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36 Nr. 758Archivalieneinheit
1432 April 2 (Datum Mitw. nach dem Sonntag Letare 1432) 
Friedrich und Heinrich Röder, Brüder, bescheinigen dem Markgrafen Jakob I. von Baden die Zahlung von 1000 fl. an einer von dem Markgrafen Bernhard I. von Baden herrührenden Schuld von 2.000 fl. zu 6 2/3 % 
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36 Nr. 759Archivalieneinheit
1433 Oktober 4 (Datum an sant Franciscustag des h. Richters 1433) 
Abtretung von 10 lb. halber Zins auf den Gefällen zu Walheim durch Engelhards von Frauenberg und seine Frau Elsbeth von Frauenberg, geb.von Auerbach an das Kloster Denkendorf und Abtretung ihres Anteils an 40 lb. auf jenem Dorfe, "als das der besiegelt Hoftbrieff von der Markgrafschaft zu Baden darüber gegeben eigentlich innhalt" 
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36 Nr. 760Archivalieneinheit
1433 November 3 (Datum Zinstag nechst nach aller Heiligentag 1433) 
Wolf von Stein, seine Frau Else von Stein und Peter von Hohenegg erklären den 1426 von dem Markgrafen Bernhard I. von Baden an Walther von Stein gegebenen Schuld- und Pfandbrief über 2000 fl. auf Schloss Höhingen für kraftlos, nachdem ihnen Markgraf Jacob I. von Baden zwei neue Schuldbriefe, einen über 2.000 fl. und einen über 700 fl. für Rückstände ausgestellt hat 
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36 Nr. 761Archivalieneinheit
1434 Mai 12 
Schuldverschreibung des Markgrafen Jakob I. von Baden gegen Klaus Conzmann von Staffurt über 600 fl. in 12 Jahren jährlich auf Martini mit 50 Gulden zahlbar, wofür die Bete und Steuern zu Ettlingen verpfändet sind. Für die richtige Zahlung der 50 Gulden jährlich werden Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Ettlingen als Bürgen benannt 
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36 Nr. 763Archivalieneinheit
1434 September 23 (Datum an dem nechsten donnerstag nach sant Mathistag des heil. 12 botten 1434) 
Bilgeri von Heudorf verspricht den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg, ihn aus seiner Bürgschaft gegen Friedrich Rot zu Basel wegen 30 fl. Zinsen schadlos zu halten 
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36 Nr. 764Archivalieneinheit
1434 November 27 (Datum Samstag vor sant Andreßtag d. h. Zwölfbotten 1434) 
Hans Wilhelm von Friedingen verspricht, den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg aus dessen Bürgschaft für 300 fl. zu 5% gegen den Basler Domkaplan Ludwig Winck schadlos zu halten 
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36 Nr. 765Archivalieneinheit
1435 November 20 (Datum uf Sontag nach Sant Elßbetentag 1435) 
Wilhelm von Schaumburg-Lippe entsagt allen Ansprüchen, die er an die Markgrafen Bernhard I. und Jakob I. von Baden wegen des Nachlasses von Reinhold Kolb von Staufenberg geltend gemacht hat 
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36 Nr. 766Archivalieneinheit
1435 Dezember 22 (Datum Donnerstag nach St. Thomastag 1435) 
Hans von Flachslanden, Vogt zu Laufenburg leiht von Konrad Sürlin von Basel, Vormund Ursulus Zybel 200 fl. zu 5%; als Pfand dienen 15 lb. der Gülten zu Ridenbach 
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{46 Nr. 1698 Verweisung}Archivalieneinheit
1436 November 29 (Datum an sant Andreasabent des heil. Zwölffbotten 1436) 
Graf Heinrich von Fürstenberg verspricht, den Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg aus seiner Bürgschaft für die Morgengabe Anna's von Kirchberg von 800 fl. zu 5% schadlos zu halten 
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{36 Nr. 768 Verweisung}Archivalieneinheit
1438 Juni 13 (Datum geb. Freitag nach Fronleichnamstag 1438) 
Schuldbrief des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg gegen Arnold von Rotberg über 400 Goldgulden zu 5%; Pfand ist das Dorf Weil 
