Personen-GND Nr. 135931401 |
|
| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 17 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 55 U 26 | Archivalieneinheit | ||
| Schuldverschreibung Herzog Christophs von Württemberg gegen Ambrosius Volland für 2 000 fl., welche, da Ambrosius Volland lebenslänglich ein Dienstgeld beziehe, erst nach dessen Ableben verzinslich werden sollen. / 26. Juni 1542
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 55 U 27 | Archivalieneinheit | ||
| Schuldverschreibung Herzog Christophs von Württemberg gegen seinen Rat Ambrosius Volland für 400 fl., welche nach dessen Tod auf Anrufen seiner Ehefrau Barbara Angstin zurückbezahlt oder von da an verzinst werden sollen. / 3. September 1543
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1201 | Archivalieneinheit | ||
| Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1550. / 1550
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 71 Bü 1202 | Archivalieneinheit | ||
| Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1551. / 1551
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 84 Bü 17 | Archivalieneinheit | ||
| Vermittlung des Kurfürsten von der Pfalz zwischen Herzog Ulrich und dem Schwäbischen Bund zu Frankfurt wegen ihrer Fehde und Kriegssachen / 1531
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 85 Bü 23 | Archivalieneinheit | ||
| Einreichen der Litiskontestation, Positionalartikel König Ferdinands, Responsionen Herzog Ulrichs und weitere gerichtliche Verteidigungsschriften, Bd. 2, Nr. 61-161 / 7. April 1548-11. August 1548
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 85 Bü 25 | Archivalieneinheit | ||
| Zeugenverhöre, Friststreitigkeiten und Rechtsberatung diverser Universitäten, Bd. 2, Nr. 51-100 / 9. Oktober 1548-19. November 1548
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 274 Bü 53 | Archivalieneinheit | ||
| Juristische Fakultät / 1536 - 1604
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 U 5 | Archivalieneinheit | ||
| Hans Brünig, Kanzleischreiber, verkauft an Ambrosius Volland, Dr. beider Rechte, sein mit zwei Gülten (5 fl mit 100 fl ablösig gegen einen Priester zu Marbach und 2 1/2 fl mit 50 fl ablösig) und zwei Pfandschaften (für 500 lb gegen Johann Fünfer, Vogt zu Lorch, und für 168 lb h gegen den Vetter des A., Sebastian Brining, Amtmann zu Weinsberg) belastetes Haus mit Scheuer, Garten, 10 Fässern und Zubehör zu Stuttgart auf dem Turnieracker, zwischen Johann Moll, Kastkeller, und Leonhard Tucher gelegen, zu gen. Bedingungen. Der Kauf wurde am 23. Dezember 1510 (?) (Mo n. Thomas) in der Kanzlei zu Stuttgart durch Philipp v. Nippenburg, Haushofmeister, Konrad Bryning, den Vetter des A., und Burkhart Fürderer um 880 fl abgemacht und vom Käufer und Verkäu fer angenommen. / Sa v. Palmsonntag
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 U 51 | Archivalieneinheit | ||
| Reinhard Haidenbucher zu Kaufering, fürstl. bayerischer Kastner zu Landsberg, verzichtet als Vormund der Witwe Barbara und der Kinder des Doktors der Rechte Ambrosius Volland sowie als Bevollmächtigter des Mitvormunds Marcharius Rumler, B. zu Augsburg, und des Wilhelm von Prand zu Aibling und Prandshausen, fürstl. Rats zu Salzburg, für letzteren im Namen seiner mit einer Tochter Vollands erzeugten ehelichen Kinder,auf Grund eines vor der Kanzlei und den Räten Hz. Christophs ausgehandelten Vergleichs in einem Streit mit Hieronymus Welling, B. und des Gerichts zu Stuttgart, auf die Ansprüche seiner Mündel und der Kinder des Wilhelm v. Prand auf den 'aufgemauerten steinernen Stock' mit Keller, Garten und Scheuer in der Vorstadt zu Stuttgart vor dem kleinen Törlein bei der Wette, an die gemeine Gasse und die Allmende