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Neuhausen auf den Fildern, Herrschaft
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B 126 d S U 50Archivalieneinheit
1494 November 19 (Elsbeth) 
Schwester Angnes, Äbtissin zu Hegpach [Heggbach, Gm. Maselheim, Kr. Biberach], quittiert Hans v. Niuhusen zu Niuhusen den Empfang von 10 fl, die er dem Gotteshaus schuldig ist wegen seiner Schwester Appolonia v. Niuhusen 
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B 126 d S U 51Archivalieneinheit
1495 Mai 23 (Sa v. Urban) 
Reinhardt v. Newhawsen vom Deutschorden, Überreiter im Deutschen Haus zu Franckfurdt, und Basthion v. Nippenburg zu Nippenburg [Gm. Schwieberdingen, Kr. Ludwigsburg] treffen eine Heiratsabrede zwischen Bernharadt Happ v. Honeck und Madalena Barbara v. Newhawsen, Tochter des Hanns v. Newhawsen d. Ä.: Bernhardt Happ soll die Heimsteuer der Madalena mit 1.000 fl rh widerlegen, ihr dazu eine Morgengabe "nach den eren" geben und alles auf Gütern versichern. Es werden genaue Regelungen getroffen in Bezug auf Todesfälle und Erbschaft 
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B 126 d S U 52Archivalieneinheit
1496 Januar 5 (Zinstag n. d. Hl. Jahrestag) 
Clara v. Nunhusen, geb. v. Welden, Wwe., quittiert ihrem Swager Hanns v. Nunhusen d. J. den Empfang von 135 fl. 
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B 126 d S U 53Archivalieneinheit
1496 Januar 16 (Sa n. Hilarius) 
Schwester Angnes, Äbtissin zu Hegppach [Heggbach, Gm Maselheim, Kr. Biberach], quittiert Hans v. Niuhusen zu Niuhusen den Empfang von 10 fl, die er dem Gotteshaus auf vergangenen Martinstag [= 1495 Nov. 11] schuldig war wegen seiner Schwester Appolonia v. Niuhusen 
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B 126 d S U 54Archivalieneinheit
1496 Mai 8 (Vocem jocunditatis) 
Niclaus Hurnuß, Pfarrer zu Lorch [Kr. Schwäb. Gmünd], quittiert Hans v. Nuwhusen den Empfang eines jährlichen Zinses (mit Unterschrift d. A.) 
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B 126 d S U 55Archivalieneinheit
1496 September 6 (Di v. Frauentag nativitatis) 
Durch Wilhalm v. Sperwerseck und Hanns v. Newhawsen d. J. schließen Wilhalm v. Tegenfeld und Gertrutt v. Newhawsen, Tochter des Hanns v. Newhawsen d. Ä., einen Heiratsvertrag: 200 fl "hoffgab" und 500 fl rh Ehesteuer bzw. 25 fl ablösigen Zins dafür von Hanns v. Newhauwsen d. Ä., 700 fl rh Widerlegung und Morgengabe "nach seinen eren" von Wilhalm v. Tegenfeld; die gesamten 1.400 fl soll er ihr verweisen und versichern. Für Todesfälle werden genaue Regelungen getroffen 
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B 126 d S U 56Archivalieneinheit
1496 Dezember 10 (Sa n. Nikolaus) 
Clara v. Wällden, Wwe. des Fridrich v. Newhawsen, quittiert ihrem Swager Hanns v. Newhawsen d. J. den Empfang von 135 fl. 
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B 126 d S U 57Archivalieneinheit
1497 Januar 26 (Do n. Pauli Bekehrung) 
Schwester Angnes, Äbtissin zu Hegppach [Heggbach, Gm. Maselheim, Kr. Biberach], quittiert Hans v. Nühusen den Empfang von 10 fl, die er dem Gotteshaus auf vergangenen Martinstag [= 1496 Nov. 11] schuldig war wegen seiner Schwester Appolona v. Nühusen 
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B 126 d S U 58Archivalieneinheit
1497 September 23 (Sa v. Michael) 
Bernhardt Happ v. Honneck bestätigt seinem Sweher Hanns v. Newhawsen, daß er ihm gemäß der Heiratsabrede zwischen ihm und Madalena Barbara v. Newhawsen 300 fl Zugeld auf seinem Hof zu Newhawsen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] versicheret hat, den Hanns Bachmayer von ihm zu Lehen hat und baut 
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B 126 d S U 59Archivalieneinheit
1497 November 13 (Gutentag n. Martin) 
Schwester Angnes, Äbtissin zu Hegppach [Heggbach, Gm. Maselheim, Kr. Biberach], quittiert Hans v. Niuhusen den Empfang von 10 fl. die er dem Gotteshaus schuldig ist wegen seiner Schwester Appolon v. Niuhusen 
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B 126 d S U 60Archivalieneinheit
1498 November 2 (Allerseelen) 
Schwester Angnes, Äbtissin zu Hegppach [Heggbach, Gm. Maselheim, Kr. Biberach] quittiert Hans v. Niuhusen den Empfang von 10 fl, die er dem Gotteshaus schuldig ist wegen seiner Schwester Appolona v. Niuhusen 
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B 126 d S U 61Archivalieneinheit
1499 November 26 (Zinstag n. Katharina) 
