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{D 618 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1418 August 3 (Datum Mittwoch vor St. Lorenzentag 1418) 
Kaiser Sigismund überweist den Markgrafen Bernhard von Baden mit 1.000 fl., die er ihm schuldig geworden, auf das von Herzog Friedrich von Österreich zu zahlende Geld und gestattet ihm, den dem Kaiser von dem Pabst aufzuheben erlaubten Zehnten der Stifter zu Basel, Straßburg, Speyer und Worms für sich einzuziehen 
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36 Nr. 1920Archivalieneinheit
1419 Februar 10 (Datum uff dem nechsten frytag vor sant Valtinstag 1419) 
Herrmann Gremlich d. Ä., genannt von Kattenhorn, bescheinigt dem Markgrafen Rudolf von Hachberg-Sausenberg die Ausfolgung eines verpfändeten österreichischen Schuldbriefs über die Herrschaft Hewen und Engen für die durch Gremlich abgezahlte Schuld von 1.600 fl. des Grafen Johann von Lupfen an den Markgrafen 
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36 Nr. 1922Archivalieneinheit
1421 August 24 
Spruchbrief von Schwarz Reinhard von Sickingen, Hans von Halmstadt und Reinhard von Sickingen in dem Streit, der zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und Heinrich dem Jüngeren von Zeissickeim und Crafft von Sickingen ausgebrochen war; Streitgegenstand: ob die nicht von dem verstorbenen Hans Conzmann an den Markgraf Bernhard von Baden überlieferten 20.000 Gulden diesem verbleiben oder an Conzmanns Witwe Margarete von Zeissickeim und deren Kinder fallen sollen 
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36 Nr. 1923Archivalieneinheit
1421 August 24 
Spruchbrief von Schwarz Reinhard von Sickingen, Hans von Halmstadt und Reinhard von Sickingen in dem Streit, der zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und Heinrich dem Jüngeren von Zeissickeim und Crafft von Sickingen ausgebrochen war; Streitgegenstand: ob die nicht von dem verstorbenen Hans Conzmann an den Markgraf Bernhard von Baden überlieferten 20.000 Gulden diesem verbleiben oder an Conzmanns Witwe Margarete von Zeissickeim und deren Kinder fallen sollen 
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36 Nr. 1924Archivalieneinheit
1421 September 15 
Übergabebrief von Heinrich dem Älteren von Zeissickeim, Margareta von Zeissickeim, Heinrichs Tochter, Crafft von Sickingen und seiner Frau Katharina, in dem sie Markgraf Bernhard I. von Baden einige Schuldforderungen der Kinder von Hans Conzmann übertragen und abtreten 
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{46 Nr. 257 Verweisung}Archivalieneinheit
1421 Dezember 19 (Datum frytag nach sant Lucien-dag der h. Jungfrawen) 
Herzog Reinold VI. von Urslingen und die Brüder Heinrich, Georg und Konrad von Geroldseck verbürgen sich, daß der noch minderjährige Johann von Geroldseck die Einräumung von 1/4 der Burg zu Sulz an den Markgrafen Bernhard I. von Baden und den Pfalzgrafen Otto I. von Pfalz-Mosbach samt dem Burgfrieden genehmigen werde 
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36 Nr. 1925Archivalieneinheit
1426 September 2 
Versicherungsbrief des Edelknechts Burkard von Windeck über 2.000 Gulden, die er dem verstorbenen Hans Conzmann schuldete einer Forderung wegen, die dieser an des Ausstellers Großvater und Mutter hatte; von dieser Summe soll Reinhard Meier "seines Weibes wegen" und Markgraf Bernhard I. von Baden 800 Gulden erhalten 
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36 Nr. 1926Archivalieneinheit
1427 Januar 30 
Urkunde Heinrichs des Älteren von Zeissickeim, in der er Reinhard Meysser und der gerichtlichen Vertretung der Kinder des verstorbenen Hans Conzmann und seiner Gemahlin Margarete, geborene von Zeissickeim in der Streitsache Conzmanns Kinder betreffend zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und Syfrit Pfau von Rüppurr beauftragt 
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36 Nr. 1927Archivalieneinheit
1428 August 4 (Datum Mitwoch nach sant Peterstag ad vincla) 
Der Pforzheimer Stadtrat verspricht getreuliche Verzinsung aus Zahlung der 300 fl., welche Katharina Nottinger dem Markgrafen Bernhard I. von Baden auf ihren Todesfall geschenkt und dieser seinem Schreiber Johann für seine treuen Dienste überwiesen hat 