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36 Nr. 767Archivalieneinheit
1439 Februar 25 (Datum mittw. nach s. Matthistag 1439) 
Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von der Pfründe, welche Walter von Staufen dem Armenspital in der neuen Burg zu Freiburg i. Br. gestiftet hat, 60 fl. zu 5%, verpfändet dafür die Aufkünfte seines Schlosses Sulzberg und bestellt Burkart Lipp und Haman Kuchlin, Vogt zu Opfingen zu Bürgen 
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36 Nr. 769Archivalieneinheit
1440 September 30 (Datum Fritag morgends nach St. Michelstag 1440) 
Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von Heinzmann Murer von Basel 800 fl. zu 5%; als Pfand werden der Kirchensatz und der Weinzehent zu Grenzach und Inzlingen, Güter und Gülten zu Feldberg benannt 
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36 Nr. 770Archivalieneinheit
1441 Februar 27 (Datum geb. 1441 uf den Montag nach St. Martinstag der heil. 12 botten) 
Markgraf Jakob I. von Baden verkauft an Klaus von Oedlingen, Kaplan der Pfründe St. Catharinenaltars zu St. Goerigen zu Speyer eine Jahresgült von 20 fl. (400 fl. Hauptgut) unter Bürgschaftsleistung der vier Städte Baden, Pforzheim, Durlach und Ettlingen 
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36 Nr. 771Archivalieneinheit
1444 Januar 16 (Datum Donnerstag nach sant Hylarientag 1444) 
Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Ritter Bernhard von Rotberg 2.800 fl. zu 5%; als Pfand gilt das Vogtrecht und Weingülten zu Blansingen 
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36 Nr. 772Archivalieneinheit
1444 April 27 (Datum uff Montag nach dem Sonntage Misericordia 1444) 
Markgraf Jakob I. von Baden schuldet der Stadt Speyer 4000 fl. und sagt die Rückzahlung innerhalb der nächsten vier Jahre zu; als Bürgen werden die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen und Durlach benannt 
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36 Nr. 773Archivalieneinheit
1446 Juni 26 (Datum uff Sontag nach sant Johanstag Bapt. 1446) 
Markgraf Jakob I. von Baden leiht von Conman von Bolsenheim 400 rhein. Goldfl. zu 5%; als Bürgen werden Hans von Lichtenfels, Peter zum Weier und das Dorf Ihringen benannt 
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36 Nr. 774Archivalieneinheit
1448 September 23 (Datum montag nach s. Mathystag 1448) 
Markgraf Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg leiht für sich und seinen Bruder Hugo von Hachberg-Sausenberg von dem Basler Domherrn und Sänger Ulrich Truchsess 800 fl. zu 5% und verpfändet dafür seine Gülten und Zehenten zu Thannenkirch, Blansingen, Kirchen, Wolfach, Hattingen und Schopfen 
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36 Nr. 743Archivalieneinheit
1449 Dezember 16 
Notarsbescheinigung, daß Bernhard von Rotberg für sich und seine Schwester Sophie von Rotberg einen Zinsnachlaß von 1% bewilligt hat 
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36 Nr. 779Archivalieneinheit
1452 Juni 26 (Datum Mondags nach St. Johannstag 1452) 
Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg bekennt, dem Ulrich Pliplich von Stein 120 fl. zu schulden und verspricht deren Zahlung bis 29.09. und verpfändet dafür sein Haus zu Konstanz beim Barfüsserkloster 
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36 Nr. 780Archivalieneinheit
1453 Januar 13 (Datum auf sant hylarientag 1453) 
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 200 lb. flor. 
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36 Nr. 781Archivalieneinheit
1453 Februar 18 (Datum auf sant hylarientag 1453) 
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 flor. bzw. 200 fl. 
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36 Nr. 782Archivalieneinheit
1453 Juni 24 (Datum auf sant hylarientag 1453) 
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 flor. bzw. 200 fl. 