Schwester Angnes, Äbtissin zu Hegppach [Heggbach, Hm. Maselheim, Kr. Biberach], quittiert Hans v. Niuhusen den Empfang von 10 fl, die er dem Gotteshaus schuldig ist wegen seiner Schwester Appolon v. Niuhusen 
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B 126 d S U 62Archivalieneinheit
1501 Dezember 30 (Do n. der Unschuldigen Kindertag) 
Hanns v. Newhusen bekundet der Clara von Stockhaim, geb. v. Welden, daß er ihr von wegen seines verst. Bruders Fridrich v. Newhusen, ihres Ehemannes, für Heiratsgut, Widerlegung und Morgengabe noch 100 fl rh Hofgabe schuldig ist, und er verpflichtet sich, ihr dafür jährlich 5 fl rh Zins zu zahlen 
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B 126 d S U 63Archivalieneinheit
1503 Oktober 7 (Sa n. Franziskus) 
Durch Dr. Hans v. Nuwhausen, Kirchherr zu Nuwhausen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen], und Hans v. Landenberg von der Braitin Landenberg schließen Gregorie v. Nuwhausen und Elßbeth v. Bayr (Payr), Tochter des Bernhart v. Bayr (Payr) von Stainegk, einen Heiratsvertrag: Heimsteuer 1.000 fl rh von Bernhart v. Bayr (600 fl jetzt, 400 fl nach dem Tod von Elßbeths Eltern, dafür soll sie auf weiteres Erbe verzichten) und 1.000 fl rh Widerlegung und 200 fl rh Morgengabe von Gregori v. Newhausen. Die 600 fl Heimsteuer und 600 fl Widerlegung soll Gregorie v. N. seiner Frau widerlegen, die weiteren 400 fl + 400 fl Widerlegung zu seiner Zeit. Für Todesfälle werden genaue Regelungen getroffen 
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B 126 d S U 64Archivalieneinheit
1503 Oktober 7 (Sa n. Franziskus) 
Durch Dr. Hans v. Nuwhausen, Kirchherr zu Nuwhausen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen], und Hans v. Landenberg von der Braitin Landenberg schließen Gregorie v. Nuwhausen und Elßbeth v. Bayr (Payr), Tochter des Bernhart v. Bayr (Payr) von Stainegk, einen Heiratsvertrag: Heimsteuer 1.000 fl rh von Bernhart v. Bayr (600 fl jetzt, 400 fl nach dem Tod von Elßbeths Eltern, dafür soll sie auf weiteres Erbe verzichten) und 1.000 fl rh Widerlegung und 200 fl rh Morgengabe von Gregori v. Newhausen. Die 600 fl Heimsteuer und 600 fl Widerlegung soll Gregorie v. N. seiner Frau widerlegen, die weiteren 400 fl + 400 fl Widerlegung zu seiner Zeit. Für Todesfälle werden genaue Regelungen getroffen 
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B 126 d S U 65Archivalieneinheit
1506 Januar 28 (Mi v. Frauentag Lichtmeß) 
Jacob v. Nüwhusen, des Deutschordens, verzichtet mit Einwilligung von Wolfgang v. Clingenperg, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund, gegen ein jährliches Leibgeding von 60 fl rh von seinem Vater Marx v. Nüwhusen zu Hofen [Gm. Stuttgart] auf sein väterliches, mütterliches und seines verst. Bruders Bastion v. Nüwhusen Erbe 
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B 126 d S U 66Archivalieneinheit
1506 Juli 31 (Fr n. Jakob) 
Trutwin Voyinger, Kanzleischreiber, für seinen Vetter Meister Günther Voyinger, und Melchior Schryber zu Schornndorff [Schorndorf, Kr. Waiblingen] bekunden, daß die Junker Wernnher und Reynnhart v. Nuwhusen als Erben des Junkers Marx v. Nuwhusen ihnen 540 fl und 1 lb h gezahlt haben, die noch an den 1.000 lb h fehlten, die Agnes Enckerin in ihrem Ehevertrag mit Junker Marx v. Nuwhusen ihren Schwestern und Schwesterkindern, die sie und ihren Mann überleben, vermacht hatte laut eines "Gemechtbriefs" bei dem Stadtgericht zu Stutgart, den Meister Günther Voinhinger, ein Schwesterkind der Agnes E., dem Trutwin Voyinger vor dem herzogl. württ. Hofgericht übergeben hat 
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B 126 d S U 67Archivalieneinheit
1508 November 13 (Mo n. Martin) 
Wolff v. Stamhain bekundet seinem Schwager Wernnhar v. Nuehusen den Empfang von 1.200 fl rh, die ihm gemäß des Teilungsbriefs zwischen ihm, Wernnhar v. N. und Hans v. Rott aus dem Erbgut des verst. Thoman v. Wehingen, ihrer aller Schweher, zustanden 
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B 126 d S U 68Archivalieneinheit
1509 April 30 (Mo n. Jubilate) 
Friderich, Herr zu Schwartzennberg, bekundet seinen Schwagern, den Brüdern Wernnher und Rennhartt v. Nuwhwsenn, den Empfang von 500 fl rh "Widerfall" für seine Ehefrau Margretha v. Warttennberg, Stiefschwester der Brüder v. Nuwhwsen, geb. v. Baldeck, und Ballthazar v. Warttennberg 
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B 126 d S U 69Archivalieneinheit
1509-1510 ([1510 oder 1509] Frauentag Krautweihe, Assumptionis gen.) 
