. 1894Archivalieneinheit
1766-1774 (1766-1774) 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und der Universität und dem Waisenhaus der Stadt Straßburg (als Rechtsfolgern der Klöster St. Clara auf dem Wörth, St. Katharina, Karthause St. Nicolaus in undis, St. Maria-Magdalena und St. Margaretha und Agnes) über deren alte Schuldforderungen; Quittungen 
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36 Nr. 1607Archivalieneinheit
1766 Februar 21-1766 März 26 (1766 Februar 21 und März 26) 
Quittung der Kast'schen Rechtsfolger Georgen und Triebskorn (Fr. Keller) über die Kraft Vergleichs mit Baden-Durlach vereinbarte Zessionssumme von 4.100 fl. nebst vier Vollmachten und Zwischenzessionen 
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36 Nr. 864Archivalieneinheit
1766 März 24 
Die Pfleger des Großen Spitals von Straßburg erklären sich als durch den Markgrafen Karl Friedrich von Baden befriedigt 
Papier 
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36 Nr. 1891Archivalieneinheit
Strassburg, 1766 August 14 
Vollmacht des Klosters St. Margaretha und Agnetis zu Straßburg für den Straßburger Hofspitalschaffner Johann Rud. Stösser zum Abschluss der Schuldenliquidation bzw. Vergleichs mit Baden-Durlach und Baden-Baden 
Papier 
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