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36 Nr. 1487Archivalieneinheit
1659 Januar 10 
Die Schlettstadter Stadtkanzlei bezeugt, daß die Forderung des Schlettstatter Bürgers Konrad Laury mit 2.000 fl. an den Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach durch Erbgang an Ursula Theus, geb. Laury, und von dieser durch Testament an ihre Schwester und des Bürgermeisters Wimpff zu Schlettstadt Kinder gekommen ist 
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36 Nr. 1483Archivalieneinheit
1659 Juli 1 
Johann Christoph Manz zediert die Forderung an Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach mit 4.000 fl., welche er im Jahr 1592 von dem Stättmeister zu Worms Johann Hilt geliehen hat, an den Juden Abraham zur Kanten in Worms und Aaron zum Kaltenbad in Mainz 
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36 Nr. 1484Archivalieneinheit
1659 Juli 7-1659 Juli 17 (1659 Juli 17/7) 
Die Juden Abraham zur Kanten in Worms und Aaron zum Kaltenbad in Mainz zedieren die Forderung an Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach mit 4.000 fl., welche er im Jahr 1592 von dem Stättmeister zu Worms Johann Hilt geliehen hat an den Grafen Johann von Nassau-Saarbrück 
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36 Nr. 1480Archivalieneinheit
1659 Juli 10 
Johann Degenhard zediert die Forderung an Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach mit 2.000 fl., welche er von dem Wormser Rathsherrn Andreas Foyel im Jahre 1592 geliehen hat, an die Juden Samuel zu Elfelt und Aaron zu Mainz 
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36 Nr. 1481Archivalieneinheit
1659 Juli 12 
Die Juden Samuel und Aaron zedieren eine Forderung an Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach mit 2.000 fl., welche er von dem Wormser Rathsherrn Andreas Foyel im Jahre 1592 geliehen hat, an den Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken 
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36 Nr. 1712Archivalieneinheit
Speier, 1659 August 3 
Die Erben des Johann Jakob Bunz zedieren an die Juden Aaron zu Mainz und Abraham zur Kandten in Worms einen Schuldbrief des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach über 900 fl. vom 29.09.1588 für "eine gewiße Summe" 
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36 Nr. 1398Archivalieneinheit
1659 August 3 
Die Bontz'schen Erben zedieren die Forderung an Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach über 900 fl. vom Jahr 03.08.1588 an die Juden Aaron zum Kaltenbad in Mainz und Abraham zur Kandten in Worms und diese zedieren sie am 27.08.1659 an den Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken 
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36 Nr. 1276Archivalieneinheit
1659 September 1 
Herz zum weißen Löwen in Frankfurt zediert die Forderung an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach mit 1.000 fl. vom 14.03.1571 an Aaron und Salomon, Juden zu Mainz 
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36 Nr. 1571Archivalieneinheit
Worms, 1659 September 5 
David Gloxin und seine Frau Anna Margarethe, geb. Seidenbäumer zedieren die ihnen erbweise zugefallene Forderung von 600 fl., welche die Gemeinden der Markgrafschaft Baden-Durlach im Jahr 1605 geliehen haben an die drei Juden Aaron zum Kaltenbad, Samuel von Eltville und Abraham zur Kandten 
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36 Nr. 1572Archivalieneinheit
1659 September 14 
Die drei Juden Aaron zum Kaltenbad, Samuel von Eltville und Abraham zur Kandten zedieren eine Forderung mit 600 fl., welche die Gemeinden der Markgrafschaft Baden-Durlach im Jahr 1605 geliehen haben weiter dem Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken 
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36 Nr. 1277Archivalieneinheit
1659 September 17 
Die Juden Aaron und Salomon zu Mainz zedieren die Forderung an Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach mit 1.000 fl. vom 14.03.1571 an den Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken 
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36 Nr. 1148Archivalieneinheit
1659 November 28 
Johann Casimir von Botzheim zediert seinen Anteil von 600 fl. an der Forderung an die Vormünder der Söhne des Markgrafen Bernhard von Baden-Baden mit 900 fl. vom Jahr 1538 an den Oberschultheißen Scheid zu Gengenbach 
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36 Nr. 1713Archivalieneinheit
