Personen-GND Nr. 129037990 | |
Landesarchiv insgesamt | |
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 20 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden und Graf Ludwig von Württemberg verabreden ihre nachbarlichen Streitigkeiten durch sechs Räte austragen zu lassen / Mi. n. Conv. Pauli
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 21 | Archivalieneinheit | ||
Acht namentlich benannte Räte des Erzbischofs von Mainz, des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, der Erzherzogin Mechthild und des Grafen Ludwigs von Württemberg legen die nicht näher benannten Streitigkeiten zwischen Markgraf Karl von Baden und Graf Ulrich von Württemberg bei / Do. n. St. Barthol.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 23 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden und Graf Ulrich von Württemberg schliessen eine Erbeinigung über Schiedsgerichtliche Austragung künftiger Streitfälle / Do. n. Kath.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 24 | Archivalieneinheit | ||
Sechs namentlich benannte Schiedsrichter entscheiden die Streitigkeiten zwischen Markgraf Karl von Baden und Graf Eberhard von Württemberg / 8. Juli 1461
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 25 | Archivalieneinheit | ||
Dietrich von Gemmingen (Gemyngen) d.Ä. bittet den Landhofmeister Hans von Bubenhofen und in dessen Abwesenheit Merck von Halfingen oder den Kanzler Johannes die Entscheidung der Streitigkeiten zwischen dem Markgrafen Karl und Graf Eberhard bis zum 09. September anstehen zu lassen und an diesem Tage nach Heimsheim zu kommen / Mi. n. U.L.Fr. Ass!
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 27 | Archivalieneinheit | ||
Graf Jos Nicolaus zu Zollern (Zollre) entscheidet zwischen Markgraf Karl von Baden und Graf Eberhard von Württemberg wegen der Besteuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim / Di. n. U. L. Fr. Nativ.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 28 | Archivalieneinheit | ||
Landvogt Balthasar von Wartemberg genannt von Wildenstein, Heinrich von Sternenfels und Marck von Halfingen, Vogt zu Vayhingen, entscheiden in dem Streit zwischen dem Markgrafen Karl von Baden und Graf Eberhard von Württemberg wegen der Kaplanei zu Ottenhausen, dem Wildbann, Geleit, Tratt, Wasser, Wäldern und Weiden, wegen der Äbte zu Tennenbach und Herrenalb, wegen einiger Edelleute, der Strasse zwischen Pforzheim und Weiler, der Schatzung zu Busenbach und Reichenbach, der Schäferei zu Heimsheim, dem Zutrieb auf Mühlhausen u.a.m. / Mo. n. Andr.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 99 U 33 | Archivalieneinheit | ||
Johannes Tegen, Propst des Tübinger Stifts, vidimiert das Transsumpt des Vergleichs zwischen Markgraf Karl von Baden und Graf Eberhard von Württemberg von 1461 Juli (s. d.) / Mo. n. Jubil.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 206 Bü 646 | Archivalieneinheit | ||
Der Weinzehnte aus den Besigheimer auf Hessigheimer Markung liegenden Weinbergen / 1629-1630
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6436} | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden bestätigt die durch seine Amtleute geschehene Verleihung der Badstube zu Altensteig. / Sonntag nach Oswald
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {A 602 Nr. 6438} | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden bestätigt die durch seinen Amtmann Wilhelm von Urbach geschehene Verleihung der Mühle zu Altensteig. / Dienstag nach Ostern
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 319 W Bü 1, 2 | Dokument | ||
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz verschreibt sich gegen Markgraf Karl I. von Baden, ihm Schloss und Stadt Besigheim mit den Dörfern Löchgau, Walheim, Freudental und der Pfandschaft Ingersheim mit dem Dorf Hessigheim und Schloss und Stadt Bönnigheim um 35.000 Gulden zu lösen zu geben, doch soll die Lösung 1/2 Jahr zuvor verkündet werden. / Montag nach Reminiscere
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 320 Bü 1, 1 | Vorgang | ||
Revers von Pfalzgraf Friedrich gegen Markgraf Karl von Baden, dass er Schloss und Stadt Besigheim und Bönnigheim mit Zugehörungen wieder zu der Markgrafschaft wolle lösen lassen. / Montag nach Reminiseere
