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36 Nr. 1740Archivalieneinheit
Strassburg, 1670 April 11 
Schaffner Schenk bescheinigt den Empfang der Landsperger Akten nebst zwei Pergamenturkunden (Schuldbriefen über 2.600 fl. auf die Grafschaft Hanau lautend) 
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36 Nr. 1709Archivalieneinheit
Baden, 1670 Juli 20 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden sagt die Zahlung des an Friedrich Schmalkalden für Güter zu Bühl und Krautenbach schuldigen Restes bis 1675 zu 
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36 Nr. 1741Archivalieneinheit
Kostheim bei Mainz, 1670 November 13 
Herzog Karl V. von Lothringen bescheinigt dem Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden den Empfang von 1.250 Reichsthalern Zins von der auf der Herrschaft Mahlberg stehenden Schuld von 25.000 rh. 
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36 Nr. 1743Archivalieneinheit
1671-1730 (1671-1730) 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und der Frau Anna Klemm, Erbin des Johannes Ochs d. Ä. zu Frankfurt a.M.; für
a. Warenlieferungen, Speditionsgebühren und Auslagen
b. einen Vorschuss (lt. Quittung) an den Kammerjunker von Schlewitz
c. eine zedierte Zinsforderung von 1.000 fl. des Grafen Josias von Waldeck an den Markgrafen Friedrich von Baden-Durlach
werden 5.905 rh. gefordert und vergleichsmäßig 4.000 fl.bezahlt
 
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36 Nr. 1742Archivalieneinheit
Strassburg, 1671 Januar 8 
Quittung des Kammerrats und Landschreibers zu Durlach, Johannes Heinrich Obrecht gegen Markgraf Leopold Wilhelm von Baden-Baden bzw. Markgraf Karl Friedrich Ferdinand von Baden-Baden über eine auf Weihnachten verfallene erste verglichene Zielsumme von 4.750 Rthl., von der abschlägig 4000 Rthl. erhalten wurden 
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36 Nr. 1196Archivalieneinheit
Basel, 1673 Februar 11 
Amtlicher Bescheid vom 08.04.1673 an die Erben des Sebastian Meder über die Beibringung der Zessionsurkunde zu der Forderung von 1.000 fl. an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach aus dem Jahr 1553 
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36 Nr. 1744Archivalieneinheit
Baden, 1676 Februar 28 
Baden-Baden verpfändet die Einkünfte von Gernsbach für den Rest von 10.000 fl. der Auslösungssumme des vom Hochstift Speyer den Grafen von Wolkenstein und Gernsfeld abgekauften Teils der Grafschaft Eberstein und für die jährlichen 500 fl. Zinsen 
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36 Nr. 1745Archivalieneinheit
1677 Juni 26 
Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden bekennt der Markgräfin Maria Magdalena von Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 6.000 fl. zu schulden, welche sie zum Begräbnis des Markgrafen Wilhelm vorgestreckt hat, verspricht eine Verzinsung zu 5% Zins und weist Kapital und Zins auf den Rheinzoll zu Hügelsheim an 
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36 Nr. 1425Archivalieneinheit
1679 November 19 
Markgraf Friedrich Magnus verspricht dem Reichskammergerichtsadvokaten Dr. Marquardt die Zahlung des Zinses eines Schuldbriefs von Markgraf Ernst Friedrich mit 1.000 fl. vom 15.06.1589 
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36 Nr. 1597Archivalieneinheit
1680 Mai 12 
Vergleich der Erben des Sebastian Linck mit Baden-Durlach; es werden 666 fl. in drei Terminen für Kapital und Zinsen gezahlt 
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36 Nr. 1508Archivalieneinheit
1680 August 5 
Revers von Herr Battier an die Erben seines Schwagers mit der Zusage, die ihnen gebührende Hälfte der Schuldurkunde des Markgrafen Georg Friedrich von Baden Durlach aus dem Jahr 1596 getreu zu bewahren 
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36 Nr. 1746Archivalieneinheit
Linz, 1681 Februar 4 
Die Markgrafen Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden und Herrmann Wilhelm Christoph von Baden-Baden bevollmächtigen die Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden, geb. von Füstenberg-Heiligenberg zu Versicherung der geliehenen 30.000 fl. auf das Gut Chiniz in Böhmen 
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36 Nr. 1747Archivalieneinheit
Linz, 1681 Februar 4 