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36 Nr. 783Archivalieneinheit
1453 November 11 (Datum auf sant Martins tag 1453) 
Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 Pfd. Heller bzw. 300 Pfund Heller 
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36 Nr. 784Archivalieneinheit
1453 November 6 (Datum Dienstag nach Allerheiligentag 1453) 
Die Markgrafenund Brüder Karl und Bernhard II. von Baden und Georg von Metz übernehmen eine Schuld ihres Vaters, des verstorbenen Markgrafen Jakob I. von Baden beim Spital zu Ettlingen von 6.150 fl. und versprechen als Zins und zur Kapitaltilgung für 123 Jahren eine jährliche Verabreichung von 50 fl., 60 Malter Korn und 3 Fuder Wein; Markgraf Georg von Baden verpfändet dafür die Zwingolfmühle zu Ettlingen und den Weinzehenten zu Durlach 
Papier 
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{46 Nr. 866 Verweisung}Archivalieneinheit
1455 Juli 14 (Datum Montag nach St. Margretentag 1455) 
Schuldbrief des Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden an Heinrich Röder über 3.000 fl. zu 3 1/3% Zins 
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{46 Nr. 865 Verweisung}Archivalieneinheit
1455 Juli 14 (Datum Montag nach sant Margaretentag 1455) 
Die Markgrafen Karl I. und Bernhard II. von Baden leihen von Heinrich Röder 3.000 fl. zu 3 1/3% Zins 
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36 Nr. 791Archivalieneinheit
1457 Dezember 7 (Datum Mitw. nach S. Niclaustag) 
Markgraf Karl I. von Baden leiht von der Witwe Else Greyn zu Freiburg i.Br. 380 fl. zu 5% Zins; Bürge ist das Dorf Malterdingen 
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36 Nr. 792Archivalieneinheit
1458 Januar 9 (Datum Montag nach der heyl. Dreyn. Königtag 1458) 
Markgraf Karl I. von Baden leiht von dem Kaplan zu Freiburg i.Br. Lupolt Schenner von Dornstetten 300 fl. zu 5% Zins; Bürge ist das Dorf Emmendingen 
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36 Nr. 793Archivalieneinheit
1459 Februar 17 (Datum Samstag nach dem Sonntag Invocavit 1459) 
Hans von Stein zu Steineck und sein Sohn Hans von Stein, Domherr zu Worms, urkunden über den mit Barbara von Stein (Nonne zu Lichtenthal und Tochter von Hans des Älteren von Stein) über die Schuld von 500 fl. des Markgrafen Karl I. von Baden und den getroffenen Vergleich, wonach ihr 300 fl., ihrem Vater und ihrem Bruder aber 200 fl. gehören sollen 
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36 Nr. 794Archivalieneinheit
1463 April 21 (Datum Donnerstag nechst vor sant Jörgentag 1463) 
Markgraf Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg leiht von Margarete Waltenheim und ihren Kindern (bzw. deren Vormündern) 500 fl. zu 5% Zins; als Pfänder werden die Dörfer Tumringen und Wintersweiler benannt 
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36 Nr. 795Archivalieneinheit
1463 Juni 24 
Markgraf Karl I. von Baden leiht von dem Stift zu Baden 500 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind die Städte Baden und Steinbach 
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36 Nr. 775Archivalieneinheit
1463 November 26 (Datum uff sant Cunradztag 1463) 
Mathis Eberler gen. Grünenzwig tritt als Bürge an seines Vaters Heinrich Eberler Stelle für 800 fl., welche Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg von Heinzmann Murer von Basel geliehen hat 
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36 Nr. 796Archivalieneinheit
1467 November 3 (Datum Dienstag nach aller Heiligentag 1467) 
Markgraf Karl I. von Baden leiht von dem Kloster Adelhausen bei Freiburg i.Br. 408 fl. zu 19 fl. Zins (fast 4 1/2%); Bürgen sind die Dörfer Eystat, Numbürg und Bottingen 
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36 Nr. 797Archivalieneinheit
1467 November 3 (Datum Dienstag nach aller Heiligentag 1467) 
Markgraf Karl I. von Baden und seine Gemahlin Katharina von Baden, geb. von Österreich, leihen von dem St. Agnes-Kloster zu Freiburg i.Br. 520 fl. zu 5%; Bürgen sind Tenzlingen [Neckartenzlingen], Nimburg und Bottingen 
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36 Nr. 798Archivalieneinheit
1469 Januar 7 
Markgraf Karl I. von Baden leiht von Abt und Konvent zu Ettenheimmünster 1.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind die Dörfer Eichstetten, Ihringen und Malterdingen 
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36 Nr. 799Archivalieneinheit
1469 Januar 7 
Markgraf Karl I. von Baden leiht von Abt und Konvent zu Ettenheimmünster 1.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind die Dörfer Eichstetten, Ihringen und Malterdingen 
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36 Nr. 800Archivalieneinheit
1471 Juli 1 (Datum uff Mondag nach sant Johannstag des tauffers 1471) 
Markgraf Karl I. von Baden leiht von dem St. Markus-Kloster zu Straßburg 800 fl. zu 5% Zins zur Wiederlösung der Stadt Oberbergheim; Bürgen sind die Städte Baden, Pforzheim, Ettlingen, Durlach, Stollhofen und das Dorf Rastatt 
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{46 Nr. 870 Verweisung}Archivalieneinheit
1472 Juni 16 
Dietrich der Ältere von Gemmingen bescheinigt dem Markgrafen Karl I. von Baden, daß durch Übernahme von 800 fl. Schuld an den Abt von Hirschau ebensoviel an den 1.000 fl. abgehe, die der Markgraf ihm schulde 
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36 Nr. 801Archivalieneinheit
1472 August 3 
Urkunde von Hans Conzmann von Staffurt, in der er erklärt, er habe einen Schuldbrief von Markgraf Karl I. von Baden über 1.300 Gulden Hauptgut und 65 Gulden Zins dahin geändert, daß er nur auf 1000 Hauptgut und 50 Gulden Zins laute und daß die verfallenen Zinsen mit in Abzug gebracht werden 
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{46 Nr. 871 Verweisung}Archivalieneinheit
1472 Dezember 11 (Datum Frytag nach U. L. Fr.tag concepcionis 1472) 
Hans von Helmstatt quittiert dem Markgrafen Karl I. von Baden eine Abschlagszahlung von 2.000 fl. an einer Schuld von 3.500 fl. 
