Hauptstaatsarchiv Stuttgart {H 51 U 588a} | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl IV. gestattet dem Deutschen Orden auf Ansuchen des eigens dafür gesandten Komturs Christian von Binsfeld vom Deutschordenshaus in Koblenz, abtrünnige Ordensbrüder überall im Heiligen Römischen Reich zu ergreifen, zum Orden zurückzuführen und der Ordensregel gemäß zu bestrafen. / 2. Januar 1356
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 471 Bü 26, 1, 2 | Teildokument | ||
Einwilligung des Erzbischofs Wilhelm von Köln in obige Schenkung / XIII. Kal. Dcbrs
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 488 U 9 | Archivalieneinheit | ||
Willebrief des Erzkanzlers für Italien, Erzbischof Wilhelm von Köln, dass König Karl IV. an Propst und Kanoniker das Augustinerkloster und das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Giengen überlässt. / 13. Kalendi Decembri
|
Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 515 U 1876 | Archivalieneinheit | ||
Wilhelm [von Gennep] Erzbischof von Köln, Reichskanzler in Italien, erteilt seine Zustimmung zur Vergabung des Kirchsatzes von Leutkirch durch Karl IV. an Abt und Konvent von Stams. / die xvi Januarii
|
Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 233 | Dokument | ||
Kaiser Karl IV. verweist die Klage des Gerhard Vogt von Hunolstein gegen Graf Johann [III.] von Sponheim an Ruprecht I. von der Pfalz und sein Hofgericht. Dies hat der Pfalzgraf erbeten, da die Angelegenheit die Herrschaft und Freiheit der Pfalz betreffe und einem Kurfürsten das Recht beschieden sein, dass niemand den Mann eines Kurfürsten vor sein Gericht ziehen dürfe. Die Klage betrifft 40.000 Gulden an Schaden und Kost, die Gerhard Vogt von Hunolstein entstanden sind und für die er eine vor dem König gerichtlich erstrittene Einsetzung in die Güter (anleit) des Sponheimers und die Ächtung desselben erklagt hatte, wobei der König nach Rat der Kurfürsten Erzbischof Gerlach von Mainz und Erzbischof Wilhelm von Köln an seiner statt den Herzog Wladislaus von Teschen dem Gericht vorgesetzt hatte. Karl IV. verweist die Angelegenheit an Pfalzgraf Ruprecht I., der dem Vogt von Hunolstein Recht sprechen soll. Sollte dieser beweisen, dass ihm dies nicht geschehen sei, soll die Angelegenheit wieder vor sein Gericht gehen. Die vorher erstrittene Klage, Anleit und Acht sollen abgestellt sein. / an dem nehsten eritag nach sannt Andres tag
|
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1587 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Wilhelm von Köln eint den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Wyrich Puller um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz). / 1. Juni 1354
|
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1586 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Wilhelm von Köln einigt den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Johann von Dahn um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz). / 1. Juni 1354
|
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1589 | Archivalieneinheit | ||
Erzbischof Wilhelm von Köln handelt einen Burgfrieden in Soultz-sous-Forêts (Sulz) zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Johannes von Dahn (Than) aus. / 28. Mai 1357
|
Staatsarchiv Freiburg T 101/1 Nr. 1593 | Archivalieneinheit | ||
Heinrich von Fleckenstein der Ältere und Heinrich von Fleckenstein versprechen, dem Bischof von Köln den Lehendienst mit 10 Helmen zu leisten, dafür, dass Johannes von Dahn (Thann) sich mit ihnen die Lehen teilt, die sie von ihrem Vetter in Sulz erhalten haben. / 21. August 1361
|