1660 Januar 4 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von dem Kloster Frauenalb 1.800 fl. zu 6 2/3 % Zins und verpfändet dafür die Schazung im Amt Frauenalb und der Kellerei Ersingen und Bilfingen 
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36 Nr. 1953Archivalieneinheit
1660 März 31 
Die Ausschüsse der Markgrafschaft Baden-Durlach leihen von dem Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach als Vormund des Prinzen Karl Friedrich von Baden-Durlach, Sohn des verstorbenen Markgrafen Karl Magnus, 4.000 Reichsthaler zu 5% Zins 
Pergament 
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{36 Nr. 1533 Verweisung 2}Archivalieneinheit
1660 Mai 4 
Susanna Salome Streiff von Lamustein, geb. von Offenburg, zediert 1.000 fl. an der Forderung des Adam Hector von Rosenbach an Markgraf Georg Friedrich von Baden mit 4.000 fl. vom Jahr 1599 an Christoph von Türk zu Rosenfeld 
Pergament 
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36 Nr. 1715Archivalieneinheit
Karlsburg, 1660 Mai 15 
Vergleich der baden-durlachischen Kammer mit den Erben des verstobenen Superintendenten Göbel über dessen Besoldungsrückstände von 367 fl.; die Erben erhalten 200 fl. (50 sofort, 150 in drei Jahresterminen) 
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36 Nr. 1716Archivalieneinheit
1660 Juli 4 
Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach verpfändet seiner Gemahlin Christine Magdalene von Baden-Durlach, geb. von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg den von ihr für 3.000 rh. von den Deputaten der Kirchen und Schulen zu Basel eingelösten großen Weinzehent zu Haltingen und Ötlingen bis zur Tilgung dieser Schuldsumme durch dessen Ertrag 
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36 Nr. 1717Archivalieneinheit
1660 Oktober 5 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und den Gläubigern Guischart, König und Reichshofer zu Straßburg über die Heimlösung der Schuldbriefe des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach
a. von 1630 über 20000 fl. um 6.666 fl. für Kapital und Zins
b. von 1635 über 4080 fl. um 4.080 fl. gegen Rückgabe der verpfändeten zwei Kleinode
c. von 1637 über 3000 fl. (noch 2.333 fl. Rest), 20 Fuder Wein und jährlich 300 fl. Frucht;
statt des rückständigen Zinses der drei Posten werden 200 Viertel Korn geliefert
 
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36 Nr. 1718Archivalieneinheit
1660 November 11 
Martin Andreas König erklärt sich mit dem, ihm für seine verschiedenen Forderungen für Darlehen und gelieferte Waren im Gesammtbetrag von 1.424 fl., gemachten Abfindungsangebot von 1.000 fl. zufrieden 
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36 Nr. 1719Archivalieneinheit
Strassburg, 1660 November 11 
Johannes Reichshofer zu Straßburg (für sich und Guischart's Erben) und Martin Andreas König akzeptieren den Vergleich mit Baden-Durlach, wonach drei Schuldscheine des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach
1. Karlsburg, 19.12.1630
2. Strassburg, 03.05.1635
3. Strassburg, 10.01.1637
heimgelöst werden sollen
 
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36 Nr. 1544Archivalieneinheit
1660 November 20 
Theobald Schönauer, Beisitzer des Stadtgerichts zu Basel, kauft von Ursula Goll, Witwe des Anton Scherer zu Freiburg, eine Gültverschreibung des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über 2.400 fl. für 1.790 lb. Basler Währung 
Pergament 
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36 Nr. 1720Archivalieneinheit
1661 März 26 
Freiherr Wolf Karl d. A. von Polheim und Wartenburg quittiert dem Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach den Empfang von 8.000 fl., für welche Schuld ihm Lörrach verpfändet gewesen 
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36 Nr. 1721Archivalieneinheit
Durlach, 1661 Mai 31 
Judith Feldner, geb. Klenck, Witwe zu Bietigheim in Württemberg, verzichtet, nachdem Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach ihr 30 fl. zusagt, auf alle weiteren Ansprüche wegen der von ihr ererbten Besoldungsrückstände ihres Bruders, des verstorbenen Pfarrers Klenck zu Eisingen 
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36 Nr. 1036Archivalieneinheit
1661 August 1 
Die Universität Freiburg zediert den Schuldbrief von Asra Hauss zu Freiburg, welche Markgraf Christoph I. von Baden 400 fl. geliehen hat, an Zahlungsstatt für Besoldungsrückstände den Erben des Prof. Dr. med. Helbing 
