Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 562 | Archivalieneinheit | ||
Die Vögte zu Ortenberg urkunden über einen zwischen dem Kurfürst Philipp von der Pfalz und dem Bischof Ruprecht von Straßburg einerseits und den Markgrafen Christoph I. und Albrecht I. von Baden andernseits geschehenen Tausch etlicher Leibeigener / Datum uff donnerstag nach sant Bonifacientag 1478
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 798 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Verein gegen die westfälischen Gerichte zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, Bischof Ruprecht von Straßburg, Erzherzog Albrecht von Österreich, Markgraf Karl I. von Baden, Conrad von Bussnang, Herrn in der Obermundat, Abt Bartholomaeus zu Musbach, Graf Johann von Lupfen, den Herrn Jakob und Ludwig zu Lichtenberg, Wilhelm Herrn zu Rappolstein und den Städten Straßburg, Basel, Hagenau, Colmar, Schlettstadt, Weißenburg, Mühlhausen, Kaisersberg, Oberehenheim, Münster, Roßheim, Bad Dürkheim, Offenburg, Gengenbach, Zell, Freiburg, Breisach, Neuenburg und Endingen / 1. Dezember 1461
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Generallandesarchiv Karlsruhe {46 Nr. 616 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Anlaß zwischen Markgraf Jakob I. von Baden und Bischof Ruprecht zu Straßburg wegen des Zolls zu Hegenheim, wegen ihrer Fehden und wegen des Markgrafen Fehde gegen Konrad von Heydecke, Nürnberg und andere Reichsstädte, wobei der Bischof neutral bleiben solle etc. / Datum Donnerstag nach St. Sixtus 1449
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Generallandesarchiv Karlsruhe 36 Nr. 2435 | Archivalieneinheit | ||
Vidimus des Stiftes zu Baden über des Kaisers Friedrich III. Befehl, daß der Bischof Ruprecht zu Straßburg von den markgräflich badischen Untertanen weder zu Huttenheim und Matzenheim, noch zu Kogenheim Zoll erheben solle / Datum vid. Donnerstag nach St. Elisabeth (Nov. 22) 1470
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Generallandesarchiv Karlsruhe {D 913 Verweisung} | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Friedrich III. befreit den Markgrafen Karl I. von Baden und seine Untertanen von dem Zoll, den Bischof Wilhelm von Straßburg ohne kaiserliche Bewilligung zu Hutten- und Matzenheim erhoben hatte und der von Bischof Ruprecht nach Kogenheim verlegt und ebenfalls ohne und sogar wider kaiserlichen Willens erhoben worden ist / Datum Montag nach St. Margrethe 1471
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 1156 | Archivalieneinheit | ||
Johann Graf zu Eberstein gibt in einem Streit zwischen Bischof Ruprecht und Straßburg und dem Grafen Bernhard von Eberstein auf Verlangen des Hofgerichts zu Rottweil, Kundschaft über den Wildbann zu Eberstein / geb. uf Samstag vor Thomae apostoli 1472
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 2384 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Ruprecht von Straßburg befiehlt seiner Geistlichkeit, zu Beiträgen für die Erweiterung und Fundierung der durch Wunder bekannten Brigittenkirche in Iffezheim aufzufordern, unter Bewilligung von 40tägigem Ablass für die Wohlthäter / 2. Januar 1472
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3055 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Rupert von Straßburg vereinigt die beiden Röderischen Pfründen in der Kapelle des Neuweier Tales / 15. Februar 1476
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Generallandesarchiv Karlsruhe 37 Nr. 3135 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Ruprecht von Straßburg vergönnt dem Müller Mart. Gysel und seinen Nachkommen auf der Ecksteinsmühle zu Oberachern, wovon an das Stift Straßburg 6 ß. 8 d. und 2 Kappen Bodenzins gehen, gegen 2 fl. rh. an das Amt Renchen ohnschädlich Bauholz für das Mühlbauwesen im Ulmenhartwald zu holen / Montag nach Elisabeth 1469
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Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 153 | Dokument | ||
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz gibt der Herberge "zu der Huben" zwischen Alt-Windeck und Neu-Windeck und der zugehörigen neuen Badstube verschiedene Freiheiten. Bei der Herberge, die Bernhard Taube (Dauben Bernhard) innehat und die dem Kurfürsten und dem Bischof Ruprecht von Straßburg zusteht, wurde kürzlich ein Bad errichtet, das von Leuten zur Heilung ihrer Gebrechen aufgesucht wird. Damit das Bad umso mehr besucht werde, soll fortan bei einer Strafe von 100 rheinischen Gulden kein [Orts-]Gericht die Herbergsbesucher, Badegäste und Badeknechte zwangsweise vor sich ziehen. Sollte jemand mit einer Waffe im Badehaus oder in der Herberge - sei es mit Messer, Degen, Armbrust, Büchse, Spieß, Kolben oder Hellebarde - jemanden verwunden, soll der Täter eine Hand und einen Fuß verlieren, wobei dem Pfalzgrafen als Landesherrn überlassen wird, stattdessen eine Geldbuße zu fordern. Wer aber des nachtens jemanden in der Herberge oder im Badehaus überfällt und tödlich verwundet, soll ohne Gnade an Leib und Gut gestraft werden. Der Aussteller weist seine Amtleute, Diener und Untertanen um Beachtung an. / uff fritag nach Laurencij
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 406 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Ruprecht von Straßburg, Landgraf im Elsass, belehnt Heinrich von Fleckenstein den Älteren mit dem Dorf Laubach (Lonebuch) / 21. Januar 1423
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 525 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Ruprecht von Straßburg belehnt Hans von Fleckenstein den Älteren samt seinen Vettern, den Brüdern Jakob und Friedrich von Fleckenstein, mit dem Dorf Laubach (Lonebuch). / 18. April 1463
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 540 | Archivalieneinheit | ||
Else von Fleckenstein verzichtet auf die Zinsforderung ihres Schwagers Martin von Baltzhofen an Bischof Ruprecht und das Bistum Straßburg, die sie von der Schwester ihrer Mutter geerbt hat. / 28. Mai 1466
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Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 600 | Archivalieneinheit | ||
Bischof Ruprecht von Straßburg verleiht den Vettern Werner von Ramstein zu Schönau (Schenowe), Hans Werner von Ramstein dem Jüngeren, Anton von Ramstein und Hans Bernhard von Ramstein verschiedene Güter und Gülten, die zum Schloss Ysemburg gehören. / 1. Februar 1474
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