Bernhart v. Gemmyngen und seine Ehefrau Anna, Truchßessin v. Bycheßhusen, übergeben ihrem Sohn Dietherich v. Gemmyngen, der sich mit Katherina v. Nuwhusen vermählt hat, als Heimsteuer 50 fl jährliche Gült (Ablösungssumme: 1.000 fl), die ihnen Ulrich, Herzog zu Wurtennberg, schuldig ist laut einer Verschreibung von Ulrich, Grafen zu Wurtenberg, von 1464 Fr n. Hl. 3 Könige [= Jan. 13], und ihren Teil an dem Dorf Tuffenbronn [Tiefenbronn, Kr. Pforzheim] mit allen Herrlichkeiten und Zugehörden 
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B 126 d S U 70Archivalieneinheit
Geislingen, 1513 März 14 
Kaiser Maximilian [I.] erteilt Gregorius v. Newhawsen seine Einwilligung dazu, daß er seiner Ehefrau Heiratsgut, Morgengabe und Widerlegung bis zu 2.200 fl rh und seinen Schwestern Gerdraut, Ehefrau des Wilhelm v. Degenfeld, und Magdalena, Ehefrau des Bernhard Hopp, ihr Heiratsgut bis zu 1.300 fl rh auf die Güter verweist und versichert, die er vom Haus Österreich zu Lehen trägt.
[Unter dem Umbug): "p E c F ps [?] - Auf dem Umbug: "Ad mandatu[m]...[Unterschrift]"
 
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B 126 d S U 71Archivalieneinheit
1514 Dezember 7 (Do n. Nikolaus) 
Ritter Jorig v. Felberg, Ritter Wolff v. Gültlingen, Hanns v. Nuwhusen, Hofmeister, Reinhart v. Nuwhausen, Vogt zu Botwar [Groß- oder Kleinbottwar, Kr. Ludwigsburg], schließen einen Heiratsvertrag zwischen Wernnher v. Nuwhausen und Agnes v. Wyler, Tochter des verst. Dietherich v. Wyler: 700 fl rh Ehesteuer (von Jerg v. Felber[g], Wolff v. Gültlingen und Dietherich v. Wyler als ihren Vormündern; wenn jedoch ihre Schwester Agatha mehr als 700 fl aus ihrem väterlichen und mütterlichen Erbe Zugeld erhält, soll Agnes ebensoviel mehr erhalten), 1.000 fl rh Widerlegung, 300 fl Morgengabe; die insgesamt 2.000 fl soll Wernher v. N. seiner Ehefrau verweisen und versichern. Für Todesfälle werden genaue Abmachung getroffen. Für Behausung und Beholzung werden Agnes jährlich 20 fl zugesichert 
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B 126 d S U 72Archivalieneinheit
1517 Oktober 1 (Do n. Michael) 
Gregorius v. Newhawsen verweist und versichert seiner Ehefrau Elisabeth v. Bayer gemäß dem Heiratsvertrag [vergl. Nr. 63] Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe von insgesamt 2.200 fl rh auf seine gen., genau bezeichneten Güter zu und um Newhawsen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] mit Einwilligung des Lehenherrn, Kaiser Maximilians, für das Haus Österreich [vergl. Nr. 70] und mit Bekundung von Schultheiß und Richter zu Newhawsen, daß sie darauf wohl "versorgt und häbig" sei 
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B 126 d S U 73Archivalieneinheit
1521 Januar 31 (Do v. U. Frauen Lichtmeß) 
Ludwig v. Fryberg zu Nuwenstüßlingen [Neusteußlingen = Talsteußlingen, Gm. Ennahofen, Kr. Ehingen/Donau] und Burckhardt v. Bernnhusen entlassen Ritter Wolff v. Gültlingen, ihren Vetter und Schwager, aus der Vormundschaft und Pflegeschaft über Anna v. Bernnhusen, Ehefrau Ludwigs und Schwester Burckhardts, und erklären ihn aller Verpflichtung los und ledig 
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B 126 d S U 74Archivalieneinheit
Tuwingen [Tübingen], 1523 Juni 16 
Hofrichter und Räte Erzherzog Ferdinands zu Österreich, des Herzogtums Würtemberg, bekunden, daß vor ihnen Osanna v. Newhawsen, Tochter des verst. Hans v. Newhausen, einerseits und ihr Bruder Friderich v. Newhawsen für sich selbst und in Namen seiner Brüder Wilhalm und Hans Wernher v. N. andererseits erschienen sind und daß Osanna v.N., nachdem ihr Jacob von Kaltenthall als Vogt gegeben wurde, gemäß dem Testament ihres verst. Vaters auf ihr väterliches, mütterliches und ihrer verst. Schwester Agnes Erbe verzichtet hat, wofür ihre Brüder ihr 1.000 fl rh Ehesteuer und 200 fl Abfertigung zusagen (einen Hauptbrief von Jorg, Truchsass, Freiherrn zu Walpurg über 50 fl jährliche Gült = 1.000 fl Hauptgut und 200 fl in bar bei ihrer Heirat)
[Unter dem Umbug]: "M. Weling sst."