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden leiht von der Witwe seines Oheims, der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden und seinem Oheim, dem Markgrafen Hermann Wilhelm Christoph von Baden-Baden als Vormünder "des ohmmündigen u. blödsinnigen waysens Printzen Leopold" 30.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür die Grafschaft Eberstein 
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36 Nr. 1748Archivalieneinheit
Linz, 1681 März 1 
Kaiser Leopold I. bewilligt auf Antrag der Reichstände dem Markgrafen Friedrich Magnus von Baden-Durlach wegen der Verwüstung seines Landes einen achtjährigen Stillstand aller Schuldprozesse 
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36 Nr. 1129Archivalieneinheit
1681 März 19 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und dem Jesuitenkollegium zu Baden, wonach letzteres für die Forderung von Hans Nagel von der Altenschönstein mit 500 fl. an Markgraf Ernst von Baden-Durlach das Kapital und Zins von 1.000 rthl. akzeptiert 
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36 Nr. 1749Archivalieneinheit
Karlsburg, 1681 Juni 18 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und Basel über die Schulden bei der Stadt, deren Gotteshäusern, Universität Stiftungen und Bürgern: der Riechener Vertrag vom 21.07.1662 wird bestätigt, das "oberbadische Capital" von 14.000 fl. wird voll, den übrigen Schulden mit "halbem Zins", d. i. 3 1/2% Zins verinteressirt 
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36 Nr. 1698Archivalieneinheit
1681 Juni 19 
Vergleich mit Bernhard Schaffalitzky, Gemahl Elisabeth's von Hunolstein über 3.373 fl., welche Baden-Baden übernommen hat und zahlt dafür 1.500 fl. für Kapital und Zins 
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36 Nr. 1750Archivalieneinheit
Durlach, 1681 September 24 
Karl Christoph von Ulm verzichtet gegen Zusicherung lebenslänglicher Verzinsung zu 5% Zins seines an Baden-Durlach geliehenen Kapitals von 5.000 fl. nicht nur auf die rückständigen Zinsen, sondern auch auf die Heimzahlung des Kapitals an seine Erben 
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36 Nr. 1428Archivalieneinheit
1682-1685 (1682-1685) 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Streitt'schen Rechtsfolgern:
1.) Catharina Ursula Brombach
2.) und 3.) Georg Rudolf Streitt von Immendingen und dem Franziskanerkloster zu Hagenau
 
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36 Nr. 1197Archivalieneinheit
Rosenburg, 1682 August 1 
Die Medersche Ehefrau zediert die Forderung an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach mit 1.000 fl. vom Jahr 1553 ihrem Vetter Dr. Johannes Petri zu Basel 
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36 Nr. 1509Archivalieneinheit
1683 Mai 25 
Die Brandt'schen Erben zedieren ihre Hälfte an dem Schuldbrief des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach vom Jahr 1596 und den der badisch-durlachischen Vormundschaft vom 26.06.1582 über 500 fl. an Johann Rudolf Burkhardt zu Basel 
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36 Nr. 1751Archivalieneinheit
Neubreisach, 1683 Juli 10 
Das "Conseil souverain d'Alsace" erklärt auf Anrufen der städtischen Behörden von Straßburg das große Spital zu Straßburg wegen seiner Forderungen von 3.470 livres Kapital und 9.469 livres Zinsen an die Markgrafen von Baden für zugriffsbefugt auf die Güter der Genannten 
Pergament 
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36 Nr. 1752Archivalieneinheit
1683 Dezember 10 
Vergleich zwischen der baden-badener Rentkammer und dem Mandatar der Kau'schen Erben zu Straßburg, wonach die Akten vorgesucht werden, bis dahin aber die Erben im Genuss des Steinmaurer Zolls bleiben sollen 
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36 Nr. 1007Archivalieneinheit
1684 Februar 9 
Vollmacht des Stiftes St. Stephan zu einem Vergleich mit Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden für den Stiftsoberschaffner Johannes Spiess 
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36 Nr. 1754Archivalieneinheit
Karlsburg, 1684 März 28 
Vergleich des Markgrafen Friedrich Magnus von Baden-Durlach mit Ernst Friedrich Mollingers Erben zu Straßburg über ein von Markgraf Georg Friedrich in Karlsburg am 01.05.1616 auf die Herrschaft Rötteln aufgenommenes Kapital von 5.000 fl. samt Zinsen 
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36 Nr. 1008Archivalieneinheit
Baden, 1684 Juni 26 
Vergleich zwischen Markgraf Ludwig Wilhelm und Anton Diebolt Namens des Stephansstiftes über Kapital und rückständige Zinsen auf 150 fl. 