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36 Nr. 762Archivalieneinheit
1434 Mai 13 
Urkunde des Markgrafen Jakob I. von Baden, daß er Klaus Conzmann von Staffurt auf seine Zusage für die von der Stadt Ettlingen geleisteten "Gelübde fide und Huldungen" sowie ihren Traubrief zu halten den vorgeschriebenen Eid erlasse, doch unbeschadet der Briefe, die Conzmann dem Vater des Markgrafen gegeben habe 
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36 Nr. 1929Archivalieneinheit
1436 August 24 
Übergabebrief Wilhelms Conzmann von Staffurt, in dem er Markgraf Jakob I. von Baden eine auf den Herzog von Württemberg lautende Schuld von 1.500 Gulden samt den Zinsen übergibt und vermacht, so daß dieselbe nur an den Markgrafen abgetragen werden kann 
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36 Nr. 1928Archivalieneinheit
1440 April 21 (Datum uff Donnerstag vor sant Georgientag) 
Anton von Baden, Kleriker und Kirchherr zu Niederbühl und Sohn von Johann, Schreiber des Markgrafen Bernhard I. von Baden, gibt aus Dankbarkeit für erhaltene Wohltaten dem Markgrafen Jakob I. von Baden den Brief über 300 fl. zurück 
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36 Nr. 1930Archivalieneinheit
1457 Juni 3 (Datum frytag nechst vor dem heil. pfingsttag) 
Die Fritz Nidlinger'schen Eheleute zu Baden bekennen, dem Markgrafen Karl I. von Baden 90 fl., zahlbar in neun Jahren, zu schulden und setzen zu Bürgen den ortenburger Bürger Hans Hipp und den gleichnamigen Schultheißen zu Remixen [Remmingsheim] 
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36 Nr. 812Archivalieneinheit
1479 Januar 8 
Markgraf Christoph I. von Baden verkauft dem Hans Nix von Hoheneck genannt Enzberger eine jährliche Gült von 20 fl. rh. auf die zwei Städte Pforzheim und Ettlingen und setzt Schultheiß, Richter und alle Bürger beider Städte zu Mitschuldnern und Geiseln ein 
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{46 Nr. 914 Verweisung}Archivalieneinheit
Innsbrugg, 1488 März 4 (Datum an Eritag nach dem sant Reminiscere 1488) 
Revers des Markgrafen Albrecht von Baden über Innehaltung der ihm in dem Pfandbrief über die österreichische Herrschaft Hohenberg auferlegten Verbindlichkeiten 
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36 Nr. 947Archivalieneinheit
1493 April 23 
Schuldverschreibung des Markgrafen Christoph I. zu Baden für Peter Waldung, Bürger zu Landau 
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36 Nr. 1932Archivalieneinheit
1558 Januar 8 
Der markgräflich baden-durlachische Hofmeister Melchior von Schauenburg leiht von dem Markgrafen Karl II. von Baden 500 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür sein Haus zu Pforzheim 
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36 Nr. 1935Archivalieneinheit
1567 Mai 27 
Beibrief von Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach zu dem mit Markgraf Karl II. von Baden-Durlach unterm 27.04.1566 abgeschlossenen Vergleich, durch welchen Beibrief die 6.000 fl. des Klosters Sulzburg und die .1200 fl. des Stifts Pforzheim auf Stadt und Amt Hof und Bayreuth neuerlich versichert werden 
Papier 
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36 Nr. 1933Archivalieneinheit
Ansbach, 1567 Mai 27 
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach erkennt die Schuldforderungen des Klosters Sulzburg und des Stifts zu Pforzheim von 6.000 und 1.200 fl., zu 5% Zins verzinslich und auf die Aemter Hof und Bayreuth angewiesen, an und verheisst dem Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach pünktliche Zahlung 
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36 Nr. 1938Archivalieneinheit
München, 1570 Juli 13 (Datum an St. Margaretentag) 
Herzog Albrecht von Bayern leiht von den Vormündern der Kinder Markgraf Philibert's von Baden-Baden 21.000 fl. mit 1.500 fl. verzinslich (angewiesen auf sein Kammeramt München) 
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36 Nr. 1939Archivalieneinheit
1571 Februar 15 
Schuldschein des Georg Bartenkirchen an die baden-badische Landschreiberei über ein Darlehen von 20 fl. 