 
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B 126 d S U 75Archivalieneinheit
Tübingen, 1523 August 3 
Johann Wygolt von Bonningen bei Marpach am Neckar [Benningen, Kr. Ludwigsburg], Pedell der Universität Tübingen und öffentl. Notar, beurkundet in einem Notariatsinstrument Testament und letzten Willen der vor ihm erschienenen Brüder Friderich und Wilhelm v. Nuwhusen: Friderich v. N. setzt, falls er ohne Leibeserben stirbt, seine Brüder Wilhalm und Hanns Wernnherr v. N. als Erben ein; Wilhalm v. N. setzt, falls er ohne Leibeserben stirbt, seine Brüder Friderich und Hanns Wernnherr als Erben ein 
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B 126 d S U 76Archivalieneinheit
1524 Dezember 7 (Mi n. Niklaus) 
Heiratsabrede zwischen Friedrich v. Neuhausen zu Neuhausen und seiner Partei (weitere Vertreter v. Neuhausen, v. Degenfeld, v. Gemmingen, v. Westerstetten) und Margrethe v. Hürnheim, Tochter des Herdegen v. Hürnheim, und ihrer Partei (Jörg v. Hürnheim, Dechant des Stifts zu Ellwangen, Dr. Hans Bastion v. Hürnheim, Beisitzer des Kammergerichts und Vertreter derer v. Rechberg-Hohenrechberg, v. Ahelfingen, v. Westerstetten, v. Liebenstein) vor Heinrich Winckelhover, Doktor und Kanzler, und Herrn Wolf v. Hürnheim, Ritter, Regenten und württembergischen Räten 
Papier - Entwurf 
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B 126 d S U 77Archivalieneinheit
Tübingen, 1525 November 28 
Johann Wygolt von Bönningen bei Marbach am Neckar [Benningen, Kr. Ludwigsburg], Pedell der Universität Tübingen und öffentl. Notar, beurkundet in einem Notariatsinstrument Testament und letzten Willen der vor ihm erschienenen Brüder Wilhalm und Hannß Wernher v. Newhausen: Willhalm v. N. setzt, falls er ohne Leibeserben stirbt, seinen Bruder Hannß Werner v. N. als Erben ein; Hanns Werher v. N. setzt, falls er ohne Leibeserben stirbt, seinen Bruder Wilhalm v. N. als Erben ein 
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B 126 d S U 78Archivalieneinheit
1527 Juni 3 (Mo n. Exaudi) 
Margretha v. Nippenburg, Meisterin, und der Konvent des Gotteshauses und Frauenkloster zu Lauffen [a. N., Kr. Heilbronn] bestätigen der Margretha v. Newhausen, Tochter des verst. Hanns v. Newhausen, die bei ihnen die Profeß abgelegt hat, den Empfang von 400 fl rh, mit denen sie ausgesteuert worden ist, und verschreiben ihr für 200 fl 10 fl Leibgeding jährlich und setzen ihr als Unterpfand dafür ihren Hof zu Bockingen [Böckingen, Gm. Heilbronn] mit gen. Gült ein. Dafür, daß Margrethas Bruder Wylhalm v. Neuwhusen ihr dazu noch 20 fl Leibgeding jährlich versprochen hat, soll sie chorfrei und von allen Ämtern und Anhang befreit sein (Unbeglaubigte Abschrift, etwa gleichzeitig) 
Papier - Abschrift 
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B 126 d S U 79Archivalieneinheit
1527 Juni 3 (Mo n. Exaudi) 
Margretha v. Nyppenburg, Meisterin, und der Konvent des Frauenklosters zu Louffen [Lauffen a. N., Kr. Heilbronn] verzichten auf alles Erbe ihrer Mitschwester Margretha v. Nüwhawsen, Tochter des verst. Hans v. Nuwhawsen, nachdem sie von ihren Brüdern ausgesteuert worden ist 
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B 126 d S U 80Archivalieneinheit
1527 Juni 19 (Mi n. Veit) 