Papier 
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36 Nr. 1037Archivalieneinheit
1661 August 1 
Die Erben des Prof. Dr. med. Helbing zedieren den Schuldbrief mit 400 fl. an Markgraf Christoph I. von Baden, welchen die Universität Freiburg ihnen zediert hat, an den Kaufmann Georg Kieffer 
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36 Nr. 1533Archivalieneinheit
1661 Oktober 12-1661 Oktober 22 (1661 Oktober 12/22) 
Von Türck vergleicht sich über 1.000 fl. an der Forderung des Adam Hektor von Rosenbach an Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach mit 4.000 fl. vom Jahr 1599 mit der Herrschaft Rötteln 
Pergament 
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36 Nr. 1220Archivalieneinheit
1661 
Abrechnungsvermerke der Klöster Fischingen und Ittlingen über einen Schuldbrief des Markgrafen Karl II. von Baden von 1562 
Papier - Ausfertigung 
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36 Nr. 1722Archivalieneinheit
Carolsburg, 1662 Januar 3 
Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach bewilligt der Witwe seines Hofrats , Maria geb. Stör (für die ihr an der Brand'schen Forderung vom Jahr 1615 von 1.287 fl. zedierten 858 fl.) für Kapital und Zins 500 fl., in Terminen bis 1664 zahlbar 
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36 Nr. 1724Archivalieneinheit
1662 Februar 12 
Paulitz zediert seine Forderung an Johann Thomas Kau zu Straßburg, bei dem auch der Orginalschuldbrief bis zu Vollzahlung verbleibt 
Papier 
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36 Nr. 1725Archivalieneinheit
1662 Februar 12 
Paulitz zediert seine Forderung an Johann Thomas Kau zu Straßburg, bei dem auch der Orginalschuldbrief bis zu Vollzahlung verbleibt 
Papier 
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36 Nr. 1723Archivalieneinheit
Baden, 1662 Februar 14 
Vergleich zwischen dem Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden und Hans Georg Paulitz von Görlitz über Heimlösung eines vom Letzteren ererbten, auf das Amt Großweier lautenden Schuldbrief über 4.500 fl. um 2.350 fl. (300 fl. gleich und in bar, den Rest in Halbjahresraten von 250 fl.) 
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36 Nr. 1726Archivalieneinheit
Karlsburg, 1662 Mai 20 
Vergleich zwischen der badisch durlachischen Kammer und Catharina Luck geb. Guischart über deren Zinsforderung von 333 fl. (von einem Darlehen des Andreas König zu Straßburg von 3.000 fl.); sie erhält 100 fl. gleich, 200 in vier Jahresterminen 
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36 Nr. 1727Archivalieneinheit
Baden, 1662 Juni 22 
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht zu Befriedigung der Pariser Seidenhändler Bidal und Bastonneau von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 2.500 fl. zu 8% Zins und verpfändet dafür mit Einwilligung seines Vaters die ihm zugewiesene Steuer in der Herrschaft Mahlberg 
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36 Nr. 1729Archivalieneinheit
1662 November 24 
Vergleich zwischen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach und der Stadt Basel wegen ihrer auf der Herrschaft Rötteln habenden Kapitalien 
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36 Nr. 1730Archivalieneinheit
1663 Mai 9 
Meister und Rat von Straßburg zedieren der Molsheimer Karthause neben den anderen Schuldbriefen über Kapitalien auf der Markgrafschaft Baden auch die zwei Forderungen
a. von 6 lb. 6 ß auf Gregorii und
b. von 2 lb. 2 ß auf Urbani, deren Urkunden unauffindbar waren
 
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36 Nr. 1728Archivalieneinheit
Baden, 1663 Juni 20 
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 400 rh. Anweisung auf Mahlberg 
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36 Nr. 1731Archivalieneinheit
1663 Juli 18 
Christoph von Rotberg bescheinigt dem Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach den Empfang von 400 fl. an zweier Kapitalien von 3.000 fl., wo von 2.000 fl. auf Baden-Baden treffen 
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36 Nr. 1068Archivalieneinheit
1663 September 24 
Der Kurator der Buech'schen Masse zediert die Forderung an Markgrafen Christoph I. von Baden, welchem Dr. Dilman Limperger Weihbischof zu Basel 400 fl. geliehen hat, an Flaering und das Kloster St. Katharina zu Freiburg i.Br. 
