Personen-GND Nr. 133574415 | |
Landesarchiv insgesamt | |
Treffer: | 1 bis 25 von 31 |
Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 145 U 1 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, oberster Landvogt in Ober- und Niederschwaben, und mit ihm Ulrich Besserer, Bürger zu Ulm, und als Zusätze des Grafen Eberhard II. von Württemberg Graf Rudolf von Sulz und Heinrich von Freyberg zu Leipheim, endlich als Zusätze der gemeinen Städte im Bund zu Schwaben Hans Ehinger von Mailand, Bürger zu Ulm, und Ital Humpis, Stadtammann zu Ravensburg, fällen in einer Klagesache der Stadt Heilbronn wegen ihres Bürgers Hans von Ruhsingen und der Güter zu Meimsheim und in anderen Angelegenheiten Urteilssprüche. / Sonntag vor St. Johans zur Sonnwende
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 WR 12488 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Hz. von Bayern, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, und mit ihm Ulrich der Besserer, B. zu Ulm, beurkunden den Schiedsspruch des Grafen Rudolf von Sulz und des Ritters Heinrich von Freiberg zu Leipheim (Liphain) namens Gf. Eberhards (II.) einer- und Peter Gotzman und Rüdger Lubler, B. zu Esslingen, namens Gerung des Färbers, B. zu Reutlingen, und seiner Frau Guta von Echterdingen andererseits wegen der Güter, die Friedrich von Echterdingen hinterlassen hat. / Mo. v. Lichtmeß
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5097 = WR 5097 | Archivalieneinheit | ||
Kurfürst Otto und seine Vettern Stephan, Friedrich und Johann, Herzöge in Bayern, beurkunden, daß Graf Eberhard II. in ihrem Bündnis den Herzog Johann von Lothringen ausgenommen hat. / 2. Dezember 1375
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5278 = WR 5278 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Friedrich von Bayern gelobt den 15 Städten, die ihm als Reichslandvogt in Schwaben gehuldigt haben, sie bei ihren Rechten, Freiheiten und guten Gewohnheiten zu erhalten. / 8. Februar 1374
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5297 = WR 5297 | Archivalieneinheit | ||
Ruprecht d. Ä. und d. J., Otto, Stephan, Friedrich, Johann und Ruprecht der Jüngste, Pfalzgrafen bei Rhein, Markgraf Bernhard von Baden für sich und seinen Bruder Rudolf, 32 Städte und Appenzell das Land verbünden sich zu gegenseitigem Schutz bis 23. April 1385. / 4. Juli 1379
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5317 = WR 5317 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Friedrich von Bayern und die anderen Bevollmächtigten König Wenzels beurkunden das Abkommen in gleicher Sache mit Basel und Augsburg. / 12. Juni 1385
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 5331 = WR 5331 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich, Bischof Lamprecht von Bamberg, Deutschmeister Sifried von Benningen und Graf Heinrich von Spanheim beurkunden mehrere Entscheidungen, die sie zwischen Fürsten, Herrn und Städten getroffen haben. / 3. August 1386
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 12488 = WR 12488 | Archivalieneinheit | ||
Herzog Friedrich von Bayern, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, und mit ihm Ulrich der Besserer, Bürger zu Ulm, als ein Mann, beurkunden einen Schiedspruch zwischen Graf Eberhard II. und Gerung dem Färber und seiner Frau Guta von Echterdingen, Bürger zu Reutlingen, wegen der Güter, die Friedrich von Echterdingen hinterlassen hat. . / 31. Januar 1379
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 U 200 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, oberster Landvogt zu Oberschwaben, beurkundet, dass ihm die Städte Ulm, Memmingen, Kempten, Kaufbeuren, Leutkirch, Wangen, Isny, Biberach, Buchau, Ravensburg, Lindau, Buchhorn, Konstanz, Überlingen, und Pfullendorf als oberstem Landvogt gehuldigt haben, und dass er dafür diesen Städten ihre Rechte und Freiheiten gewährleistet hat. / Mittwoch nach Mariä Lichtmess
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 Bü 18, 18 | Dokument | ||
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein, Herzog in Bayern, quittiert der Stadt Ravensburg über den Empfang der gewöhnlichen Reichssteuer. / Freitag nach St. Simon und Judas
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 Bü 18, 19 | Dokument | ||
Die Brüder Stephan und Friedrich, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern, quittieren der Stadt Ravensburg über 180 Pfund gewöhnlicher, am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesener Reichssteuer. / Sonntag nach St. Martin
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 Bü 18, 20 | Dokument | ||
Die Brüder Stephan und Friedrich, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern, quittieren der Stadt Ravensburg den Empfang der gewöhnlichen, auf vergangenen St. Martin Tag fällig gewesenen Reichssteuer. / St. Katharina
