Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 11076 = WR 11076} | Archivalieneinheit | ||
Bischof Nikolaus von Konstanz inkorporiert dem Kloster Stein die Pfarrkirche in Nagold. / 11. Juli 1386
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 10062 = WR 10066 | Archivalieneinheit | ||
bischof Nikolaus von Konstanz bestätigt die Stiftung des Kirchrektors Ulrich in Kirchheim. / 3. Juli 1386
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 11076 = WR 11076 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Nikolaus von Konstanz inkorporiert dem Kloster Stein die Pfarrkirche in Nagold. / 11. Juli 1386
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 12010 = WR 12011 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Nikolaus von Konstanz bestätigt die Stiftung der Katharinenpfründe in Schorndorf. / 18. November 1387
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 238 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Nikolaus zu Konstanz, den Kaiser Wenzel wegen 110 Pfund Heller auf die verfallene Reichssteuer verwiesen hat, quittiert die Stadt über diesen Betrag. / Freitag nach Sankt Martinstag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 467 Bü 718 | Archivalieneinheit | ||
Ravensburg, Kapitel Ravensburg / (1385-), 1619-1765
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 548 | Archivalieneinheit | ||
Bestätigung des Tauschvertrags (s. U 547) durch den Bischof Nikolaus von Konstanz / IV. Non. Octobris
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 U 837 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Nikolaus [von Riesenburg] von Konstanz bestätigt die laut inserierter Urkunde vom 13.11.1385 durch die Stadt Ravensburg (Bürgermeister Johannes Humpis) in Verbindung mit dem Abt Werner III. von Weißenau und Rudolf von Küpfenberg, dortiger Mönch und ständiger Vikar der Pfarrkirche St. Christina, vollzogenene Stiftung einer Filiale dieser Kirche in der Stadt Ravensburg mit drei Altären. / II non. Decembris
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 523 Bü 35 | Dokument | ||
Bischof Nikolaus von Konstanz bestätigt die laut inserierter Urkunde vom 13.11.1385 durch die Stadt Ravensburg (Bürgermeister Johannes Humpis) in Verbindung mit dem Abt Werner von Weißenau und Rudolf von Küpfenberg, Mönch daselbst und ständiger Vikar der Pfarrkirche St. Christina, vollzogenene Stiftung einer Filiale dieser Kirche in der Stadt Ravensburg mit drei Altären. (vgl. B 523 U 837) / II. Non Decembris
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 1-5 U 659 | Archivalieneinheit | ||
Der Zisterzienserbruder Heinrich [Zirker], Bischof von Thermopylen und Generalvikar des Konstanzer Bischofs Nikolaus [von Riesenburg], bekundet, dass er der neuerbauten Zelle oder Wohnbehausung der Klausnerinnen und der St. Michaels-Kapelle zu Gorheim, gelegen in der Pfarrei Laiz im Konstanzer Bistum, das Recht zuspricht, den bußfertigen Sündern an Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, an den sechs Marienfesten wie auch an den Gedenktagen der Kapellenpatrone, des Erzengels Michael, der Märtyrer Kosmas und Damian und des Bekenners Gallus, innerhalb der Festtagswochen und an den Festtagen der hll. Georg, Laurentius, Stephan, des Märtyrers Vinzenz, Martin, Nikolaus, der vier Kirchenlehrer, des Bekenners Konrad, der hll. Maria Magdalena, Cäcilia, Agnes, Agatha, Lucia, Katharina, Barbara, Dorothea, Margaretha, der 11.000 Jungfrauen, Anna, der Mutter Mariens, Martha, am Gründonnerstag, an Ostern, an Allerheiligen, an Allerseelen sowie an den Weihetagen der Kapelle und der Altäre, deren einer vom Aussteller heute zu Ehren des hl. Kreuzes, der sl. Jungfrau Maria, des hl. Johannes des Täufers, des Apostels und des Evangelisten Johannes und aller Heiligen geweiht und mit genannten Reliquien versehen worden ist, im Falle von schweren Sünden 40 Tage, im Falle von leichten Sünden ein Jahr oder eine Karene Ablass zu gewähren, sofern die bußfertigen Sünder mit gebeugten Knien und zerknirschten Herzen ihre Stätten besuchen und gute Werke wie eine Spende von Licht, Büchern, Kelchen oder anderen Ornamenten an die Fabrik der Kapelle und der Zelle tun, zur Unterrichtung der Klausnerinnen beitragen oder Begleitungen beim Versehgang übernehmen. / 1385 April 23