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36 Nr. 1702Archivalieneinheit
1684 Juli 29 
Beim Gantverfahren kommt der Schuldbrief der Ausschüsse der Herrschaft Badenweiler mit 500 fl., welchen von Merckelbach an Johann Georg Ochs zu Basel verpfändet hat an den Pfarrer Frei zu St. Leonhard in Basel 
Pergament 
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36 Nr. 1365Archivalieneinheit
1684 August 13-1684 August 23 (1684 August 13/23) 
Die Judenschaft der oberen und unteren Markgrafschaft Baden-Durlach leiht "zu einer hochnötigen fürstlichen Ausgabe" von den Vormündern des Sohnes des verstorbenen Apothekers Zachmann zu Durlach 4.000 fl. zu 5 % Zins 
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36 Nr. 1755Archivalieneinheit
1685 April 5 
Handschrift von Johannes Caspar Mechlers zu Offenburg, wodurch er eine Kapitalforderung von 500 fl. an das hochfürstliche Haus Baden den P. P. Kapuzinern in Baden geschenkt hat 
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36 Nr. 1756Archivalieneinheit
Karlsburg, 1685 Oktober 22 
Ablösungsakkord und Obligation zwischen Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach und Breunig von Mondfeld auf Graf von Isselbach über eine Obligation von Markgraf Philipp I. von Baden an Conrad Kremp über 2.000 fl. Kapital auf Joh. Bapt. mit 90 fl. verzinslich; Pfand sind die Sädte Baden, Pforzheim und Ettlingen 
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36 Nr. 1313Archivalieneinheit
Baden, 1686 April 3 
Vergleich zwischen dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden und dem Kloster Gengenbach über den Schuldbrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden und desgleichen des Markgrafen Philibert von Baden-Baden an Caspar Wolf von Renchen, soweit derselbe Gengenbach angeht, vom 20.01.1567, Heimlösung um 2.200 fl. und 22 Stück Rot- und Schwarzwild 
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36 Nr. 1757Archivalieneinheit
Wien, 1687 April 12 
Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden leiht von Johann Christoph Freiherrn von Greiff 10.000 fl. zu 5% Zins und weist Zins und Kapitalabtrag auf die Schatzung, Gefälle, Gülten und Zehent zu Leiberstung an 
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36 Nr. 1635Archivalieneinheit
Karlsburg, 1687 Juli 1 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und dem französischen Postdirektor de Courcelle zu Straßburg und Cons. als Erben von 8.000 fl. an den 20.000 fl., welche Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach am 23.04.1614 geliehen hat; de Courcelle erhält 5.000 fl. für seinen Anteil, Kapital und Zins 
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36 Nr. 1117Archivalieneinheit
1687 Juli 8 
Salome König zediert die Forderung an Markgrafen Philipp I. von Baden, welcher von Felicitas Wolf geb. Knyp im Jahr 1522 2.000 fl. geliehen hatte 
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36 Nr. 1762Archivalieneinheit
1689-1750 (1689-1692 u. 1719-1750) 
Salzlieferungsverträge für die Markgrafschaft Hachberg und die Herrschaft Badenweiler mit Samuel Burcard in Basel zu 4 [unles.] für das lb. mit einer Abgabe von 2 fl. per Zentner "für das Regal". Vorschüsse des "Salzadmodiators" an Baden-Durlach 
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36 Nr. 1763Archivalieneinheit
Wien, 1689 Mai 24 
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden bekennt, seiner Tante, der Fürstin Maria Anna von Lobkowitz-Sagan aus dem Nachlass ihrer Mutter 21.000 fl. zu schulden, verspricht davon 6% Zins Zins und verpfändet dafür das Amt Ettlingen (mit Ausnahme der schon an Baden-Durlach verschriebenen Dörfer Beiertheim, Bulach und Daxlanden) 
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36 Nr. 1691Archivalieneinheit
1690 Mai 22 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und Elisabeth Iselin, wonach letztere 1.507 fl. für Kapital und Zins erhält 
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36 Nr. 1758Archivalieneinheit
Wien, 1690 Juli 30 