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 502 Bü 353 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein sagt während seines Kriegs gegen Herzog Ludwig, [Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Pfalz-Zweibrücken], Graf zu Veldenz, Markgraf Karl von Baden, Adolf von Nassau, Graf Ulrich von Württemberg und ihre Anhänger für sich, Erzbischof Diether [von Isenburg] von Mainz, Graf Philipp von Katzenelnbogen und ihre Anhänger, Leuten und Gütern des Stifts Speyer auf den Markungen der Dörfer Lußheim und Dudenhofen Sicherung zu gegen eine gleichartige Zusage seiner Gegner für Leute und Güter des Klosters Maulbronn und des Pfalzgrafen zu Unteröwisheim (Aißhesheim) und den Hof des Klosters Dudenhofen mit seinem Zubehör. / 5. April 1462
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 U 26 | Archivalieneinheit | ||
Schreiben des Markgrafen Karl von Baden an Graf Eberhard von Württemberg, dass der Abt von Hirsau ohne seine Einwilligung einen Prior zu Reichenbach gesetzt habe / 12. Juli 1472
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 U 27 | Archivalieneinheit | ||
Vertrag des Bischofs Matthias zu Speyer zwischen Markgraf Karl von Baden, Graf Bernhard von Eberstein und dem Abt Bernhard zu Hirsau, dass dieser mit Wissen der genannten Schirmherrn und Kastenvögte des Klosters Reichenbach einen Prior zu Reichenbach setzen möge, doch diese ihm in der Wahl zu folgen nicht schuldig sein sollen / 19. Juni 1473
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 516 Bü 4, 1 | Vorgang | ||
Korrespondenzen und Berichte über die Rechtsverhältnisse zu Reichenbach und die Abhörung der Rechnungen im Priorat Reichenbach / 1354-1561
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 172 = WR 172 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden an Graf Ulrich: bittet, zwei Esslinger Bürger, die in des Grafen Haft gekommen sind, ledig zu lassen und vor ihm zu belangen. / 20. Oktober 1459
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 176 = WR 176 | Archivalieneinheit | ||
Pfalzgräfin Mechthild und Markgraf von Baden entscheiden den Streit der Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von des Letzteren Vormundschaft und anderer Punkte wegen. / 9. Juli 1461
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4315 = WR 4315 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden schreibt an Graf Ulrich V. wegen einer Einung wider die Übergriffe der westfälischen Gerichte. / 7. November 1461
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4414 = WR 4414 | Archivalieneinheit | ||
Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. entschuldigen sich beim Kaiser, daß sie nicht jetzt mit ihm in Gmünd zu Verhandlungen über den Landfrieden zusammenkommen können und erbieten sich dazu in den Osterfeiertagen. / 11. März 1465
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4559 = WR 4559 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden gibt, nachdem Graf Ulrich V. dem Dorf Weingarten einen Sicherungsbrief gegeben hat, auch für die Seinigen diese Versicherung unter bestimmten Voraussetzungen. / 14. April 1462
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4716 = WR 4716 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl von Baden und Graf Ludwig II. verabreden, ihre nachbarlichen Spenne durch sechs ihrer Räte verhandeln und erledigen zu lassen. / 26. Januar 1457
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4720 = WR 4720 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl und Graf Ulrich V. schließen einen Vertrag über schiedsgerichtliche Austragung künftiger Streitfälle zwischen ihnen selbst und ihren Untertanen und gegenseitigen Schirm. / 27. November 1460
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4722 = WR 4722 | Archivalieneinheit | ||
Markgraf Karl bittet Graf Ulrich V., den Veltin von Unßleben, den er in seine Dienste nehmen möchte, der Feindschaft wegen, weil er Helfer Hugs von Stein ist, außer Sorgen zu lassen. / 18. Juli 1461
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