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 1-5 U 722 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Heinrich [Zirker] von Thermopylen, Generalvikar des Bischofs Nikolaus [II. von Riesenburg] von Konstanz, bekundet, dass er der neugepflanzten Zelle oder dem Wohnhaus der frommen Jungfrauen und der St. Mauritius-Kapelle in Inzigkofen (Vnczkouen), Konstanzer Diözese, das Recht zuspricht, bußfertigen Sündern an Weihnachten, Epiphanias, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam und innerhalb der Feiertagswochen, an Gründonnerstag und anlässlich der sechs Marienfeste sowie an den Festen des hl. Mauritius und der übrigen Heiligen derselben Kapelle und deren Altäre, namentlich Georg, Laurentius, Stephan, Martin, Nikolaus, Gregor, Augustinus, Gallus, Maria Magdalena, Cäcilia, Agnes, Agathe, Lucia, Katharina, Barbara, Dorothea, Margaretha, der 11.000 Jungfrauen, Anna, der Mutter Mariens, und Martha, des Weiteren am Tag des Erzengels Michael und an den Weihetagen der Kapelle und der Altäre, deren einer heute vom Aussteller zu Ehren der seligen Jungfrau Maria, des hl. Franziskus und der hl. Klara geweiht und mit Reliquien von der Kleidung der sl. Jungfrau Maria, von den sl. Aposteln Jakob und Bartholomäus, vom Märtyrer Anastasius, von den 10.000 Märtyrern, vom Märtyrer Mauritius, vom Abt Otmar, vom Bekenner Franziskus und von den hll. Jungfrauen Agnes und Margarethe versehen worden ist, im Falle von schweren Sünden 40 Tage, im Falle von leichten Sünden ein Jahr oder eine Karene Ablass zu gewähren, sofern die genanten Sünder mit gebeugten Knien und zerknirschten Herzen ihre Stätten besuchen und gute Werke wie eine Spende von Licht, Büchern, Kelchen oder anderen Ornamenten an die Fabrik der Kapelle und der Zelle tun, zur Unterrichtung der frommen Jungfrauen beitragen oder Almosen verteilen. Die Feier der Altarweihe soll am nächsten Sonntag nach dem Fest der sl. Apostel Philipp und Jakob begangen werden. / 1385 April 22
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Staatsarchiv Sigmaringen FAS DS 1 T 1-5 U 868 | Archivalieneinheit | ||
Zisterzienserbruder Heinrich [Zirker], Bischof von Thermopylen und Generalvikar des Konstanzer Bischofs Nikolaus [von Riesenburg], bekundet, dass er zur Stärkung der Besuchsfrequenz der Kapelle in Pault (Bolt) in der Pfarrei Laiz (Laytz) im Konstanzer Bistum mit der ihm übertragenen Amtsautorität seines Bischofs allen bußfertigen Christgläubigen, die die Kapelle an deren Weihetag, dem Tag des hl. Urban, des Weiteren an Weihnachten, Epiphanias, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, an allen Marienfesttagen, an den Festtagen Johannes des Täufers und aller Apostel und Evangelisten, am Michaelstag, an Allerheiligen und jeweils innerhalb der Festtagswochen, am Gründonnerstag sowie an Allerseelen besuchen, im Falle von schweren Sünden 40 Tage, im Falle von leichten Sünden ein Jahr und eine Karene Ablass gewährt, sofern diese mit gebeugten Knien und zerknirschtem Herzen den Englischen Gruß sprechen, der Kirchenfabrik Spenden zukommen lassen oder Kranken die Letzte Ölung bringen. / 1385 Mai 5
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