Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 44 WR 4280 | Archivalieneinheit | ||
Jakob Botzner, B. zu Kirchheim, wegen "wohlverschuldeter Sachen" zu Urach im Gefängnis des Grafen Eberhard d.J. gelegen,auf Bitten der Gräfinnen Margarete, geb. von Savoyen, Elisabeth, geb. von Brandenburg, Graf Eberhards Frau, und Helena Gräfin zu Württemberg, des Grafen Schwester, freigel., schwört U. und verspricht, die Atzungs- und sonstigen aufgelaufenen Turmkosten zu bezahlen. / Matthäus Abend
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 WR 12549 | Archivalieneinheit | ||
Dr. Johann Kettner berichtet der Gräfin Margarethe, Herzogin von Savoyen, daß sich das Sterben in Stuttgart seit Weihnachten gemindert habe. / 6. Februar 1457
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 403 WR 12599 | Archivalieneinheit | ||
Vogt, Bm., Gericht und Rat der Stadt Stuttgart beurkunden, daß Gf. Eberhard (V.) d.Ä. ihnen die von Gf. Ulrich (V.) und Gräfin Margarete, Hzin. von Savoyen, den Haus-Armenleuten vermachten 22 lb h 2 ß Gülten auf Häuser und Güter zu Stuttgart angewiesen hat. Diese Gülten sind in angegebener Höhe zu reichen aus des Apothekers Albert Altmülstainers Haus, aus Konrad Tuchers 1 1/2 Tw. Wiesen, bei der Furt und am Weg gelegen und gehörte Ulrich Koch, aus dem Weingarten der Adelheid Krumin, des Stehelins Witwe zu Kriegsberg, zwischen Eva Spenlerin und der Zieglerin gelegen, aus dem Haus des Jörg Sattler zu Stuttgart in der Kirchgasse, an Strobelin Schnyder gelegen, aus der Müntzerin Haus, bei der Kanzlei gelegen, aus Ulrich Gwanndtschnyders Haus, beim Adel berger Haus gelegen, aus Georg Belsers Haus, bei dem Ichbrunnen gelegen. / Mo v. Georg
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 247 b = WR 247b | Archivalieneinheit | ||
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim. / 7. November 1460
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 247 c = WR 247c | Archivalieneinheit | ||
Weitere Verhandlungen zwischen Pfalzgraf Friedrich und Gräfin Margarete wegen des Zolls zu Mannheim und Oppenheim. / 17. November 1460
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 2139 = WR 2139 | Archivalieneinheit | ||
Gräfin Margarete, Herzogin von Savoyen, zu deren Wittum das Dorf Weiler gehört, gibt zu der Verpfändung ihre Zustimmung. / 5. Mai 1464
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4933 = WR 4933 | Archivalieneinheit | ||
Graf Ulrich V. und seine Gemahlin Herzogin Margarete von Savoyen verzichten auf alle Ansprüche auf Margaretens Wittum aus erster Ehe an Möckmühl, Löwenstein und den Zehnten zu Heilbronn und versprechen die Rückgabe bestimmter Kleinodien. / 26. April 1463
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 602 Nr 4942 = WR 4942 | Archivalieneinheit | ||
Graf Ulrich V. und seine Gemahlin Herzogin Margarete von Savoyen versprechen, die Kleinodien, die sie jetzt nicht in ihrer Gewalt haben, auf 24. August nach Heidelberg zu liefern. / 2. Mai 1463
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 21 Bü 1 = A 602 Nr 167} | Dokument | ||
Papst Nikolaus V. verleiht dem Grafen Ulrich von Württemberg und dessen Gemahlin Margarete das Recht, sich Beichtiger zu wählen, die ihnen vor dem Tod alda Sünden vergeben können. / V Kal. Junii
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 21 Bü 4 = A 602 Nr 204} | Dokument | ||
Graf Ulrich schreibt seiner Gemahlin Margarethe, sie solle ihren Tochtermann von Hohenlohe warnen, sich durch Graf Eberhard d. J. mit Diether von Weiler vergleichen zu lassen, und ebensowenig selbst mit dem letzteren sich auszusöhnen / auf crucis zu Herbstzeit
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 24} | Bestand | ||