Papier 
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36 Nr. 1940Archivalieneinheit
1571 November 26 
Balthasar Winterholer bescheinigt einen aus der baden-baden'schen Landschreibereikasse erhaltenen Vorschuss von 34 fl. und verspricht dessen Wiederersatz aus seiner ausständigen französischen Kriegsbesoldung 
Papier 
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36 Nr. 1936Archivalieneinheit
1575 April 27 
Deklaration über den wegen ausständiger Schulden im Jahr 1566 aufgerichteten Vertrag, kraft welcher Markgraf Karl von Baden-Durlach dem kammergerichtlichen Prozess, wonach er ebenfalls seiner Forderungen an Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach entsagt, sich aber vorbehält, mit andern Schuldgläubigern anzustehen, wenn zwischen solchen und Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach oder dessen Erben gütliche Handlung vorgenommen werden sollte 
Papier 
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36 Nr. 1941Archivalieneinheit
1578 Juni 24 
Die Erben des versorbenen Landschreibers Johann Eck versprechen, nachdem Johann Eck d. J. vom Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden einen Nachlass von 250 fl. geschenkweise erhalten hat, den Rest von 750 fl. aus dem Rezess des Landschreibers in zwei Terminen zu zahlen 
Pergament 
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36 Nr. 1942Archivalieneinheit
1595 (1595 o. T.) 
Verzeichnisse der von dem ehemaligen Baden-Badener Kammerrat und Landschreiber David Hoffmann auszuliefernden Schuldbriefe mit Vorschlag über die demselben zu Deckung seines Rezesses abzufordernden Summen, Papiere und Liegenschaften 
Papier 
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36 Nr. 1943Archivalieneinheit
1613 Mai 21 
Die Vormünder des Grafen Johann Philipp von Eberstein bestellen auf Begehren des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach ihm, dem Stift und der Fabrik zu Baden für folgende Forderungen folgende Pfänder und Zinsquellen:
1. für 3.500 zu 5% Zins; Die Gefälle der Kellerei Gochsheim und besonders den Zehent daselbst;
2. für 500 fl. (baldige Abzahlung verbürgt);
3. für 20.800 fl. zu 5% Zins Beet und Schazung zu Gernsbach;
4. für 10.686 fl. zu 5% Zins Schultheißereigefälle obersteinischen Teils zu Ersingen;
5. für 3.000 fl. zu 5% Zins Schultheißereigefälle obersteinischen Theils zu Ersingen;
6. für 9.000 fl. zu 5% Zins Gefälle des gemeinsamen Klosteramts Frauenalb;
7. für 1.672 fl. zu 5% Zins Gefälle des gemeinsamen Klosteramts Frauenalb.
 
Pergament 
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36 Nr. 1937Archivalieneinheit
1619 November 11 
Die fünf Hauptstädte des brandenburgischen Fürstentums oberhalb des Gebirgs: Bayreuth, Kulmbach, Hof, Wunsiedel und Neustadt an der Aisch verschreiben im Namen der gesamten Landschaft dieses Fürstentums die jährliche Gült von der an Pforzheim und Sulzburg schuldigen Kapitalien bis zur Ablösung zu bezahlen 
Papier 
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36 Nr. 1945Archivalieneinheit
1624 April 20 
Die Brüder Georg und Jakob Falck zu Gaisbach leihen von dem Pfründerer zu Lichtenthal Hans Heidelberger 2.000 fl. zu 5% Zins und verpfänden dafür vier Tagew. Matten 
Pergament 
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36 Nr. 1948Archivalieneinheit
1631 Januar 6 
Christoph I. Weih bekennt, dem Fiskus an der Strafe seiner hingerichteten Frau noch 31 fl 4 ß 5 d zu schulden 
Papier 
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36 Nr. 1949Archivalieneinheit
1631 Januar 6 
Christian Wagner zu Baden bekennt, dem Fiskus 140 fl. für einen Garten zu schulden, welcher dem hingerichteten Bäcker Jakob Gütterer gehört hatte und konfisziert worden war und welchen ihm Dr. Georg Wolf nunmehr abgekauft 
Papier 
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36 Nr. 1946Archivalieneinheit
1631 August 13 
Die Jakob Dam'schen Eheleute, als Erben der wegen Hexerei hingerichteten Christoph Waibel'schen Ehefrau, zedieren dem Fiskus "foro confiscatione et sumptibus" auf Auslagen an Lichtenthal einen Schuldbrief mit 200 fl. vom 20.04.1624 
Papier 
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36 Nr. 1947Archivalieneinheit
1631 August 13 
Die Jakob Dam'schen Eheleute bekennen, dem Fiskus außer ihrer ihnen gemachten Zession überdies 56 fl. 9 ß zu schulden 
Papier 
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36 Nr. 1950Archivalieneinheit
Worms, 1639 Mai 15-1639 Mai 25 (1639 Mai 25/15) 