Eva Sturmfederin, Wwe. des Karlin v. Gutemberg, quittiert im Beisein des Jacob v. Kaltenthal den Brüdern Renhart und Wernher v. Newhausen, ihren Vettern, über Verwaltung und Empfang des Vermögens ihrer kürzlich in der Sammlung zu Wilperg [Wildberg, Kr. Calw] verstorbenen Mutter Mechthild Sturmfederin, geb. v. Wartemberg, von 800 fl Hauptgut und 40 fl Gült jährlich - gemäß einer Verschreibung von Dieterich v. Gemingen von 1519 Mo n. Invocavit [= März 14] - und über 20 fl Leibgeding von Renhart und Wernher v. Newhausen 
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B 126 d S U 81Archivalieneinheit
1528 Januar 20 (Mo n. Hilarius) 
Hanns Ytel v. Newhausen für seine Schwester Lucia v. N. und Claus v. Baldegk zu Guetemberg [Gutenberg, Kr. Nürtingen] treffen eine Heiratsabrede: Hanns Ytel soll seiner Schwester als Heiratsgut 600 fl rh in bar geben oder stattdessen jährlich 30 fl als Ablösung; Claus v. Baldegk soll seiner Frau das Heiratsgut mit ebenfalls 600 fl rh widerlegen und dazu 200 fl Morgengabe geben und ihr die Gesamtsumme von 1.400 fl auf die 2.300 fl Hauptgut und 115 fl jährlich Zins, die Claus v. B. vom Fürstentum Wirtemberg fallen, verweisen, so daß sie von je 20 fl 1 fl jährlich erhält. Für Todesfälle und Erbschaft werden genaue Regelungen getroffen 
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B 126 d S U 82Archivalieneinheit
1528 September 3 (Do n. Egidius) 
Wilhelm v. Tegenfeld zu Eybach [Kr. Göppingen] übergibt seinem Tochtermann Burckhardt v. Stadion d. J. und seiner Tochter Maria Anna den ihm jährlich fallenden Zins von 25 fl rh von Gregorius v. Newhawsen als Teil des seiner Tochter laut des Heiratsbriefs von 1526 Mi n. Letare [= März 14] versprochenen Hauptguts 
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B 126 d S U 83Archivalieneinheit
1530 Januar 6 (Dreikönigstag) 
Bm., Rat und Bürger der Reichsstadt Esselingen [Eßlingen] bestätigen Margreth v. Newhusen, Klosterfrau zu Lauffen [a. N., Kr. Heilbronn], den Empfang von 200 fl gegen ein jährliches Leibgeding von 20 fl 
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B 126 d S U 84Archivalieneinheit
1530 Mai 31 (Zinstag n. Exaudi) 
Görg v. Kalltenntal, Sohn des Görig v. Kalltental, quittiert seinen Swegern, den Brüdern Wyllham und Hanns Wernnher v. Newhausen, den Empfang von 1.500 fl Heiratsgut für Barbara, seine verst. Ehefrau und Schwester der Brüder v. Newhausenn 
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B 126 d S U 85Archivalieneinheit
Augspurg [Augsburg], 1530 September 15 
Erasmus von der Hawben stellt in Gegenwart gen. Zeugen in seinem Testament auf: Er soll zu Worms in St. Johann bei seiner Ehefrau bestattet werden, Gesang und Messen sollen nach Meinung seines Schwagers Hanns Eytell v. Newhausen gehalten werden; aus seiner Habe soll Hanns Eytell v. N. 20 Malter Korn und 1 Fuder Wein kaufen zur Austeilung an Hausarme und für 10 fl rh "schlecht inländisch Tuch", ebenfalls für Arme; seinen Brüdern und Schwestern hinterläßt er, obwohl sie ihn in seiner Not verlassen und seiner verst. Ehefrau Leid zugefügt haben, 50 fl rh; für seinen gesamten übrigen Besitz setzt er als Universalerben seine Töchter Margreth und Susanna Hester aus seiner Ehe mit verst. Rosilga v. Newheusen ein; sterben seine beiden Töchter ohne leibliche Erben, so sollen an Hanns Eytell v. N. seine Kleider, goldene Ketten, Ringe, Kleinod, Barschaft, Schulden und alle seine fahrende Habe und Güter fallen, die er in seinem Leben erworben hat; sein väterliches und mütterliches Erbe soll je zur Hälfte an Hanns Eytel v. N. und an seinen Schwager Lienhart v. Nippemburg, Sohn des Sebastian v. Nippemburg, fallen; Hanns Eytell v. N. soll seine Töchter bei sich aufnehmen wie seine eigenen und ihr Vogt und Vormund sein(Eigenhändige Unterschrift des A.: "Erasmus von der Hauben protestor manu propria") 