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36 Nr. 1430Archivalieneinheit
1663 Dezember 30 
Die Erben des Ludwig von Andlau zedieren den Schuldbrief des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach und Jakob III. von Baden-Hachberg vom 25.06.1589 über 1.000 fl. und den des Markgrafen Christoph I. von Baden vom 26.03.1507 (an Wickgraf) über 800 fl. zu 5% Zins an das St. Klara-kloster in Kleinbasel 
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36 Nr. 1069Archivalieneinheit
1665 März 12 
Das Kloster St. Katharina zu Freiburg i.Br. zediert die Forderung an Markgrafen Christoph I. von Baden, welcher von Dr. Dilmann Limperger, Weihbischof zu Basel 400 fl. geliehen hat und welche der Kurator der Buech'schen Masse an Flaering und an obiges Kloster zediert hatte an Zahlungsstatt für Kleider und Waren dem Kaufherrn Ulrich Meyer; Flaering ebenso 
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36 Nr. 1732Archivalieneinheit
Karlsburg, 1665 April 22 
Vergleich zwischen Baden-Durlach und Johann Thomas Stotz und Weiteren über dessen Forderungen (Sekretärs- und Kammerdienergehaltsrückstände, Morgengabe und Lieferungen an die Garnison auf Hochburg). Sie erhalten 2.000 fl. in 10 Jahresterminen 
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36 Nr. 1711Archivalieneinheit
Speyer, 1665 November 10 
Urteil des Reichskammergerichts in der Sache Württemberg gegen Baden, wonach Württemberg an Baden die Obligation über 35.000 fl. herausgeben soll und die Prozesskosten gemeinsam getragen werden 
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36 Nr. 1733Archivalieneinheit
Baden, 1665 November 29 
Vergleich zwischen dem Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden und dem Jesuitenkollegium zu Baden, wonach Letzteres auf ein Legat des Hofmeisters à Bois von 1.000 fl. verzichtet und dagegen Nachlass seiner Steuer und Bodenzinsrückstände und künftige Beet und Schatzungsfreiheit für seine Güter bei Baden, Oos, Haueneberstein und Steinbach erhält 
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36 Nr. 1734Archivalieneinheit
Baden, 1665 November 29 
Vergleich zwischen dem Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden und dem Jesuitenkollegium zu Baden, wonach Letzteres auf ein Legat des Hofmeisters à Bois von 1.000 fl. verzichtet und dagegen Nachlass seiner Steuer und Bodenzinsrückstände und künftige Beet und Schatzungsfreiheit für seine Güter bei Baden, Oos, Haueneberstein und Steinbach erhält 
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36 Nr. 1735Archivalieneinheit
1666 November 10 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht mit seinem Erbprinzen Ferdinand Maximilian von dem Abt Blasius von Schuttern zu Auslösung der verpfändeten Herrschaft Malhberg und des Stabs Friesenheim 3.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür letztern Stab (die Dörfer Friesenheim, Oberweier und Heiligenzell) 
Pergament 
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36 Nr. 1736Archivalieneinheit
Karlsburg, 1669 Januar 16 
Vergleich zwischen der baden-durlachischen Kammer und dem Pfarrer Braun zu Dietlingen wegen verschiedener Forderungen und Besoldungsrückständen 
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36 Nr. 1737Archivalieneinheit
1669 Januar 29 
Notiz über die Zinspflicht der Markgrafschaft Baden an das Sondersiechenhaus Rothenkirchen bei Straßburg 
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36 Nr. 1488Archivalieneinheit
1669 März 11 
Die wimpf'schen Erben zedieren die ganze Forderung mit 2.000 fl. an die Gemeinden der Herrschaft Badenweiler und verschiedenen Vogteien an Jakob Wimpf, Handelsmann zu Breisach 
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36 Nr. 1738Archivalieneinheit
Baden, 1669 Juni 25 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin Maria Magdalena von Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 600 fl. zu 6% Zins zu Bezahlung eines Kirchmonats; Versicherung auf den Rheinzoll zu Hügelsheim 
Pergament 
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36 Nr. 1739Archivalieneinheit
Baden, 1669 Juli 7 
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken 
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