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Suchbegriff(e): Personen-GND Nr. 140011919
Suchbereich:Landesarchiv insgesamt
Treffer: 15
Staatsarchiv Sigmaringen Ho 177 T 1 Nr. 239
Archivalieneinheit
Leopold [I.], römischer Kaiser, bekundet: Franz Anton, des hl. römischen Reiches Erbkämmerer, Graf zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, hat im Namen des Prinzen zu Hohenzollern-Sigmaringen und der übrigen gräflichen Mündel (Pupillen) um Belehnung mit den vom Erzhaus herrührenden Graf- und Herrschaften Sigmaringen, Veringen und Wehrstein gebeten. Wegen unterlassener Speziallehensrequisition war es zu Differenzen gekommen, worüber bei der oberösterreichischen Regierung mehrmals Konferenzen stattgefunden hatten. Der Kaiser beschloß am 16. Januar 1697, daß die Belehnung mit den Grafschaften Sigmaringen, Veringen, der Veste Wehrstein und verschiedenen anderen von den Grafen von Zimmern, auch den Schenken [?] und anderen hergekommenen Lehen erfolgen solle. Vor der Belehung sollten die von Hohenzollern anstelle eines Laudemiums oder "Ehrschatzes" an die Landgrafschaft Nellenburg einige bisher strittige Rechte abtreten, worüber mit den bevollmächtigten Abgeordneten der hohenzollern-sigmaringischen Vormundschaft ein Vergleich erzielt wurde. Darauf baten Maria Clara, verwitwete Fürstin zu Hohenzollern, geb. Gräfin von Berg, und Graf Franz Anton von Hohenzollern den Kaiser im Namen der Vormundschaft, daß er für ihren Pflegsprinzipalen Meinrad Karl Anton, Fürst zu Hohenzollern, und dessen Brüder Albert Oswald, Franz Heinrich, Sydonius Anton, Franz Johann und Maximilian Froben, Graf zu Hohenzollern und Sigmaringen, den Grafen Franz Anton als Lehnsträger - auch für Friedrich Wilhelm Fürst zu Hohenzollern-Hechingen und Hermann Friedrich Graf zu Hohenzollern - mit der Veste Wehrstein und den Dörfern Empfingen, Fischingen und Betra, dem Zehnten zu Renfrizhausen "im Mühlbach" und einem Viertel des Laienzehnten zu Hart, zwischen Haigerloch und Rottenburg gelegen, mit allem Zubehör der Lehenschaft der Grafschaft Hohenberg belehnen möge. Der Lehenseid sollte wegen Verhinderung des Grafen Franz Anton durch den derzeitigen Kanzler geleistet werden. Nach dem Tod des Fürsten Karl Markgraf zu Burgau, der Erzherzog Leopold, Ferdinand Karl und Sigmund Franz zu Österreich und der Vorfahren der Grafen zu Hohenzollern, der Brüder [Johann] Christoph und Karl, Grafen zu Zollern-Haigerloch, und nach dem Abgang dieser Linie der Fürsten Johann, Meinrad und Maximilian zu Hohenzollern stünden die Lehen dem vorgenannten Erbprinzen Meinrad Karl Anton nach erlangter Volljährigkeit zu. Der Kaiser entspricht der Bitte und belehnt Graf Franz Anton zu Hohenzollern als Lehnsträger mit der Veste Wehrstein, den Dörfern Empfingen, Fischingen und Betra, dem Zehnten zu Renfrizhausen und dem Viertel des Zehnten zu Hart. Die Veste Wehrstein soll auf Kosten des Kaisers offen gehalten werden. Der Graf Franz Anton läßt durch Johann Baptista Kürsinger, Lic, hohenzollerischer Rat und Kanzler, als seinen Bevollmächtigten den Lehneid leisten / 23. April 1698