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B 126 d S U 86Archivalieneinheit
Göppingen, 1531 September 11 
Die Brüder Rennhart und Wernher v. Newhusen, Wylhalm v. Newhusen, Amtmann zu Meckmül [Möckmühl, Kr. Heilbronn], Asmus von den Huben, Martin v. Degennfeld und Claus v. Baldeck einerseits und die Brüder Jörg v. Wöllwart zu Höwbach [Heubach, Kr. Schwäb. Gmünd], Jörg Hainrich v. Wöllwart zu Lütterburg [Lauterburg, Kr. Aalen], Wilhalm v. Wöllwart zu Hohenrodenn [Hohenroden, Gm. Essingen, Kr. Aalen], Wilhalm v. Wöllwart zu Leinroden [Gm. Laubach, Kr. Aalen], Wolff v. Ahelfingen zu Hohenahelfingen [Hohenalfingen, Gm. Hofen, Kr. Aalen], Iheronimus Adelman von Adelmansfelden zu Hohenstatt [Hohenstadt, Kr. Aalen], Berchtold Schilling und Kirin v. Hornckham zu Spraittbach [Spraitbach, Kr. Schwäb. Gmünd] andererseits schließen einen Heiratsvertrag zwischen Hans Eyttell v. Newhusen und Dorothea geb. v. Wöllwart, Wwe. des Hans Hainrich v. Hornckham: Frau Dorothea soll Hans Eyttel v. N. als Heimsteuer einbringen: 1.400 fl rh, 60 fl rh Leibgeding, die von ihrem verst. Ehemann herrühren (= 40 fl Zins aus der Propstei Ellwangen und 20 fl Zins von ihrem Bruder Jörg v. Wöllwart), und ihr Kleinod, Kleider, Schmuck und Gebende; Hans Eyttel soll ihr mit 1.400 fl rh widerlegen und ihr die Gesamtsumme von 2.800 fl auf seinen Teil an Newhusen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] verweisen und dazu die Einwilligung des Lehenherren Österreich einholen. Über Todesfälle und Erbe werden genaue Regelungen getroffen 
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B 126 d S U 87Archivalieneinheit
1531 Oktober 19 (Do n. Gallus) 
Ludwig v. Rinderbach, Sohn des Bernhart v. Rinderbach, und Margaretha v. Neuhusen, Tochter des Gori v. Neuhusen, treffen eine Heiratsabrede: Hans Ytel v. Neuhusen, Sohn des Gori v. N. und Bruder Margarethas, soll seiner Schwester Margaretha als Heiratsgut 1.000 fl geben und sie mit Kleidern, Kleinoden, Schmuck und Gebende aussteuern; Bernhart v. Rinderbach soll für seinen Sohn Ludwig der Margaretha als Widerlegung 1.000 fl und dazu als Morgengabe 200 fl geben. Die Gesamtsumme von 2.200 fl soll Bernhart v. R. ihr auf sicheren Unterpfändern verweisen und versichern und ihr Behausung und Beholzung oder dafür jährlich 10 fl geben. Für Todesfälle und Erbschaft werden genaue Regelungen getroffen.

Zeugen: (auf Seiten Ludwigs v. Rinderbach)
Wilhalm, Herr zu Limpurg und Reichserbschenk; Veyt v. Rinderbach; Jorg v. Velberg; Wolff v. Velberg; Volmar Lemle

Zeugen: (auf Seiten Hanns Ytels v. Neuhusen und seiner Schwester Margaretha)
Conrat v. Nippenburg; Wilhalm v. Tegenfeld; Wernher v. Neuhusen; Renhart v. Neuhusen; Hainrich v. Welwart; Erasmus von der Huben
 
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B 126 d S U 88Archivalieneinheit
Nach 1532 (o.D. [nach 1532]) 
Wilhalm v. Newhausen, Amtmann zu Meckhmülen [Möckmühl, Kr. Heilbronn], verweist seiner Ehefrau Ursula Stumpfin, geb. v. Gemingen, die ihm insgesamt 6.187 fl Heiratsgut eingebracht hat, seine 2.000 fl Widerlegung gemäß dem Heiratsvertrag auf 2.900 fl Hauptgut = 145 fl jährl. Gült von der Herrschaft Zollern gemäß dem Hauptbrief von Friderich, Graf zu Zollern von 1506 Do n. Frauentag Lichtmeß [= Febr. 5] (Unbegl., gleichzeitige Abschr. (Entwurf?)) 
