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| | 36 Nr. 4 | Archivalieneinheit |
1409 April 9 |
Eberhard von Sickingen lädt als Obmann zwischen Markgraf Bernhard I. von Baden und dem Kloster Herrenalb den Markgrafen ein, seine Räte am 18. April für einen Tag nach Bruchsal zu schicken |
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| | 36 Nr. 5 | Archivalieneinheit |
1597 März 11 |
Kaiser Rudolf II. bestätigt ein Kammergerichtsurteil vom 27. August 1595 in Sachen des Markgrafen Philibert von Baden Baden, mittlerweile des Markgrafen Eduard Fortunat von Baden-Baden gegen Herzog Christoph von Württemberg, mittlerweile Friedrich I. von Württemberg , worin letzterer angewiesen wird, den Kläger in seinem Besitz nicht weiter zu stören |
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| | 36 Nr. 6 | Archivalieneinheit |
1630 Dezember 17 |
Abt Nikolaus von Herrenalb will nach dem Zugewinn neuer Ortschaften auf markgräflich-badischem Territorium [Malsch und Langensteinbach] auf Weisung der Restitutionskommission die Huldigung vornehmen und verspricht, dass den landesfürstlichen obrigkeitlichen Rechten des Markgrafen Wilhelm von Baden-Baden kein Abbruch geschehen solle |
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| | 36 Nr. 7 | Archivalieneinheit |
1635 Juli 27 |
Kaiser Ferdinand II. bestätigt ein Kammergerichtsurteil vom 27. August 1595 in Sachen des Markgrafen Philibert von Baden Baden, mittlerweile des Markgrafen Eduard Fortunat von Baden-Baden gegen Herzog Christoph von Württemberg, mittlerweile Friedrich I. von Württemberg (vgl. Urkunde GLA 36, Nr. 5 vom 11. März 1597) |
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| | 36 Nr. 8 | Archivalieneinheit |
Münster, 1648 Oktober 21 |
Die Kurmainzische Kanzlei erklärt und bestätigt auf Grund des Reichsprotokolls, dass die Kellerei Malsch, auf die Baden-Durlach und Baden-Baden Anspruch erheben, vorerst im Besitz von Baden-Baden verbleibt, um den Abschluss des Friedens nicht zu verhindern. Beiden Teilen bleibt allerdings die Geltendmachung ihrer Ansprüche vorbehalten. |
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