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden verspricht dem Johann Christoph Freiherrn von Greiff, den der Krieg in seiner Erhebung gestört hat, pünktliche Zinsentrichtung und nach dem Krieg Genuss aller Gefälle zu Leiberstung bis zu seiner Befriedigung 
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36 Nr. 1759Archivalieneinheit
Wien, 1692 Mai 8 
Der markgräfliche Landschreiber bescheinigt dem Freiherrn von Greiff einen weiteren Vorschuss von 4.000 fl. aus den Gefällen der ihm verliehenen Herrschaft Staufenberg 
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36 Nr. 1641Archivalieneinheit
1693 September 19 
Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach gestattet der Gemeinde Oetlingen, ihre am 21.12.1617 geliehenen 378 fl. und die am 05.06.1611 geliehenen 500 fl. an ihren 2.300 fl. Schatzungsrückständen abzurechnen, in der Weise, daß sie überhaupt noch 200 rh. nachzuzahlen hat 
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36 Nr. 1377Archivalieneinheit
1695 September 5 
Professor Vogel's Erben zedieren die Forderung an Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg mit 1.000 fl. vom 22.11.1585 an den französischen Hauptmann Chevalier de la Garde 
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36 Nr. 1378Archivalieneinheit
1695 September 8 
Vergleich des Hauptmanns de la Garde und seiner Frau, geb. Vogel, mit Baden-Durlach, wonach letzteres für die Schuld von Markgraf Jakob III. von Baden-Hachberg mit 1.000 fl. vom Jahr 22.11.1585 samt Zinsen 3.333 fl. zahlt 
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36 Nr. 1764Archivalieneinheit
1699-1742 (1699-1742) 
Markgräflich baden-durlachische Schuldenverhältnisse und Abrechnungen mit dem Bankierhause Peter Ochs sel. Witwe und Sohn 
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36 Nr. 1765Archivalieneinheit
1699 April 1 
Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach leiht von dem schwäbischen Kreisgeneralproviantdirektor von Schell 6.000 fl. zu 5% Zins; Pfand: der Fruchtzehent zu Dürrn 
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36 Nr. 1767Archivalieneinheit
Augustenburg, 1700 Dezember 3 
Markgräfin Augusta Marie von Baden-Durlach leiht von dem schwäbischen Kreisgeneralproviantdirektor Philipp von Schell 1.000 fl. zu 5% Zins; Pfand: das neuerbaute Seimereihaus zu Grötzingen 
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36 Nr. 1760Archivalieneinheit
1700 Dezember 13 
Markgraf Ludwig Wilhelm weist dem Freiherrn von Greiff die für Heimgabe der Herrschaft Staufenberg und der Gefälle zu Leiberstung vereinbarte Summe von 60.000 fl. auf den Hoffaktor Oppenheimer zu Wien an 
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36 Nr. 1766Archivalieneinheit
1700 Dezember 30-1701 Oktober 11 (1700 Dezember 30, 1701 Oktober 11) 
Markgraf Friedrich IIV. Magnus von Baden-Durlach leiht von dem schwäbischen Kreisgeneralproviantdirektor von Schell 6.000 und 2.000 fl. Pfand: der Fruchtzehent zu Bauschlott 
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36 Nr. 1489Archivalieneinheit
1701 Dezember 2 
Das Oberamt Badenweiler vergleicht sich mit Sebastian Wimpff auf 2.400 fl. für Kapital und Zins 
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36 Nr. 1768Archivalieneinheit
Basel, 1704 Juli 24 
Heinrich Wilhelm Maler erklärt für sich und seine Frau Margreth geb. Weininger, daß er die Schuldurkunden über die ihm zedierten Forderungen von Bernhard Weininger's Erben und Peter Bürklin an Baden-Durlach über 1.500 fl. beibringen und einliefern werde, nachdem er mit diesem Betrag auf die drei Burgvogteien Hochberg, Röteln und Badenweiler angewiesen sei 
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36 Nr. 1769Archivalieneinheit
Rastatt, 1705 Juni 8 
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden bekennt, von seiner Gemahlin, der Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden, nach und nach 426.500 fl. geliehen zu haben, verspricht deren Verzinsung zu 5% Zins und verpfändet dafür die Ämter Kuppenheim, Rastatt und Stollhofen 
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