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36 Nr. 805Archivalieneinheit
1476 Juni 26 (Datum mitwoch nach sant Johannstag 1476) 
Konrad von Stein von Reichenstein und seine Frau Barbara von Stein, geb. Röder, dann Walter von Müllenheim (wegen seiner verstorbenen Frau Magdalena von Müllenheim, geb. Röder) erklären einen von Walter von Tigesheim ererbten Schuldbrief über 1.200 fl. zu der ihnen zustehenden Hälfte für kraftlos, nachdem die Markgrafen Christoph I. und Albrecht von Baden ihnen hierfür und andere alte Schulden und neuern Vorschüsse über 6.500 fl. einen neuen Schuldbrief ausgestellt haben 
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36 Nr. 806Archivalieneinheit
1476 Oktober 9 (Datum mitw. vor sant Gallentag 1476) 
Markgraf Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg leiht von dem St. Klara-Kloster in Kleinbasel 100 rh. Goldfl. zu 5% Zins; als Pfand werden die Steuern des Dorfs Aetingen und des Hofs zu Hertingen auf dem Sausenhart benannt 
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36 Nr. 807Archivalieneinheit
1477 Mai 22 (Datum Donnerstag nach dem Sonntag exaudie 1477) 
Hans von Konnsbach und seine Frau Margareta von Konnsbach, geb. von Windeck bescheinigen dem Markgrafen Christoph I. von Baden den Empfang von 1.000 fl. an einer von dem Markgrafen Karl I. von Baden herrührenden Schuld von 2.000 fl. zu 5% Zins 
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36 Nr. 808Archivalieneinheit
1477 November 5 
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von den Pflegern des Konrad von Biengen'schen Saalgeräts 600 fl. zu 5% Zins; Pfandschaft das Dorf Mundingen 
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36 Nr. 809Archivalieneinheit
1478 Januar 20 (Datum uff der heyligen Fabiani u. Sebastianitag 1478) 
Johann Pfuser von Rorstetten und Daniel Röder bescheinigen dem Markgrafen Christoph I. von Baden die geleitete Abzahlung einer ihnen erbweise von Frau Agnes Röder geb. von Blumenberg zugefallenen Forderung von 400 fl. zu 5% Zins 
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36 Nr. 810Archivalieneinheit
1478 Juni 1 (Datum Montag nach St. Urbanstag 1478) 
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von dem Ritter Friedrich von Staufenberg 1.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind Martin von Staufen, Reinhard von Windel, Jakob von Bolsenheim, die Dörfer Eichstetten und Nimburg 
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36 Nr. 811Archivalieneinheit
1479 Januar 8 (Datum Freitag vor sant Hylarientag 1479) 
Gotthard von Landenberg und Jakob Payerer bescheinigen dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg den Empfang von 400 fl., für welche sie von ihren Eltern her in des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg Namen gegenüber dem Konstanzer Bürger Jakob Appenteger gehaftet hatten 
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36 Nr. 813Archivalieneinheit
1479 Mai 18 (Datum Zinstag vor sant Urbanstag 1479) 
Markgraf Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Frauen-Kloster Klingenthal zu Kleinbasel 160 fl. zu 5% Zins; Pfand ist das Dorf Nidereggenheim 
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36 Nr. 814Archivalieneinheit
1479 Juni 17 (Datum uff Dornstag nach der heil. Vidi u. Modestitag 1479) 
Markgraf Christoph I. von Baden leiht von dem Kloster Oberried in der Martinsvorstadt zu Freiburg i.Br. 700 fl. zu 5% Zins; Bürge ist das Dorf Ihringen 
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36 Nr. 815Archivalieneinheit
1479 Juli 12 (Datum Montag vor St. Margarethentag 1479) 
Markgraf Christoph I. von Baden stellt dem Eberhard Struss zu Freiburg über 252 fl. zu 5% Zins unter Verpfändung von Sulzburg einen Schuldbrief aus - zum Ersatz des Faustpfands einer Schuldverschreibung von 1.200 fl. zu 5% Zins, welche der Markgraf von den Herrn von Staufen heimgelöst hat; sie war von dessen Vorfahren an Ludwig Brenner von Neuenburg ausgestellt und erbweise an die von Staufen gekommen 
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