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B 126 d S U 89Archivalieneinheit
1532 Dezember 18 (Mi n. Lucia) 
Wilhelm v. Nuhusen, Amtmann zu Meckmüll [Möckmühl, Kr. Heilbronn], und Frau Ursula Stumpfin, geb. v. Gemmingen, Wwe., schließen einen Heiratsvertrag: Frau Urusla bringt 3.500 fl Hauptgut von der Herrschaft Wurtemperg, 2.600 fl von der Pfandschaft Alßfeld und 87 fl eigene Güter ein, die ihr Wilhelm v. N. mit 2.000 fl widerlegen und auf einen Hauptbrief der Herrschaft Zollern über 2.900 fl verweisen soll. Für Todesfälle und Erbschaft werden genaue Regelungen getroffen 
Pergament - Ausfertigung 
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B 126 d S U 90Archivalieneinheit
1533 September 15 (Mo n. Exaltatio crucis) 
Wilhelm v. Newhaußen, Landkomtur der Ballei Franken und Komtur zu Ellingen [Kr. Weißenburg/Bay] des Deutschordens, Werrner v. Newhaußen und Rainhart v. Newhaußen, Vettern und Brüder, stellen den Brüdern Wilhelm, Amtmann zu Meckhmuel [Möckmühl, Kr. Heilbronn], und Hans Werrner v. Newhaußen, die nach dem Tode ihres Vaters Hans v. Newhaußen ihr Erbe zunächst gemeinsam genutzt und besessen, es dann 1530 Bartholomäus [= Aug. 24] zu Schwebischen Gemunde [Schwäb. Gmünd] durch die A. probeweise geteilt haben, auf ihr Ersuchen je eine Teilungsurkunde aus mit genauer Aufzählung dessen , was jeder der Brüder erhält. Wilhelm v. N. erhält an Einkünften zu Newhaußen (einige wenige auch zu Sielmingen, [Kr. Eßlingen]; 53 lb 11 ß 4 d 3 h, 137 Hühner, 2 Kapaunen, 6 Fastnachthennen, 2 Gänse, 8 Simri Frucht, 10 Scheffel Dinkel, 8 Maß Wein, 7 1/2 Morgen Holz, 166 Jauchert 1 Morgen Acker, 36 Tagwerk 1 Morgen Wiesmad, Zinsbriefe über 2.000 fl Hauptgut vom Herzogtum Wirttemberg, über 2.900 fl Hauptgut von der Herrschaft Zorn und über 700 fl von Geori v. Newhaußen, 6 1/2 fl 5 lb 1 ß einzelne ablösige Zinse, das Newhaus zu Newhaußen mit dem Nonnengarten und einen Teil vom Schafgarten; Hans Werrner v. N. erhält 53 lb 5 ß 6 d, 139 1/2 Hühner, 8 Fastnachthennen, 3 Gänse, 4 Morgen Holz, 5 1/2 Maß 1 Viertel Wein, 9 Scheffel Dinkel, 8 Simri Frucht, 166 1/2 Jauchert 1 Morgen Acker, 28 1/2 Tagwerk 1 Morgen Wiesmad, Zinsbriefe über 3.000 fl Hauptgut vom Administrator und Deutschmeister aus dem Amt Stoxperg [Stocksberg, Gm. Stockheim, Kr. Heilbron], über 1.400 fl Hauptgut von der Stadt Rotemburg am Neckher [Rottenburg a. N., Kr. Tübingen], über 1.000 fl Hauptgut von Denckenndorff [Denkendorf, Kr. Eßlingen] und über 200 fl Hauptgut von Jorg Eysselein, Caspar Boltz und Alexander Haeßs, 7 1/2 fl 3 lb 5 1/2 ß einzelne ablösige Zinse, die Hälfte des inneren Schlosses zu Newhaußen, die Beunde und einen Teil am Schafgarten. Gemeinsam haben beide Brüder den grossen Getreidezehnt zu Newhaußen, den Weinzehnt im Sultzpach, ihres Vaters Anteil am Halsgericht zu Newhaußen, Untergericht, Frevel, Strafen und Bußen 
Pergament - Ausfertigung 
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B 126 d S U 91Archivalieneinheit
Nach 1537 (o.D. [nach 1537]) 
Engelhart v. Ehenheim zu Geyern [Kr. Weißenburg/Bay.] verweist seiner Ehefrau Magdalena, geb. v. Neuhausen, gem. dem Heiratsvertrag von 1537 Aftermontag n. Vincentius = Jan. 23 1.700 fl rh Heiratsgut, 1.700 fl rh Widerlegung und 300 fl rh Morgengabe = insgesamt 3.700 fl rh auf gen. Höfe und Güter in und um Geyern, zu Rewtheim [wo?], Ehenheim [Enheim, Kr. Kitzingen/Bay.], Reyttennbach [wo?] und Walmersbach [Wallmersbach, Kr. Uffenheim/Bay.] (Unbegl. Abschr., etwa gleichzeitig) 
Papier - Abschrift 
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B 126 d S U 92Archivalieneinheit
1539 September 4 (Do n. Egidus) 
Philips v. Helmstat, Wilhelm v. Newhawsenn, Amtmann zu Meckmüln [Möckmühl, Kr. Heilbronn], und Hanns Bleicker Lanndtschadt zu Steynach [Neckar-Steinach, Kr. Bergstraße/Hessen] vergleichen Hanns Yttell v. Newhawsenn (für seinen Vater Jori, sich selbst und seinen Bruder Wilhelm, Kirchherr zu Newhawsenn) einerseits und Conrad v. Helmstat und seine Ehefrau Clar Anna, geb. Greckin v. Kochenndorf, andererseits miteinander wegen der Forderungen der v. Newhawsenn an Erbschaft und Widerfall des verst. Weyprecht v. Helmstat, Vetters der v. Newhawsenn: Hanns Ytell läßt seine Forderungen fallen, dafür händigen ihm Conrad v. Helmstat und seine Ehefrau einen Schuldbrief der v. Newhawsenn über 1.500 fl gegen Weypprecht v. Helmstat, wovon noch 1.200 fl abzulösen sind, gegen 825 fl aus 