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen Ho 177 T 1 Nr. 246
Archivalieneinheit
[Kaiser] Joseph [I.] belehnt den Fürsten Meinrad Karl Anton zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des hl. römischen Reiches Erbkämmerer, für sich selbst und als Lehnsträger seiner Brüder Albrecht Oswald, Franz Heinrich, Sidonius Anton, Franz Johann - Maximilian Froben hat den geistlichen Stand angenommen -, der von [Franz] (Ferdinand) Anton hinterlassenen zwei Söhne [Ferdinand Leopold und Franz Anton] und als Lehnsträger seiner Vettern, des Fürsten Friedrich Wilhelm zu Hohenzollern-Hechingen und des Grafen Hermann Friedrich zu Hohenzollern, mit der Veste Wehrstein und den Dörfern Empfingen, Fischingen und Betra, den Zehnten zu Renfrizhausen im Mühlbach und dem vierten Teil des Laienzehnten zu Hart (zwischen Haigerloch und Rottenburg) mit allem Zubehör als Mannlehen der Grafschaft Hohenberg. Der Aussteller behält sich auf seine Kosten das Öffnungsrecht der Veste Wehrstein vor. Der Belehnte hat durch seinen Rat und Landvogt Karl David Benedikt Paur zum Thurn als bevollmächtigten Gewalthaber den Lehnseid leisten lassen / 29. Februar 1708

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HH 1-50 T 6 R 53,32
Archivalieneinheit
Freiburg: Aufnahme des Grafen Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen [zu Arzberg] und dessen Gemahlin Maria Josepha [Theresia], geb. Reichsgräfin von Oettingen[-Spielberg], in die Gebetsverbrüderung der Minderen Brüder des Franziskanerordens des Konvents St. Martin zu Freiburg / 31. Oktober 1722

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 U 362
Archivalieneinheit
Graf Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen ratifiziert und genehmigt den [inserierten] Öffnungstraktat der Burg Hohenzollern mit dem Erzhaus Österreich vom 23. Februar 1719. / (1719 Februar 23), 1719 November 12

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,377
Archivalieneinheit
Oettingen: Kostenverzeichnis über die zu Sigmaringen gehaltenen Exequien für die Frau Generalin von Hohenzollern, geborene Gräfin von Oettingen, Maria Josepha Theresia, die zweite Gemahlin des Grafen Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen) zu Freiburg / 5. September 1738

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,1068
Archivalieneinheit
Sigmaringen: Kostenverzeichnis der zu Sigmaringen gehaltenen Exequien für den zu Freiburg (Straßburg?) gestorbenen General Graf zu Hohenzollern (den Grafen Hermann Friedrich zu Hohenzollern-Hechingen) / 6. Juli 1733

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 3 T 1 R 102,22
Archivalieneinheit
Wehrstein: Lehen-Brief des Kaisers Joseph I. über die Feste Wehrstein, die Dörfer Empfingen, Fischingen und Betra, den Zehnten zu Renfrizhausen und den vierten Teil des Laien-Zehnten zu Hart für den Fürsten Meinrad II. zu Hohenzollern-Sigmaringen und seiner Brüder Albert Oswald, Franz Heinrich, Sidonius Anton, Franz Johann und Maximilian Frobenius Grafen von Hohenzollern, ferner für die Söhne des Grafen Franz Anton: Ferdinand und [Franz] Anton, sowie für den Fürsten Friedrich Wilhelm und den Grafen Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen; Originalurkunde mit Siegel in Kapsel / 29.2.1708

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 3 T 1 R 102,23
Archivalieneinheit
Wehrstein: Lehen-Brief des Kaisers Joseph I. über die Feste Wehrstein, die Dörfer Empfingen, Fischingen und Betra, den Zehnten zu Renfrizhausen und den vierten Teil des Laien-Zehnten zu Hart für den Fürsten Meinrad II. zu Hohenzollern-Sigmaringen und seiner Brüder Albert Oswald, Franz Heinrich, Sidonius Anton, Franz Johann und Maximilian Frobenius Grafen von Hohenzollern, ferner für die Söhne des Grafen Franz Anton: Ferdinand und [Franz] Anton, sowie für den Fürsten Friedrich Wilhelm und den Grafen Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen; Kopie / 29.2.1708