stoßend, und auf eine jährliche Fruchtgült von 14 Scheffel aus dem Hof Martin Schefers zu Kornwestheim für eine Abfindung von 700 fl, die er von Welling bar empfangen hat. Während des Streits behauptete die Partei des A., Volland habe Garten, Scheuer und Hofreite von Hieronymus Wellings Vater um 400 fl gekauft, den steinernen Stock mit Keller erbaut und die Fruchtgült zu eigen gehabt. Welling verneinte den Grundstückskauf, behauptete, Volland habe auf fremdem Grund gebaut und gab an, die Fruchtgült sei bereits 1547 mit 100 fl abgelöst worden. / 3. Mai 1558
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 U 52 | Archivalieneinheit | ||
| Anna Gaisberg, Witwe des Hieronymus Welling, B. zu Stuttgart, sowie Hans Craft, älterer Geheimer Rat zu Ulm, beurkunden auf Begehren Hz. Christophs, daß H. Welling zu seinen Lebzeiten mit Einwilligung von Hans Craft, diesem im Namen seiner mit + Magdalena Welling erzeugten Kinder, an Hz. Christoph zu dessen Stifts- und Geistlicher Verwaltung zu Stuttgart den Stock mit dem Keller und einem bestimmten Teil des Gartens bis gegen des alten Bausch Haus, vor dem kleinen Törlein zu Stuttgart auf dem Turnieracker bei der inneren Wette gelegen, um 900 fl verkauft hat, wovon der Hz. an Wellings statt 700 fl an die Erben Dr. Ambrosius Vollands ausbezahlte, während die restlichen 200 fl mit Aufrichtung dieses Briefs bezahlt werden. Die A. bedingen sich aus, daß der Herzog auf Kosten der Stifts- und Geistlichen Verwaltung an der Grenze des verkauften Gartenanteils eine Mauer errichten und, falls ein Haus erbaut wird, die Fenster gegen den Gartenanteil der Gaisberg vergittern läßt. Vogt, Bm. und Gericht der Stadt Stuttgart sowie Leonhard Linck als Tochtermann der A. Gaisberg willigen in den Verkauf ein. Dieser hat bereits stattgefunden, als H. Welling die nach dem Vergleich mit den Erben Dr. A. Vollands zu zahlende Abfindung nicht aufbringen konnte (s. U 51). Ein Kaufbrief wurde damals nicht aufgerichtet, doch nahm der Herzog die auf Welling ausgestellte Quittung für die 700 fl an sich. / Sa n. Georg
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 510 U 10 | Archivalieneinheit | ||
| Zinsvertrag zwischen Abt und Konvent von Adelberg, dem Propst und dem Stift zu Göppingen, dem Kaplan auf dem Kappelberg zu Beutelsbach und dem Pfarrer von Strümpfelbach bezüglich des Weines / Montag nach dem Sonntag Quasimodogeniti
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 WR 10592} | Archivalieneinheit | ||
| Die Grafen Eberhard (V.) d. Ä. und (VI.) d. J. bitten Vogt, Gericht und Gemeinde von Leonberg, ihre Mitverkäufer zu werden gegen Ambrosius, Niclaus und Theodora Volland, Bürger zu Markgröningen, für eine Gült von insgesamt 70 Gulden. / 16. Oktober 1484
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 572 Bü 23, 2 | Vorgang | ||
| Herzog Ulrich von Württemberg macht dem Bischof von Speyer Mitteilung von der unter näher angegbenen Bestimmungen erfolgten Stiftung einer Pfründe in der Pfarrkirche zu Leonberg seitens der unseren lieben Frauenbrüderschaft des Salve Regina und bittet um bischöfliche Bestätigung. / Mittwoch nach den heiligen Pfingsttag
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 41 Bü 2, 2 | Vorgang | ||
| Streitigkeiten mit Bayern und Fürstenberg / 1515
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 47 Bü 4 | Archivalieneinheit | ||
| Schriften wegen Silbergeschirrs, Kleider, Rüstungen und anderes / 1534-1536
| |||
| Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 40/4 Bü 4 | Archivalieneinheit | ||
| Biographische Informationen zu Stadtschreibern in alphabetischer Reihenfolge (A-Z)
| |||
| Suchbegriff(e): | Personen-GND Nr. 135931401 |
| Landesarchiv insgesamt | |
| Treffer: | 17 |