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 198 Bü 18, 21 | Dokument | ||
Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, oberster Landvogt in Ober- und Niederschwaben, quittiert der Stadt Ravensburg über den Empfang der gewöhnlichen, auf vergangenen St. Martin Tag verfallenen Reichssteuer. / St. Andreas Abend
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 203 U 207 | Archivalieneinheit | ||
Otto Rot, Bürgermeister von Ulm, und Hans Gessler d. J., Bürger von Ulm, bescheinigen den Empfang der Rottweiler Reichssteuer, die ihnen von Herzog Friedrich von Bayern verschafft wurde. / Freitag vor dem heiligen Tag zu Weihnachten
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 486 U 782 | Archivalieneinheit | ||
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern,Landvogt in Ober- und Unterschwaben, verfügt, daß das Kloster Rot in der oberen Landvogtei weder ihm noch einem seiner Amtsleute auf Weihnachten eine Ehrung zu geben hat, sondern davon ganz befreit sein soll. / Samstag vor St. Gregorientag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 508 a U 42 | Archivalieneinheit | ||
Jakob von Urlun, freier Landrichter in der Grafschaft Marstetten, in Vollmacht von Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, bekundet, dass vor ihm im offenen Landgericht zu Memmingen Heinrich von Bartenstein und dessen Fürsprecher Hans der Duricher, Bürger zu Memmingen, Vertreter der ehrwürdigen Frauen von Sießen (Suessen) und des Gotteshauses "von der Schär" Einspruch erhoben haben gegen die vom Landgericht verfügte Anleitung des Waltz von Reichenstein (Richenstain), Ritter, und des Walther von Stadion, Ritter, auf etliche Güter im Gericht Herbertingen (Herbrehtingen), die den Frauen von Sießen und dem Gotteshaus "von der Schär" gehörten und die diese von Walther von Beuren (Biurun) gekauft haben. Der A. urteilt zugunsten der Kläger, nachdem diese einen Freiheitsbrief vorgewiesen haben, der die geistlichen Frauen von Sießen und das Gotteshaus "von der Schär" gegen Anleitung auf ihre Güter schützt. / Montag vor St. Katharina
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 10 Bü 1 = H 51 U 816} | Dokument | ||
Kaiser Karl verschreibt Katharina, der Witwe des Grafen Ulrich von Württemberg, in der Stadt Selz von jedem auf dem Rhein gehenden Fuder Weins und anderer Kaufmannschaft zwei alte große Turnosen bis auf Widerruf und gebietet dem Reichslandvogt Friedrich Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, sie dabei zu schützen. / an der h. Kindleintag
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 807 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern auszuzahlen. / 4. Juni 1374
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 808 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern zu entrichten. / 4. Juni 1374
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 816 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl verschreibt Katharina, der Witwe des Grafen Ulrich von Württemberg, in der Stadt Selz von jedem auf dem Rhein gehenden Fuder Weins und anderer Kaufmannschaft zwei alte große Turnosen bis auf Widerruf und gebietet dem Reichslandvogt Friedrich Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, sie dabei zu schützen. / 28. Dezember 1375
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 820 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl gebietet der Stadt Ravensburg, die gewöhnliche Reichssteuer an Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern zu entrichten. / 3. August 1375
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 821 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Stephan und Friedrich, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge von Bayern auszuzahlen. / 3. August 1375
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 822 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Rottweil, die auf Martini verfallende Steuer den Pfalzgrafen Stephan und Friedrich bei Rhein und Herzögen von Bayern zu bezahlen. / 3. August 1375
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 827 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, ihre auf Martini fällige Reichssteuer den Herzogen Stephan III. und Friedrich von Bayern auszuzahlen und zwar für je sechzehnthalben Schilling Heller einen Gulden, wie sie das auch im vorigen Jahre getan haben. / 7. April 1376
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 51 U 828 | Archivalieneinheit | ||
Kaiser Karl befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, ihre Reichssteuer an die Herzöge Stephan III. und Friedrich von Bayern zu bezahlen. / 7. April 1376
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