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 889
Archivalieneinheit
Graf Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen / 1982

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS Sa Nr. 177
Archivalieneinheit
Notizen zur Genealogie des Fürstlichen Hauses Hohenzollern-Hechingen / 1936-1939

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS PA St Nr. 9
Archivalieneinheit
Illuminierter Stammbaum der Gräfin Maria Anna von Hohenzollern-Hechingen (1722-1806), Tochter des k. k. Feldmarschalls Graf Hermann Friedrich zu Hohenzollern-Hechingen / 1722

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS PA St Nr. 10
Archivalieneinheit
Illuminierter Stammbaum des Grafen Joseph [Friedrich] Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen (1717-1798), Sohn des Grafen Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen.
Unbeglaubigte Kopie eines Originales, das beglaubigt war von Carl Philipp Pfalzgraf bei Rhein [Karl III. Philipp von der Pfalz], Reichs-Erzschatzmeister und Kurfürst in Bayern, Herzog zu Jülich, Kleve und Bergh etc., von Dominicus Marquardt Reichsfürst zu Löwenstein und Wertheim etc., von Wolfgang Henrich, Reichsgraf zu Manderscheid etc., von August Eugen Graf zu Salm, zu Reiffenscheid und Dyck. / 1732

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS PA St Nr. 21
Archivalieneinheit
Ahnentafel des Prinzen und späteren Fürsten Joseph [Friedrich] Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen, Sohn des Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen
Beglaubigt und gesiegelt durch Carl Philipp Pfalzgraf bei Rhein [Karl III. Philipp von der Pfalz], von Dominicus Marquardt Reichsfürst zu Löwenstein und Wertheim, von Wolfgang Henrich Reichsgraf zu Manderscheid, von August Eugen Graf zu Salm, zu Reiffenscheid und Dyck. / 4. Juli 1732

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen FAS PA St Nr. 18
Archivalieneinheit
Stammbaum des Prinzen Friedrich Anton von Hohenzollern-Hechingen, Sohn des Grafen Hermann Friedrich von Hohenzollern-Hechingen
Beglaubigt und gesiegelt durch Fürst Prosper von Sinzendorf, Christian Graf von Sternberg, Joachim Egon Landgraf zu Fürstenberg und Ferdinand Fürst Kinsky. / 1806

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
Staatsarchiv Sigmaringen Dep. 1 T 1 Nr. 86
Archivalieneinheit
[Kaiser] Joseph [I.] verleiht nach dem Tod seines Vaters, des Kaisers Leopold I., die Grafschaften Sigmaringen und Veringen mit ihren zugehörigen Flecken und Stücken und auch den Blutbann als Mannlehen des Erzhauses Österreich an Meinrad Karl Anton Fürst zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer und Rat, für sich und als Lehensträger seiner Brüder Albert Oswald, Franz Heinrich, Sidonius Antonius sowie Franz Johann - Maximilian Froben hat seither den geistlichen Stand angenommen - Grafen zu Hohenzollern, Sigmaringen und Herren zu Haigerloch und Wehrstein, ferner für die Söhne des verstorbenen Franz Anton Graf zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, mit Namen Ferdinand und Anton, ferner für seine Vettern Friedrich Wilhelm Fürst zu Hohenzollern, Hechingen und dessen Bruder Hermann Friedrich Grafen zu Hohenzollern: Hohenzollern-Sigmaringen