Pergament - Ausfertigung 
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B 126 d S U 93Archivalieneinheit
1540 August 17 (Zinstag n. Laurentius) 
Anna v. Nuwhusen, geb. v. Horckain, quittiert ihrem Tochtermann Zacherias Ecgele (Eckele) den Empfang von 15 fl von wegen ihres Sohnes Wolff Walter 
Papier - Ausfertigung 
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B 126 d S U 94Archivalieneinheit
1545 April 27 (Mo n. Jörg) 
Jörg v. Kaltenthal zu Aldingen [Kr. Ludwigsburg] quittiert seinem Schweher Wörnher v. Neuhausen den Empfang von 2.000 fl Heiratsgut, die er für seine Ehefrau Dorothea v. Newhußen gemäß dem Heiratsbrief von ihm empfangen hat: 1.000 fl in bar und einen Zinsbrief über 1.000 fl Hauptgut und 50 fl jährliche Gülten vom Fürstentum Wirtenberg, der von dem verst. Ritter Wolff v. Gültlingen an Wörnher v. N. gekommen ist 
Pergament - Ausfertigung 
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B 126 d S U 95Archivalieneinheit
1545 September 2 (Mi. n. Egidius) 
Niclas v. Baldeck zu Guttenberg [Gutenberg, Kr. Nürtingen] verweist und versichert seiner Frau Lucia, geb. v. Newhausen, ihr Heiratsgut, Widerlegung und Morgengabe von insges. 1.400 fl rh genäß dem mit ihrem Bruder Hanns Eyttel v. Newhausen 1528 Mo n. Hilarius [= Jan. 20] geschlossenen Ehevertrage [vergl. Nr. 81] auf die 115 fl jährlichen Zins, die ihm von Ulrich, Herzog zu Württemberg, fallen aus Steuern, Zinsen, Gülten usw. zu Kürchen unnder Thöck [Kirchheim unter Teck, Kr. Nürtingen] gemäß dem Hauptzinsbriefe (Hauptgut: 2.300 fl) von 1500 Martine [= Nov. 11] 
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B 126 d S U 96Archivalieneinheit
1545 Oktober 31 
Wylhalm v. Nuwhusenn zu Nuwhusenn für seine Ehefrau Ursula, geb. v. Gemingen, Hanns Hainrich Roderer v. Rodeckh für seine Ehefrau Agatha, geb. v. Weyller, Hainrich v. Lanndaw zu Altmaßhoffenn [Altmannshofen, Kr. Wangen i.A.] für seine Eltern Philipp v. Lanndaw und Margretha, geb. v. Weyller und Leonhart Ratting, Vogt zu Sultzbach [Sulzbach a. Kocher, Kr. Backnang?] als Bevollmächtigter für Friderich v. Hattstat zu Herlißheim [Herlisheim/Elsaß-Lothr.] bestätigen ihrem Vetter und Schwager Rennhart v. Newhusenn zu Weyssennstain [Weißenstein, Kr. Göppingen] als Testamentsvollstrecker ihres verst. Vetters und Schwagers, Ritters Wolff v. Gültlingen, den Empfang von 1.200 fl, = für jeden von ihnen 300 fl, aus dessen Erbschaft 
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B 126 d S U 97Archivalieneinheit
1545 Dezember 27 (Johannes ap. ev.) 
Wolff v. Weyller zu Liechtenberg [Lichtenberg, Gm. Oberstenfeld, Kr. Ludwigsburg] als Bevollmächtigter seines Vetters Burckhardt v. Weyller zu Wachenhaim auf der Hardt [Wachenheim, Kr. Neustadt a. d. Weinstraße], Mainz Marschalks, bestätigt seinem Schwager Renhart v. Nuwhusen zu Weissenstein [Weißenstein, Kr. Göppingen] als Testamentsvollstrecker seines verst. Vetters, Ritters Wolff v. Gültlingen, den Empfang von 300 fl aus dessen Erbschaft (mit eigenhänd. Unterschrift d. A.) 
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B 126 d S U 98Archivalieneinheit
1546 März 12 (Fr n. Cinerum) 
Maria Jacobi v. Nuwhawsen, geb. v. Werdnow, Wwe. des Marx v. Nuwhausen, und mit ihr ihr Vater Balthassar v. Werdnow und ihr Bruder Hanns Christoff v. Neuneckh als ihre Vögte quittieren ihrem Schweher und Schwager Wernnher v. Nuwhausen zu Hofen [Gm. Stuttgart] den Empfang von ihrem Heiratsgut, Widum, Morgengabe und die Hälfte der fahrenden Habe, wie es in dem Heiratsvertrag zwischen ihnen abgeredet worden war 
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B 126 d S U 99Archivalieneinheit
1546 März 15 (Mo n. Invocavit) 
Ulrich, Herzog zu Würtemperg, verschreibt der Margretha v. Newhawsen, ehemaliger Klosterfrau zu Lauffenn [Lauffen a. N., Kr. Heilbronn], die ihn mit Wissen und Willen der Brüder Wilhelm und Hanns Wernner v. Newhausen um Verlassen des Klosters gebeten hat, ein Leibgeding von 25 fl jährlich auf Grund der von ihr damals dem Kloster eingebrachten 400 fl und gemäß dem Leibgedingbrief der Margretha v. Nüppenburg von 1527 Mo n. Exaudi [= Juni 3] (Unterschriften unter dem Umbug: Jorig von Ow; Ulrich Rucker Doctor; Alex[ander] Demeler) 
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