Gräfin Margarethe (1410-1479) / 1431, 1444 - 1482
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart G 27 Bü 3 = A 602 Nr 293 | Dokument | ||
Die Gesellschaft des Esels zeigt dem Grafen Eberhard an, daß das nach Heilbronn angesagte Turnier wegen Ablebens der Pfalzgräfin [Margarethe von Savoyen] verschoben worden sei. / 29. Oktober 1479
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 30 Bü 1 = A 602 Nr 414} | Dokument | ||
Graf Ulrich von Württemberg vermacht seiner und der Herzogin Margaretha von Cleve Tochter Katharina, Klosterfrau zu Lauffen, nach seinem Tode zu dem was man ihr bisher gegeben hat, eine jährliche Rente von 200 rheinische fl. / 30. April 1477
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 39 Bü 1 = A 602 Nr. 552} | Dokument | ||
Gräfin Philippe meldet ihrer Mutter Margarethe, dass sie gänzlich in Horn angekommen sei und bittet sie, bei ihrer Hochzeit zu erscheinen. / 1669? November 25 (Katharina)
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart {G 40 Bü 1 = A 602 Nr. 557} | Dokument | ||
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Albrecht von Hohenlohe bereden die Vermählung der Helene, des ersteren Tochter, mit Kraft von Hohenlohe, des letzteren Vetter, und setzen die Mitgift auf 8000 fl. fest, die mit Schillingsfürst oder Öhringenn und Weikersheim widerlegt werden sollen. / Dienstag nach Dionys
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 7 Bü 15 | Archivalieneinheit | ||
Johann Ulrich Pregizer: "Der Chur- und Fürstlichen Häuser Sachsen und Wirttemberg Allianzen, Vermählungen und Versippschaften unter sich" / (805-1628) 1688
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Generallandesarchiv Karlsruhe 67 Nr. 812, 116 | Dokument | ||
Philipp, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, gibt seine Zustimmung zur näher beschriebenen Arrogation, die nach dem Tode seines Vaters, Pfalzgraf Ludwig IV., mit Empfehlung seiner Witwe Margarethe von Savoyen, jetzt Gräfin zu Württemberg, und der merklichen Glieder und Räte des Fürstentums vollzogen worden war. Da Philipp am jüngsten Margarethentag [13.07.1466] 18 Jahre alt geworden ist, gibt er anlässlich seiner Volljährigkeit die in den damaligen Bestimmungen geforderte schriftliche Zusage, wobei er Friedrich I. die Pfalzgrafschaft und Kurwürde auf Lebenszeit überantwortet, seine vollzogenen Regierungshandlungen bestätigt und die Verzichtserklärung eidlich vor Zeugen beschwört, namentlich vor Bischof Reinhard I. von Worms; Bischof Matthias von Speyer; Ulrich von Lentersheim, Deutschmeister; Landgraf Hesso zu Leiningen, Graf zu Dagsburg; Graf Wilhelm I. von Wertheim; Gerhard Wildgraf zu Dhaun und Kyrburg, Rheingraf zum Stein; Graf Philipp I. zu Hanau; Ludwig, Herr zu Lichtenberg; Schenk Philipp, Herr zu Erbach; Götz von Adelsheim, Ritter und Hofmeister "et cetera"; Swicker von Sickingen, Ritter; Meister Johann Ernst, Domkustos zu Worms; Siegfried (Sifrid) von Venningen, Domsänger zu Speyer; Meister Konrad Degen und Meister Peter Schwan von Wimpfen, beide Doktoren in geistlichen Rechten; Otto vom Hirschhorn, Ritter; Hans von Kronberg, Ritter und Burggraf zu Starkenberg; Simon von Balzhofen, Ritter und Vogt zu Heidelberg; Wiprecht Sturmfeder, Ritter und Amtmann zu Besigheim; Martin Rüschner, Ritter; Dieter von Weiler, Marschall; Meister Peter Brechtel, Lizenziat in geistlichen Rechten; Dieter von Handschuhsheim, Hofmeister des Pfalzgrafen Philipp; Wendel von Gemmingen, Kammermeister; Jörg von Bach d. Ä.; Hans von Gemmingen zu Guttenberg; Bechtold von Windeck; Eberhard von Gemmingen d. J. / off donrstag sannt Erharts tag
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