Burg und Stadt Sigmaringen, Laiz, Inzigkofen, Pault, Zielfingen, Rulfingen, Sigmaringendorf, Lausheim, Laubbach, Hausen [a.A.] mit den zugewandten Orten Kalkreute, Magenbuch, Luppenweiler - sonst Levertsweiler genannt, Hitzkofen, Thalheim, Buchheim, Denkenhofen oder Döllenhöffen, Göggingen, Menningen, Rast, Rengetsweiler, die Vogtei über die Klöster Heiligkreuztal, Habsthal, Wald und Hedingen, den Hof zu Harthausen [a.d.Scheer], dazu die Gezirke und Kreise: Sigmaringen - gen Riedhausen (Riedhausen, Kreis Ravensburg) in den Stockbrunnen - die Harnang - Burgweiler - den rechten Weg auf die Landstraße in den Furt bei der Mühle - gen Pfullendorf in das Obertor - die rechte Landstraße gen das Dorf Aach bachaufwärts gen Ruhestetten in den Furt - bachaufwärts gen Alberweiler in den Brunnen - das Biechlin - die Straße hinaus gen Selgetsweiler in den Brunnen - gen Liggersdorf in den Furt - die Ablach hinab ind den Hertfurt zu Mindersdorf - zur Eglismühle in das Mühlrad - Hof zu Madach - Kirchlein zum Heiligen Kreuz - bachaufwärts gen Holzach in den Furt - gen Oberschwandorf in die Linde - Linde zu Danningen - gen Gründelbuch in den Hof - gen Kallenberg in den Graben - den Steig hinein in St. Georgenkirche zu Buchheim - die alte Straße hinab vor dem Dorf gen Kreenheinstetten (Honstetten) in den Nußbaum - Bittelbronn (Büttelbrunnen: Grenzmarke bei Kreenheinstetten) - gen Dietfurt in das Mühlrad - donauabwärts bis zur Einmündung der Schmeie - die Schmeie aufwärts bis gen Weckenstein in das Burgstall - Inzigkofen in die Furt - Kirche zu Egelfingen - Billafingen - in der Biber Ursprung unter Habsburg - biberaufwärts bis in die Donau - die Donau aufwärts bis in die Höfe zu Weiler (Unterweiler, Laubbach, Gemeinde Ostrach, Landkreis Sigmaringen) - den alten Trutterweg aufwärts gen St. Josen in das Bild - gen Riedhausen in den Stockbrunnen. - Dieser Bezirk ist der Grafschaft Sigmaringen angehörig.
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Ferner Veringen Burg und Stadt, Veringendorf mit Mühle und Zins, die Dörfer Benzingen und Harthausen/[a.d.Scheer], die Stadt [Langen-]Enslingen, Billafingen und Warmtal mit allen Leuten, Gütern, Diensten, Gezirken, Kreisen, Ehren, Würden, Rechten, Weilern, Höfen, Nutzungen und Gefällen, Vogtrechten, Vogtleuten, Hoch- und Niedergerichten, Blutbann, Landgerichten, Abforderungen, Forsten, Wildbännen, Vogelweiden, Fischenzen, Wasserläufen, Geleiten, Zöllen, Märkten und allen anderen Herrlichkeiten, Rechten und allem Zubehör.

Die Verleihung soll dem Haus Österreich an dessen fürstlicher Obrigkeit, gewöhnlichen Landreisen und dem Kollektationsrecht unschädlich sein. Der Kaiser behält sich auf seine Kosten das Öffnungsrecht der Grafschaften, Städte, Schlösser und Flecken vor. Bei Todesfällen soll jeweils der älteste des Stammes von Zollern die Grafschaften als österreichisches Lehen empfangen. Den Lehnseid hat der bevollmächtigte hohenzollerische Rat und Landvogt Karl David Benedikt Payr zum Thurn geleistet, jedoch ohne Präjudiz für das in der vorigen Investitur vom 23. Apr. 1698 ausbedungene persönliche Erscheinen des zu Belehnenden. / 29. Februar 1708

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Hohenzollern-Hechingen, Hermann Friedrich von; Graf, (zu Arzberg), 1665-1733
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