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Helfenstein, Grafschaft
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20 Einträge
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B 95 U 318Archivalieneinheit
1471 November 6 (mittwoch vor Martini) 
Ludwig Hafemberg, Vogt zu Urach, als Gemeinmann, Meister Georius Schreiber, Kirchherr zu Asch, Peter Wegenfart, Untervogt zu Blaubeuren, und Hans Fyner von Gerhausen, als Zusätze der ersten Partei, und Luz Schmid und Hans Schall, beide von Deggingen, und Ulrich Küner von Wiesensteig, als Zusätze der zweiten Partei, entscheiden einen Streit zwischen Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein, Vogt zu Blaubeuren, und Junker Ulrich von Westerstetten zu Dürnau, beiden Vettern, einerseits und der Gemeinde des Dorfes Gosbach und Graf Ludwig dem Älteren von Helfenstein andererseits wegen eines zu Drackenstein entspringenden und nach Gosbach fließenden Bachs und der Wässerung darauf. 
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B 95 U 319Archivalieneinheit
1498 November 11 (Martini) 
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden. 
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B 95 U 320Archivalieneinheit
1498 November 15 (donnerstag nach Martini) 
Ritter Wilhelm Besserer, Altbürgermeister zu Ulm, Hauptmann des Bunds der Reichsstädte zu Schwaben, und Jörg der Ältere Besserer, Richter und Bürger zu Ulm, beurkunden, dass sie die langjährigen westerstettenschen Streitigkeiten wegen Drackensteins durch den vorhergehenden Kaufvertrag geschlichtet haben. 
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B 95 U 321Archivalieneinheit
1523 März 19 (donnerstag nach Letare) 
Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Ravenstein, als Obmann, Ulrich von Grafeneck, Vogt zu Waiblingen, und Kaspar von Freyberg, Vogt zu Geislingen, als Zusätze, vergleichen Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein und seine armen Leute daselbst als Kläger, einerseits und die von Merklingen andrerseits in einem Streit dahin, daß die von Merklingen Ulrich von Westerstetten, als Inhaber von Drackenstein, am Ackerbau und Viehtrieb auf Widderstall nicht hindern sollen. 
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B 95 U 322Archivalieneinheit
1533 März 5 (mittwoch nach Invocavit) 
Vogt und Gericht der Stadt Wiesenstein fällen in einer Klage der Gemeinde Hohenstadt gegen Hans Fundel, Müller zu Unterdrackenstein, wegen Schmähreden ein Urteil. 
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B 95 U 323Archivalieneinheit
1588 Juli 10 
Ursula von Westerstetten zu Drackenstein, Tochter des verstorbenen Ulrichs von Westerstetten, verkauft mit Beistand ihrer Vetter und Schwäger Hans Veit von Wernau zu Wernau etc., Renhart des Älteren von Neuhausen zu Hofen, Ludwig von Bernhausen zu Klingenstein und Kaspar Bernhard von Rechberg von Hohenrechberg zu Scharfenberg und Donzdorf an ihren Vetter Eitel Friedrich von Westerstetten zu Straßburg ihr Schloß Drackenstein mit allen Zugehörden, wie sie es von ihrem Bruder Hans von Westerstetten und ihrer Schwester Anna von Wernau, Witwe Hans Burkhards von Wernau, ererbt hat, um 18.394 Gulden und 45 Kreuzer. 
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B 95 U 324Archivalieneinheit
1589 März 14 
Eitel Friedrich von Westerstetten zu Straßburg verkauft an seinen Vetter Kaspar, Bernhard von Rechberg von Hohenrechberg zu Scharfenberg und Donzdorf Schloß Drackenstein mit den beiden Weilern Unter- und Oberdrackenstein, dem Mördlinshof zu Hohenstadt und allen Zugehörden um 26.500 Gulden. 
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B 95 U 325Archivalieneinheit
1589 Juni 16 
Kaspar Bernhard von Rechberg von Hohenrechberg und Donzdorf verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, Schloß Drackenstein mit den beiden Weilern Unter- und Oberdrackenstein, dem Mördlinshof zu Hohenstadt und allen Zugehörden um 26.500 Gulden. 
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B 95 U 326Archivalieneinheit
Donzdorf, 1590 Januar 20 
Kaspar Bernhard von Rechberg quittiert dem Grafen Rudolf zu Helfenstein über die Kaufsumme von 26.500 Gulden für Schloss Drackenstein samt Zubehör. 
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B 95 U 327Archivalieneinheit
1602 November 15 
Die Gemeinden Drackenstein und Merklingen werden in einem Streit wegen der Baugerechtigkeit und des Weidbehufs auf einem Widderstaller landgärbischen Feld durch ihre beiderseitigen Herrschaften verglichen. 
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B 95 U 328Archivalieneinheit
1611 August 2 (andern August) 
Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, entlässt seine Untertanen zu Ober- und Unterdrackenstein sowie den Flecken Hohenstadt, die bisher in seine den Jakob Franckh zu Erblehen gegebenen Mühle zu Drackenstein gebannt gewesen sind, aus diesem Bann gegen eine Kaufsumme von 4.000 Gulden. (1.427 Gulden von Ober- und Unterdrackenstein, 2.573 Gulden von Hohenstadt). 
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B 95 U 329Archivalieneinheit
1614 Februar 4 
Balthasar Taubenschütz zu Drackenstein verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, drei zu seiner erbgütigen Tafern zu Drackenstein gehörig gewesenen Güterstücke um 410 Gulden. 
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B 95 U 330Archivalieneinheit
1614 April 15 
Hans Neher zu Drackenstein verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, zwei Gärten aus seinem helfensteinischen Gnadengut um 90 Gulden. 
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B 95 U 331Archivalieneinheit
1615 Januar 13 
Georg Spengler, Schultheiß zu Drackenstein, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine Tagwerk-Wiese um 375 Gulden. 
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B 95 U 332Archivalieneinheit
1615 Januar 13 
Peter Gasel (Gassel) zu Drackenstein verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine halbe Tagwerk-Wiese m 225 Gulden. 
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B 95 U 333Archivalieneinheit
1615 September 14 
Peter Gasel (Gassel) zu Drackenstein verkauft mit Bewilligung des Grafen Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, an Georg Bosch, Bürger zu Drackenstein, seine halbe Behausung, oben in der Behausung das Unterteil, unten im Haus den halben Kuhstall, ein Krautgärtlein und ein Grasgärtlein um 231 Gulden. 
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B 95 U 334Archivalieneinheit
1616 Mai 28 
In einem Streit zwischen den Gemeinden Drackenstein und Gosbach, gräflich helfensteinischer Herrschaft, einerseits und der der Reichsstadt Ulm zuständigen Gemeinde Merklingen andererseits wegen der Weidsteine werden die Parteien durch Jörg Buchmüller, Vogt zu Wäschenbeuren, und Hans Jakob Stolz, Klosterverwalter zu Blaubeuren, als Schiedsrichter (ersterer von Graf Rudolf von Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, letzterer von der Stadt Ulm aufgestellt) verglichen. 
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