Die Stadt Worms verspricht, 672 fl. für Lieferungen an die aus Stollhofen nach Lichtenau commandierten 100 Mann des wallenstein'schen Regiments bis 29. September an Baden-Baden zu zahlen 
Papier 
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36 Nr. 1707Archivalieneinheit
Baden-Baden, 1656 März 17 
Die geistlichen und weltlichen Landstände der Markgrafschaft Baden versprechen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden, eine Schuld von 10.948 Gulden aus prätendierten Römermonaten in bezeichneten jährlichen Raten zu zahlen 
Papier - Ausfertigung 
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36 Nr. 1951Archivalieneinheit
1656-1659 
Darlehen an den Oberjäger Hans Heller und Gegenforderungen desselben 
Papier 
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36 Nr. 1952Archivalieneinheit
1659 Dezember 25 
Die Ausschüsse der Markgrafschaft Baden-Durlach leihen von dem Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach als Vormund des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach (Sohn des verstorbenen Markgrafen Karl Magnus von Baden-Durlach) 10.000 Reichsthaler zu 5% Zins 
Pergament 
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36 Nr. 1954Archivalieneinheit
1660 Oktober 16 
Die Ausschüsse der Markgrafschaft Baden-Durlach leihen von der Markgräfin Christine Magdalene von Baden-Durlach, geb. von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg 1.000 fl. zu 5% Zins 
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36 Nr. 1955Archivalieneinheit
1661 Juni 24 
Die Ausschüsse der Markgrafschaft Baden-Durlach leihen von dem Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach als Vormund des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach (Sohnes des verstorbenen Markgrafen Karl Magnus von Baden-Durlach) 4.000 fl. zu 5% Zins 
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36 Nr. 1956Archivalieneinheit
1663 März 30 (Datum Montag nach Letare) 
Die Ausschüsse der Markgrafschaft Baden-Durlach leihen von dem Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach als Vormund des Markgrafen Karl Friedrich von Baden-Durlach (Sohnes des verstorbenen Markgrafen Karl Magnus von Baden-Durlach) 3.300 fl. zu 5% Zins 
Pergament 
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36 Nr. 1957Archivalieneinheit
Baden, 1667 Juni 24 
Des Markgrafen Ferdinand Maximilian zu Baden-Baden Obligation gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über 15.000 Reichsthaler auf die Herrschaft Mahlberg versichert, so zwar, daß nach des Markgrafen Wilhelm's, des Debitors Vaters Absterben, das Kapital binnen Jahresfrist zurück bezahlt, oder aber die Dörfer Beuertheim, Bulach, Daxlanden und der Hof Grünwinkel (Krayenwinkel) eingeräumt werden sollen 
Papier 
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36 Nr. 1958Archivalieneinheit
1670 April 15 
Obligation des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden, womit er sich verpflichtet die von seinem verstorbenen Bruder früher von Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach geliehene 15.000 Reichsthaler abzutragen;nebst zwei Schreiben des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden 
Papier 
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36 Nr. 1959Archivalieneinheit
Stein, 1709 Juni 1 
Versprechen der Ämter Langensteinbach und Stein, dem Markgrafen Friedrich Magnus VII. von Baden-Durlach, ihm an der von ihm vorgeschossenen französischen Kontribution von 58.000 fl. ihren Anteil von 1.333 fl. an den gleich rückzuzahlenden 8.000 fl. zu entrichten und die sie treffenden 8.333 fl. des Restes von 50.000 fl. pünktlich mit 5% Zins zu verzinsen 
Papier 
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36 Nr. 1849Archivalieneinheit
1738-1775 (1738-1775) 
Die Markgrafen Karl August, Karl Wilhelm III. und Christoph von Baden-Durlach leihen dem Vormund der Gräfin Margaretha von Leiningen-Westerburg 40.000 fl. in Geld und Juwelen, erhalten dafür die kammergerichtliche Pfandimmission in die Dörfer Asselheim, Albsheim und Obrigheim, zedieren aber ihre Forderungen mit 36.000 fl. an den Markgrafen Karl Friedrich von Baden, der auch den Anteil der Zickwolf'schen Erben mit 4.000 fl. an sich löst 
Papier 
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36 Nr. 1962Archivalieneinheit
1769-1777 (1769-1777) 
Baden-Durlach leistet an Gemmingen-Mühlhausen 43.360 fl. Vorschuss 
Papier 
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